HTTP Error 500

Na sowas – das ist mir doch gestern bei irgendeiner Aktion das WordPress von meinem Blog abgeschmiert. Im Admin-Modus kam erst einmal eine Meldung, die auf ein temporäres Serverproblem hingewiesen hatte. Deshalb habe ich die Sache erst einmal ignoriert. Die letzten Monate habe ich ständig Probleme mit meinen Servern und das hat für mich auf eines der leider im Moment üblichen Überlastungsprobleme von Strato hingewiesen.

Aber heute morgen ging der Blog immer noch nicht. In Firefox war gar keine Seite zu sehen, aber in Chrome kam der Fehler HTTP Error 500. Daraufhin habe ich im Internet erst einmal gesucht, was genau damit beschrieben wird. Dummerweise steht die Fehlernummer für einen Catch-All-Fehler. Also für alles, was irgendwie nicht genauer spezifiziert werden kann. Ganz toll. Das reicht von lokalen Caching-Problemen im Client bis hin zu Fehlern in der Datei .htaccess auf dem Server.

Ich habe erst einmal Testdateien per FTP geladen und die konnte ich mit dem Browser dann wieder sehen. Also deutete alles auf ein Problem des CMS und kein Serverproblem hin.
Bei WordPress scheint der Fehler aber meist von einem Problem bei einem Theme oder Plugin zu kommen. Typische Anleitungen bauen auf die Umstellung oder Deaktivierung eines aktiven Themes aus dem Dashboard (wenn das noch geht – bei mir halt nicht) oder per FTP. Das habe ich versucht. Also

  1. altes theme-Verzeichnis umbenannt,
  2. neues theme-Verzeichnis erstellt,
  3. Standardtheme wieder rein kopiert und
  4. versucht in den Adminbereich zu kommen oder zumindest den Blog zu sehen.

Wirkungslos. Leider nicht bei mir das Problem gewesen.
Aber Plugins sind auch ein Kandidat für Probleme . Zwar habe ich dazu keine Tipps und Anleitungen im Internet gefunden, aber ich hatte als letzte Aktion gestern mit Plugins handiert. Also die gleiche Aktion für Plugins durchgeführt (allerdings das neue Verzeichnis leer gelassen) und schau an – das System arbeitet wieder.

Was lernt man daraus? Auch Plugins mit Vorsicht einsetzen und nicht einfach mal so Plugins testen oder daran rumspielen. Kann immer Arbeit nach sich ziehen.

Hackerangriff auf die Telekom

Nachdem Hinz und Kunz Kommentare zum aktuellen Hackerangriff auf die Telekom abgeben, will ich mit meinem Senf dazu nicht sparen. Zumindest bin ich so argogant zu behaupten, dass ich mich ein bisschen in der Materie auskenne ;-).
Zuerst einmal kann ich das Telekom-Bashing nicht nachvollziehen. Sicherheitslücken gibt es in jeder Software (wollte eigentlich „fast jeder“ schreiben, aber dann bin ich doch dazu übergegangen das „fast“ wegzulassen). Die Telekom-Router bzw. die Firmware darauf sind m.E. nicht besser oder schlechter als vergleichbare Produkte.
Die Probleme sind andere:

  1. Die Nutzer. Wenn Standardpassworte nicht geändert werden, agiert ein Benutzer fahrlässig. Und die Forderung, dass jeder noch so dumme Anwender geschützt werden muss, führt zu einer Überregulierung und Behinderung derjenigen, die sich halbwegs auskennen oder verantwortungsvoll agieren. Ich plädiere dringend für eine Art „Führerschein“, bevor Leute ins Internet dürfen. Das ist politisch unkorrekt, lässt sich nicht durchsetzen und wird auch nicht gewollt, weil damit Geld und Kontrolle verloren gehen. Aber es würde die Probleme gewaltig reduzieren. Aber wie ich schon sagte – das wird nie kommen. Anwender von heute wollen sich nicht mit Technik beschäftigen, aber Dinge machen, die vor einigen Jahren noch ein IT-Studium vorausgesetzt haben. Das kann nicht gutgehen.
  2. Industrie 4.0 mit der gesamten Vernetzung ist ein Schritt in die falsche Richtung. Oder besser – man fliegt im Blindflug in geringer Höhe in die Richtung und hofft, dass man schon nicht an einem Berg zerschellt. Das ist nicht nur verantwortungslos, das ist dumm. Aber alle Heißluftkanonen aus Politik und Wirtschaft feuern sich gegenseitig an. Statt zuerst die Lage zu sondieren und Sicherheitskonzepte zu etablieren, wird auf das schnelle Geld und Bequemlichkeit gesetzt. Hacker haben so ultraleichtes Spiel in Wasserwerke, Kraftwerke, Verkehrsleitsysteme oder auch nur die smarten KFZ der aktuellen Generation einzudringen. Aber Lemminge finden es auch immer geil ihren Anführern zu folgen.

Fazit – Sorgfalt, Information, Bildung und mehr Zeit verhindern solche Probleme. Und all das hat heute keine Wert mehr. Ich „freue“ mich schon auf die nächsten Ereignisse – da hab ich wieder was zum Bloggen – sofern die Welt dabei nicht vorher untergeht.

Mein Cobol – Training ist draußen

Da war ich doch die Woche bei Video2Brain in Graz, um neue Videos aufzunehmen. Und just als ich da unten war, ist von Video2Brain mein aktuellestes Training veröffentlicht worden. Zu Cobol. Die Besonderheit – das war die erste Adaption, die ich jemals gemacht habe. Will heißen – es gibt ein amerikanisches Vorbild bei Lynda, dass ich übersetzt und an europäische Bedingungen angepasst habe.

Wobei auch mein Verhältnis zu Cobol ein ganz besonderes ist. Als ich nach dem Studium in Wiesbaden bei einer Versicherung als Programmierer zu arbeiten angefangen hatte, bekam ich die Cobol-Workbench in die Hand gedrückt. Dazu die Aussage: „Du bekommst noch eine Lizenz, aber du wirst die nicht mehr brauchen.“ Die Workbench ist in der Tat damals im Schrank verschwunden und ich habe eigentlich nur noch Cobol-Programme auf Turbo Pascal und C/C++ umgestellt. Später dann habe ich eine riesige Anzahl an Cobol-Programmierern auf Java oder .NET umgeschult. Cobol verfolgt mich also schon ewig, aber ich hatte nie gedacht, dass ich nochmal wirklich was damit machen würde.

Aber bis heute basieren viele Computerprogramme vor allem in der Finanz- und Versicherungswelt auf dieser Programmiersprache. Und da die Generation an Programmierern, die Cobol noch kann, so ganz langsam in die Rente entschwindet, braucht man wieder das Wissen beim Nachwuchs. Selbst in den Ausbildungsplänen von Fachinformatikern kommt mittlerweile Cobol wieder vor.


COBOL – Grundlagen – Einsatzgebiete, GnuCOBOL, Sprachsyntax, Kontrollstrukturen und Programmfluss, Umgang mit Dateien
Ralph Steyer Onlinetraining: COBOL – Grundlagen - Einsatzgebiete, GnuCOBOL, Sprachsyntax, Kontrollstrukturen und Programmfluss, Umgang mit Dateien

Erscheinungsdatum:21.11.2016
Laufzeit:3 Std. 4 min (45 Videos)


Mathematik-Grundlagen für Programmierer – Zahlensysteme, Binärarithmetik, Algorithmen, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Wieder zurück aus Graz

Und schon bin ich wieder aus Graz zurück. Das war mit nicht einmal 4 ganzen Tagen mein kürzester Tripp ever zu Video2Brain. Aber dennoch zwei Trainings und 3 Anmoderationen eingespielt.

Wobei dieses Mal die Geschichte mehrere Veränderungen gegenüber den letzten Jahren beinhaltete. Ich fliege seit gut 10 Jahren jedes Jahr mehrfach nach Graz zu Video2Brain. Aber dieses Mal das erste Mal mit Austrian Airline. Mit der Fluggesellschaft bin ich vor ein paar Jahren erst einmal mit einer Turbo-Prop von Graz nach Wien geflogen als ich keinen Direktflug nach FFM erwischt hatte. Sonst war immer die Lufthansa selbst oder eine Tochter wie Eurowings dran. Aber Austrian Airline gehört ja seit einiger Zeit zum Lufthansa-Verbund und hat wohl die Strecke FFM-Graz übernommen. Vermutlich ist die für Lufthansa selbst nicht mehr lukrativ genug.

Was bei dem Tripp auch mein Glück war, denn Eurowings und vor allen Dingen Lufthansa haben fast die ganze Woche gestreikt. Lufthansa & Co werden immer unzuverlässiger und ich überlege mir immer mehr, ob ich nicht lieber nur noch zuhause Trainings aufnehme oder/und zu externen Terminen nur noch das Auto nehme. Für Graz ist das Auto zu weit, aber Schulungen in Deutschland werde ich sicher nicht mehr mit Lufthansa ansteuern. Und ich denke, dass immer mehr Geschäftsreisende dem Laden den Rücken kehren werden.

Den Streit hatte man heute auch beim Rückflug gemerkt. Auf dem Hinflug nach Graz war
der Flieger nur zu etwa 3/4 besetzt. Heute auf dem Rückflug aber bis
auf den letzten Platz. Da waren garantiert zig Leute dabei, die in
Österreich gestrandet waren und einfach nur erst einmal nach Deutschland
zurück wollten.

War also extrem eng in der Maschine. Aber es gab zumindest eine tolle Aussicht, denn ganz Mitteleuropa war unter eine Wolkendecke verschwunden. Aber da die ziemlich tief war, haben die Gipfel der Alpenberge rausgeschaut. Wirklich ein schöner Anblick so von oben.

Wobei es mich wohl schon in kurzer Zeit wieder nach Graz ziehen wird, denn Video2Brain zieht um und ich bin neugierig auf die neuen Studios. Was zu der zweiten Änderung bei diesem Tripp hinleitet, denn ich war das erste Mal überhaupt in einem anderen Hotel als dem Raben – dem Daniel. Das ist direkt bei den neuen Studios. Das Teil ist weit moderner als der Rabe. Wobei ich bei Hotels nicht anspruchsvoll bin. Mir hat der Rabe auch genügt.

Macht „Liken“ dumm?

Das soll jetzt kein Pamphlet gegen Facebook werden. Zumindest nicht ausschließlich. Aber mir ging gerade auf der Heimfahrt im Auto durch den Kopf, ob es nicht super wäre, wenn in einem Sender nur noch Musik gespielt würde, die ich super mag? Also eine individuell genau auf meinen Musikgeschmack und meine Stimmung angepasste Musik statt dem üblichen Nervgedudel der normalen Radiosender.

Klar – kann man mit Playlists und einer MP3-Sammlung schon heute machen. Aber ich dachte eher daran, dass der Sender genau erkennt, wie meine Stimmung ist und was ich gerade genau hören will.  Immer und überall.

Von da aus war es nur noch ein kleiner Gedankensprung zu Facebook, Google, Amazon etc. Denn durch das Liken, Disliken, Bewerten von Produkten etc. kennen die Firmen und Organisationen Nutzer immer mehr. Und präsentieren immer besser genau das, was jeden einzelnen Nutzer interessiert oder ihm gefällt.

Wie die Speichellecker bei Diktatoren oder König, die nur dem Despoten gefallen wollen. Und das führt dazu, dass man immer weniger mit neuen Eindrücken konfrontiert wird. Man bekommt immer mehr das vorgesetzt, was man sowieso schon kennt und dem man sowieso zustimmt.

Eine kritische Auseinandersetzung mit unbekannten oder unbequemen Dingen entfällt. Und das macht dumm! Dumm und bequem. Und irgendwie fehlt auch die Spannung (was mich letztendlich dazu bringen würde, dass ich keinen Sender mit einer genau angepassten Musik haben wollte).

Wir werden immer mehr zu den Eloy. Glücklich, aber dumm und unwissend. Und ich frage mich, wer die Morlocks sind? Haben sie schon angefangen einige von uns Eloys zu schlachten? Oder warten sie noch, bis die Verpuppung jedes einzelnen Eloy in seinen Kokon aus bestätigenden Rückmeldung vollkommen ist?

Wenn jemand das hier liest und liked, werden dies auch nur die Leser sein bzw. zukünftig zu sehen bekommen, die meiner Meinung sind. Und ich bekomme Bestätigungen für meine Meinung. Gibt es eigentlich noch einen Ausweg? Wann kommt der Typ mit seiner Zeitmaschine, der die Morlocks vernichtet?

Elektronische Schneckenpost

Als E-Mail für die Masse der Anwender Neuland war, hat man die konventionelle Post gerne als „Schnecken-Post“ verunglimpft. Aber im Moment toppt die Zustellzeit der E-Mails an mich fast noch die normale Post (in negativer Hinsicht).
Ich habe die letzten 3 Tage eine UML-Schulung in einer Versicherung gehalten und dort durfte ich als Externer nicht ins Netzwerk. Die Teilnehmer jedoch durften weder USB-Stick oder andere Datenträger an ihren Rechnern oder einen Clouddienst wie DropBox verwenden.
Wie also Beispielcode von mir an die Teilnehmer oder Daten von deren Rechner an mich bekommen? E-Mail dachte ich. Die Teilnehmer haben mir also Codes einfach per Mail geschickt.
Zustellzeit – etwa 3 bis 4 Stunden später. Zwischenzeitlich hatte ich aus Verzweifelung alles abgetippt.
SMTP von mir aus ging seltsamer Weise gewohnt schnell.
Die Krönung war heute – da kam doch eine Mail mit 24 Latenzzeit an. Aus Köln. Den Weg wäre ich in der Zeit zu Fuß gelaufen :-(.
Frage mich, was da im Moment los ist? Das ist nicht witzig. Absender verlassen sich ja auch darauf, dass ich Mails zeitnah erhalte und ggfls. drauf reagiere.
Wobei ich gerade auch wieder recht langsame Anwortzeiten von meinem Webserver habe. Ob Strato erneut Probleme hat? Nein, das ist wirklich nicht mehr lustig :-(.

Back 2 the roots – ganz gewaltig

Eben habe ich gerade die Email bekommen, dass mein neustes Videotraining bei Video2Brain erschienen ist. Dessen Thema führt extrem weit zurück in meine berufliche Vergangenheit. Genaugenommen in mein Studium. Denn in dem Training geht es um Mathematik.
Praktische Mathematik, die man als Programmierer wissen sollte. Also nicht direkt um Beweise oder abgehobenes Zeug, aber auch nicht um Grundrechenarten oder anderen im Grunde einfache Dinge aus der Schule wie Integrieren oder Differenzieren.
Stattdessen geht es um Zahlensysteme, Binärarithmetik und Bit-Operationen, Algorithmen, ein paar Dinge zu Arithmetik, Algebra und Geometrie, ein paar Details zu Logik, Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie ein paar Videos zu mathematischen Grundsatzfragen.
Gerade die letzten Themen waren überhaupt der Auslöser zu dem ganzen Training, denn ich hatte mich Anfang des Jahres mit zwei Ingenieuren in der Wolle, die mir einfach nicht glauben wollten, dass die Division durch 0 nicht einfach „verboten“ ist, sondern man dazu durchaus qualifizierte Aussagen treffen kann. Es gibt „Verboten“ und „Denkverbote“ in der Mathematik nicht. Deshalb widme ich mich in diesem Kapitel mathematischen Themen und Situationen, die man in mathematischer Hinsicht als „ungewöhnlich“ bezeichnen kann. Etwa wenn man Dinge tut, die eben in der Grundschule als „verboten“ gelehrt werden. Aber in der Programmierung kann man mit solchen Dingen konfrontiert werden und die „richtige“ Mathematik bietet dafür vernünftige Lösungen bietet, die die Informatik ebenso sauber umsetzt.

Kostenlose Beispielfilme und Trailer

Die folgenden
Videos sind frei geschaltet, so dass man sie kostenlos ansehen und das Training antesten kann:

 

Mathematik-Grundlagen für Programmierer

 

Zahlensysteme, Binärarithmetik, Algorithmen, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Einzeltraining: € 39,95

Abonnement: ab € 19,95

Erscheinungsdatum:04.10.2016

Laufzeit:2 Std. 52 min (39 Videos)

Was bringt Big Data? Siehe Trump

Big Data bedeutet ja die Verwertung von statistischen Daten, um daraus Rückschlüsse auf die Zukunft zu ziehen. Auf Basis großer Datenmengen. Auf das Verfahren schwören derzeit viele Entscheider, Politiker und die Marketingschreier der anbietenden Firmen. Wie gut das funktioniert, hat man bei den US-Wahlen gerade gesehen. Alle (!!) Vorhersagen waren eindeutig und am Ende kam Trump raus ;-(.
Ich muss mal als Mathematiker ein paar Statements zu diesem Big Data-Geschrei abgeben:

  1. „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ – Grundregel, die man in den ersten Stunden der Statistikvorlesungen lernt. Die Art einer Befragung, Auswertung etc. beieinflusst das Ergebnis extrem. Man kann alles mit Statistik „beweisen“.
  2. „Erfahrung ist eine Lampe auf meinem Rücken. Sie beleuchtet nur den Weg, der hinter mir liegt.“ – Konfuzius. Aber „Erfahrung“ kann man ohne Einschränkung durch „Big Data“ ersetzen.
  3. „Der Flügelschlag eines Schmetterlings am Äquator ändert das Wetter in Europa.“ – Grundlage der Chaostheorie. Die meisten Systeme sind nun mal chaotisch und man kann einfach nicht alle Randbedingungen kennen (Stichwort „Nicht-linare Differentialgleichungen“). Deshalb werden die Resultate vollkommen unterschiedlich sein – je nachdem, welche Randbedingungen man berücksichtig. Kein Demoskop hat etwa berücksichtigt, wie viele Wähler bei der US-Wahl regelmäßig Jokurt mit linksdrehenden Aminosäuren gegessen hatten oder so ;-).
  4. „Die Messung verändert die Ursache“ – Quantenphysik. Passt aber extrem gut auf „Big Data“. Da viele Leute wissen, dass sie für „Big Data“ etc. ausspioniert werden, werden sie Verhaltensweisen ändern. Das hat man bei der US-Wahl gesehen. In den Vorabbefragungen haben sich Leute einfach nicht zu Trump bekannt, weil sie nicht schief angesehen werden wollten. Und in der geheimen Wahl haben sie sich anders verhalten. Selbst wenn nur relativ wenige Leute sowas machen, verändert es das Modell relevant (siehe Flügelschlag Schmetterling).

Fazit: Big Data ist ein Modewort für ein unmögliches Unterfangen, an dem viele schlaue Leute Geld verdienen, das dumme Leute ihnen geben. Und am Ende ist noch mehr Geld einfach vernichtet, weil falsche Entscheidungen getroffen werden.

Der PC hat ein Problem festgestellt und muss neu gestartet werden

Schon lange nicht mehr gehabt – einen Absturz. Windows 10 läuft eigentlich ziemlich stabil – ganz im Gegensatz zu einigen früheren Windows-Versionen. Aber gerade mitten in einem Ewig-Download geschehen. Da mir nicht ganz klar war was schon geladen war und ob was verloren ging, musste ich den Download komplett neu starten. Knappe Stunde Downloadzeit umsonst :-(. Gibt aber Schlimmeres.