Ob das wirklich nötig war?

Ich bin am Zweifeln, ob es wirklich notwendig war, mir ein neues SmartPhone zuzulegen. Denn in der Mittagspause kam ein solches an und eigentlich benötige ich keine neuen Features, die in den letzten Jahren im Umfeld von SmartPhones aufkamen. Aber mein aktuelles Honor View hat seit geraumer Zeit einen Riss im Display, der sich komplett über den zentralen Bereich des Displays erstreckt sowie sukzessive größer wird und sich mehr und mehr verästelt. Dazu hat sich die letzten Tage rechts oben ein weiterer kleiner Riss gebildet. Ich fürchte, dass das Gerät irgendwann ausfällt und das ist ein echtes Problem. Denn die elende 2-Wege-Authentifizierung nimmt immer mehr zu und ich komme damit ohne ein SmartPhone nicht mehr an diverse Dienste wie GitHub, SharePoint etc. Dazu muss ich auch beim Onlinebanking, ebay, Paypal etc. Anmeldungen mit dem SmartPhone bestätigen. Ohne die dazu installierten Apps bzw. mobile Erreichbarkeit wäre es einfach elend umständlich. Ich habe wegen des drohenden Ausfalls von dem Honor View die letzten Monate ein ganz einfaches Nokia-SmartPhone als Notfall-Gerät aufgebaut,. Das habe ich vor einigen Jahren geschenkt bekommen und bisher nur als Testgerät für die App-Entwicklung mit Cordova verwendet – insbesondere im Rahmen meiner Vorlesgungen zur Entwicklung von plattformneutralen Apps an der TH Bingen. Allerdings ist das SmartPhone von einem meiner Söhne mit einem Riss im Display (Zufall) so gut wie unbedienbar geworden und ich habe ihm das Nokia abgetreten. Damit fehlt mir aber ein Backup-Gerät, denn mein altes Galaxy S4 ist zwar noch im W-LAN im Einsatz (Bestätigung von Online-Authentifizierungen, Infrarot-Fernbedienung etc.), aber durch die uralte Software nicht sicher außerhalb vom W-LAN einzusetzen und selbst mir etwas zu schwachbrüstig.

Ich beobachte deshalb schon ein paar Monate einige SmartPhones und nachdem mein Favorit, der sich nach vielen Überlegungen und Testberichten herauskristalisiert hat, am Montag in einer Blitzaktion bei einem Händler signifikant unter den Preisen angeboten wurde, die ich die letzten Monate gesehen hatte, habe ich zugeschlagen.

Es ist ein Samsung XCover 5 Pro Enterprise geworden. Das ist ein Outdoor-SmartPhone bzw. ein Gerät, das explizit für den Einsatz auf Baustellen und im dreckigen Umfeld konzipiert ist. Da ich zu einigen „rustikalen“ Hobbies wie Gleitschirmfliegen oder Montainbiken neige, macht bei mir das SmartPhone schon Einiges mit. Wobei der Riss im Display nicht bei den Aktivitäten aufgetreten ist, wenn ich mich nicht täusche.

Anyway – mir war wichtig, dass das neue SmartPhone robuster und damit nachhaltig wird. Ebenso waren Dinge wie die Navigation inklusive sehr gutem GPS- und Telefonempfang sowie eine lange Laufzeit wichtig. Mein erster Eindruck von dem XCover ist, dass es recht „klobig“ daherkommt. Das gefällt mir gut, denn ich kann diese ultradünnen „Pussy“-SmartPhones nicht leiden. Wobei es im Vergleich zu den üblichen Outdoor-SmartPhones (neudeutsch werden die „Rugged-Phone“ genannt) immer noch fast grazil ist. Es sieht ein bisschen so aus, wie die SmartPhones vor 5 – 10 Jahren ausgesehen haben. Sehr angenehm.

Ich habe mich für das Samsung entschieden, weil ich mit dem S2 und dem S4 früher schon gute Erfahrungen gemacht hatte und Samsung der einzige große Hersteller ist, der den Markt der Rugged-Phones überhaupt bedient. Der Rest sind irgendwelche China-Firmen oder Nischenanbieter. Außer Gigaset ist für mich keiner der anderen Anbieter wirklich infrage gekommen, zumal das alte SmartPhone meines Sohns auch ein Outdoor-Gerät von einem dieser China-Anbieter war – von wegen robust.

Wie sich das XCover in der Praxis bewährt, kann ich noch nichts sagen, denn ich werde es erst die nächsten Tage sukzessive einrichten, vom Honor umsteigen und dieses dann als Backup-Gerät aufbewahren (in der Hoffnung, dass das Display nicht weiter kaputtgeht, wenn das Gerät weitgehend in Ruhe gelassen wird). Was aber an Highlights das XCover schon auszeichnet, ist das:

  • Wechselbarer Akku. Unglaublich, dass das andere SmartPhones kaum noch anbieten.
  • Klinkenbuchse. Auch das fehlt mittlerweile bei diversen SmartPhones
  • Diverse Outdoorfeatures.
  • Bis zu 1GByte große SD-Karte wird unterstützt

Jetzt habe ich die Faxen mit Thunderbird wirklich über

Ich kämpfe seit Monaten mit Zertifikatsproblemen bei Thunderbird. Und zwar mit den Zertifikaten meines eigenen V-Servers, den Thunderbird ziemlich willkürlich beim Versenden von Mails einmal akzeptiert und dann wieder nicht. Auf manchen Rechnern geht es, auf manchen nicht. Aber auch die Version von Thunderbird ist entscheidend. Bei identischen Einstellungen. Genaugenommen muss ich eine Ausnahme für mein Zertifikat einrichten, denn auf meinem V-Server zertifiziere ich mit Let’s Encryp und da es eben ein V-Server bei einem Provider ist, kann es da zu gewissen Ungereimtheiten kommen. Es ist auch gut, dass Thunderbird das erkennt. Aber es kann einfach nicht sein, dass das Eintragen der Ausnahme manchmal geht und manchmal einfach ignoriert bzw. blockiert wird. Vor allen Dingen ist das unmöglich, wenn man Thunderbird endlich hingebogen hat und eine automatische Aktualisierung des Programms wieder alles zerstört bzw. das Umgehen der Sperre nicht mehr erlaubt. Mit Claws-Mail habe ich jetzt wohl ein E-Mail-Programm gefunden, das diesen Fehler nicht hat und den Leistungsumfang besitzt, den ich brauche. Es ist zwar optisch etwas „rustikal“, aber sehr leichtgewichtig, schnell, ressourcenschonend und kann eben auch problemlos mit der Einrichtung einer Ausnahme für meinen Server umgehen.

Auf meiner Workstation und dem Chuwi-Tablet funktioniert Thunderbird (noch) und da nehme ich Thunderbird (vorerst) weiter, solange es sich nicht auch da selbst zerstört, aber auf meinem Notebook und dem Linux-Rechner schmeiße ich das Programm runter.

Linux und die Denkfabrik

Für die Umorganisation meiner Hardware brauche ich einen PC, auf dem ich Linux installiere. Ich habe deshalb tief in die Tasche gegriffen und etwa 40 EUR in einen wiederaufbereiteten Lenovo Desktop PC ThinkCentre M71e Intel G850 4GB RAM 120GB SSD Tiny mini gesteckt. Vorgestern bestellt und jetzt ist er schon geliefert und installiert. Das Teilchen sollte so von 2015 oder 2016 sein und ist bei irgendeiner Firma ausgemustert worden. Als Bildschirm nutze ich einen ausgemusterten Minifernseher, für den ich vor einigen Jahren auch maximal 80 EUR gezahlt hatte und der ansonsten überflüssig ist.

Ich habe nun als IT-Trainer und Programmierer andere Ansprüche als „normale“ Anwender, denen so ein Gerät sicher nicht mehr langt – von Daddlern (also Spielern) ganz zu schweigen. Aber mit einem passenden Linux ist so ein PC (fast) allen Anforderungen gewachsen, die mal als professioneller Anwender hat. Ich habe mich für Mint 21 mit Xfce entschieden. Die optischen Gimicks von Mate oder gar Cinnamon brauche ich nicht (s.o.), aber es ist trotz meiner einleitenden, ironischen Anmerkungen natürlich klar, dass das alte „Denkzentrum“ keine Power ohne Ende hat. Xfce spart da schon viel überflüssige Belastung und auch sonst ist diese Edition speziell auf ältere Hardware optimiert. Auch mein altes Terra-Notebook, das ich ins Büro nach Eppstein verlagert habe, hat im Dual Boot Mint Linux mit Xfce und da ich damit wirlich gute Erfahrungen gemacht habe, nutze ich das auch hier. Auch wenn das ThinkCenter viel neuer als das Terra-Notebook ist und ich Alternativen wie Lubuntu oder MX Linux gerne mal ausprobiert hätte.

Interessanter Weise hat die Installation ziemlich Probleme gemacht, denn nach der Installation gab es immer die Meldung von wegen „Operating system not found“. Das ThinkCenter nutzt nun kein BIOS mehr (obwohl uralt, ist es doch dafür schon wieder zu neu), sondern leider EFI. Ich habe schon mehrfach mitbekommen, dass es damit eine Menge Probleme geben soll. Gerade dann, wenn da noch Sicherheitsschranken eingezogen sind. Ich hatte die Probleme auch bei einem alternativen Linux, dass ich testweise installiert hatte, ebenso, aber nach dem 5. oder 6. Installationsvorgang hatte ich plötzlich einen Bootmanager und alles war gut. Keine Ahnung, was ich da anders eingestellt habe.

Anyway – mein erster Eindruck von dem laufenden ThinkCenter mit Mint Linux 21 Xcfe ist, dass die Kiste damit brutal schnell ist. Weit jenseits von dem, was viel neuere und potentere Hardware mit Windows erreicht.
Auch wenn meine Aufträge einfach dazu führen, dass ich fast nur noch mit Windows arbeite – Linux ist so viel besser, einfach, schneller, intuitiver, leistungsfähiger, dass es im Grunde eine Schande ist.

Braucht man ständig neue Hardware?

Ich „leide“ darunter, dass ich die letzte Zeit viel zu wenig berufliche Ausgaben geltend machen kann. Denn durch Corona sind meine Reisekosten gesunken und irgendwie sehe ich keine zwingenden Gründe, warum ich meine Rechner, SmartPhones, Büromöbel oder gar Tablets anschaffen/erneuern soll. Solange der alte Kram noch geht und eine Neuanschaffung keine signifikanten Vorteile bringt oder ich keine echte Verwendung sehe, kann ich mich einfach nicht zu einem Kauf von neuer Hardware entschließen. Das mag betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sein, aber für die Umwelt zumindest besser. Trotzdem gibt es so ein paar Sachen, die ich anschaffen oder umorganisieren muss.

Ich wollte gerade in der Hängematte die Europa-Meisterschaften in München schauen, aber mein Tablet ruckelte ohne Ende und ist immer wieder ausgegangen. Das Teil ist einfach fertig, zumal ein Riss über das gesamte Display geht. Ich war schon drauf und dran, mir ein neues Tablet zu bestellen. Aber dann kam der Gedanke wieder durch, den ich immer bei Tablets habe – im Grunde nutzlos, weil sie irgendwie die Nachteile von einem SmartPhone mit den Nachteilen eines Notebooks verbinden. Andere mögen dafür eine echte Anwendung haben, aber außer ein bisschen Fernsehen oder Videos schauen und ein bisschen Surfen mache ich mit einem Tablet eigentlich nichts. Nicht einmal das Anzeigen von Schulungsunterlagen, was ich irgendwann als eine möglicherweise nützliche Anwendung von solchen Geräten mir eingebildet habe, mache ich wirklich. Und dann gibt es ja noch in meinem Büro in Eppstein noch den chinesischen Microsoft Surface-Klon, den ich mir 2021 angeschafft habe. Der läuft mittlerweile mit Windows 11 und kann als UBook sowohl als PC aber eben auch als Tablet verwendet werden. Sogar ein Stift ist dabei, Das CHUWI UBook Tablet langweiligt sich vermutlich sowieso ziemlich, weil ich das Ding nur selten einsetze. Dabei arbeitet das Billigteil gar nicht so schlecht, wenn ich denn man wirklich damit etwas mache. Also statt ein neues Tablet anzuschaffen, werde ich das CHUWI herholen. Nur dann brauche ich in Eppstein einen Rechner für die Tage, wo ich ohne mein Matebook da hinkomme und was arbeiten will. Ich könnte meinen alten Mac Mini da wieder hinschaffen (wie ich es schon mal gemacht habe), aber der dient mir im Moment als Druckserver und ich komme ja zudem mit macOS einfach nicht zurecht. Aber ich habe noch ein uraltes Terra-Notebook, das für die meisten Anwendungen immer noch ausreicht und ansonsten hauptsächlich das Backup von meinen beiden Hauptrechnern ist. Die Rolle kann das CHUWI auch übernehmen. Also geht das Terra-Notebook nach Eppstein.

Was zu dem Problem führt, dass ich dann keinen echten Linux-Rechner (das Terra-Notebook hat Win 10 und Mint Linux im Dualboot) mehr in Bodenheim habe. Meinen Raspi Pi kann ich nicht ernsthaft in Betracht ziehen, weil die Version 1 einfach viel zu schwachbrüstig ist. Linux in einer VM ist keine Lösung für mich. Ich habe einen Rapberry PI 4 in Erwägung gezogen, aber die kosten zwischen 140 und 180 EUR (je nach RAM). Das ist zuviel für die Platine und ich habe deshalb eben spontan einen gebrauchten Mini PC bei ebay gekauft. Einen alten Lenovo Desktop PC ThinkCentre M71e Intel G850 4GB RAM 120GB SSD Tiny mini, der mit Versand keine 50 EUR kostet. Darauf sollte eine Linux-Distri vernünftig zu installieren sein und die Verlagerung des Terra Notebooks auffangen.

Was mein Problem mit den fehlenden Geschäftsausgaben nicht löst, aber da mein SmartPhone – wie das Tablet – einen großen Riss im Display hat, werde ich vermutlich im Laufe des Jahres noch ein neues Gerät anschaffen und ein Business-Gerät in Erwägung ziehen.

Python-Weeklies laufen aus

Meine neuen Videoaufnahmen für LinkedIn Learning sind fertig. Ich habe ein neues Training rund um Python aufgenommen, das in den Kontext einer neuen Serie bzw. Konzeption als eines der ersten Testtraining eingefügt werden soll. In einem gleichartigen Konzept werden dazu Training von verschiedenen Trainern und mit unterschiedlichen Sprachen veröffentlicht. Wenn sich die Strategie bewährt, werden irgendwann auch anderer Trainer und Themen folgen. Es gibt bereits US-Versionen, an denen wir uns orientieren. Aber fachlich als auch in Details sind wir eigenständig und ich lege Wert darauf, dass ich meinen eigenen Stil dennoch beibehalte und eigene Themen bereitstelle.

 

Zusätzlich habe ich noch 2 Erweiterungsfilme eines meiner Training zu JavaScript aufgenommen. Durch die fortschreitende Unterstützung von JavaScript in den verschiedenen Browsern war es mir wichtig, dass diese modernen Themen rund um asynchrone Programmierung und DOM-Selektion ergänzt werden.

Die Aufnahmen waren die Woche mit einigen technischen und organisatorischen Problemen behaftet, sind aber dennoch flott durchgegangen. Auch wenn die Hitze wirklich brutal war und ich die Pausenzone auf dem Balkon reichlich ausnutzen musste.

Ansonsten wird das neu aufgenommene Python-Training auch eine Art Ersatz bzw. Fortsetzung meiner Entwicklertipp der Woche zu Python werden. Denn diese laufen so langsam aus. Vielleicht ist es aufgefallen, aber der Abstand zwischen dem letzten Entwicklertipp der Woche zum Thema Anagramm und dem aktuellen Entwicklertipp der Woche zum Modul trace und Coverage.py war länger wie eine Woche. Die Veröffentlichungsfrequenz wird quasi „runtergebremst“, bevor die  Entwicklertipps der Woche in ein „normales“ Videotraining mit einer fixen Anzahl an Filmen umgewandelt werden.

Hot record

Gestern habe ich in Eppstein die neuen Videoaufnahmen für LinkedIn Learning angefangen. Ich bin ganz früh mit dem Mopped hingefahren und als ich ins Amstertal runtergefahren bin, wurde es schlagartig mehrere Grad kälter. Das merkt man insbesondere auf dem Mopped sofort. Es war noch vor 8:00 Uhr und gerade zu frisch mit dem Fahrtwind. Aber das hat über den Tag nicht angehalten und selbst hier in Eppstein wurde es den Tag über brutal heiß. 2x ist mir am späten Nachmittag der Rechner ausgegangen und es könnte sein, dass er überhitzt war. Ich habe keine Daten verloren und der Rechner ist auch ziemlich direkt wieder da gewesen, aber die Temperaturen sind schon heftig. Wobei es hier noch halbwegs geht. In meinem Büro in Bodenheim unter dem Dach sollte es noch um mehrere Grade heißer sein und wegen Aufnahmen könnte ich da meinen kleinen Klima-Block auch nicht anmachen.

Neue Auflage von meinem COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger

Ich habe die ersten 4 Tage der Woche wieder einmal einen Kurs zu COBOL gehalten. Teilnehmer waren Umsteiger bzw. Programmierer, die sich zum Teil sogar schon längere Zeit mit COBOL beschäftigt haben. Denn obwohl COBOL schon lange tot gesagt wird, gibt es jedoch unverändert zig Millionen von COBOL-Codezeilen. Gerade in Banken und Versicherungen werden COBOL-Programme immer noch eingesetzt und es ist nicht absehbar, dass diese Programme umgestellt werden. Auf der anderen Seite sind die meisten COBOL-Programmierer mittlerweile in Rente gegangen. Es besteht also Bedarf an neuen COBOL-Programmierern und deshalb hatte ich schon vor einiger Zeit passende Unterlagen erstellt. Der Kurs über die letzten 4 Tage hat mich veranlasst, diese   COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger etwas zu überarbeiten bzw. zu aktualisieren und um Themen zu erweitern, die in dem Kurs zur Sprache kamen und bisher noch nicht enthalten waren.

COBOL - Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger - von Ralph Steyer

COBOL

Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger

Sprache: Deutsch
Format: Softcover
Bindung: DIN A5 hoch
Seitenzahl: 200 Seiten
ISBN: 9783756519743
Verkaufspreis: 27,99 €
Erscheinungsdatum: 05.08.2022