Apfel-Ping

Bisher kannte ich ping nur als Befehl im Netzwerk, um die Erreichbarkeit von einer Ressource zu testen. Aber Apple hat jetzt ein neues soziales Netzwerk mit dem Namen aufgemacht. Ziel ist klar – Benutzerdaten und Benutzerverhalten zu protokollieren und dann permanent Werbung für kostenpflichtige Downloads der diversen Apple-Stors anzeigen.

Gerade in Twitter gelesen: „Ein Ping, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“

Das passt richtig gut.

Ich verstehe einfach nicht, dass immer mehr Leute sich diesem Sektengetue von Apple anschließen. Eigentlich will ich mir schon seit Jahren mal einen Mac (zwar viel zu teuer, aber soll ja richtig gut sein und zudem müsste ich mich auch in der Welt von MacOS besser auskennen) kaufen, aber diese Geschichten werden mich wohl davon abhalten.

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