Ah, jetzt, ja

Langsam freunde ich mich mit dem Android-Smartphone an. Es gibt doch einige Apps, mit dem man das Teil richtig (!) nutzen kann. Also einen SSH-Daemon, Dateimanager mit FTP, ne gescheite Shell, Prozessmanager, Router etc. Der bunte Lack hat mich am Anfang wirklich getäuscht. Unter der kindischen Oberfläche ala Apfel für den Nichttechniker ist das wirklich eine vernünftige Linux-Maschine. Das widerrum begeistert mich jetzt doch. Touchscreen und buntes Zuckergebäck weg und dann hat man einen echten Rechner. Werde gleich mal unter Linux ne X-Server-Umleitung versuchen.

Wenn ich jetzt noch verhindern kann, dass permanent Apps wie der Musikplayer beim Abspielen von Musik Informationen aus dem Internet holen, bin ich zufrieden.

2 Gedanken zu „Ah, jetzt, ja“

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