Gerade hat mich ein Blogbeitrag von Günter Born auf den Heise-Artikel gestoßen, dass HP wieder einmal mit unlauteren Mitteln versucht billigere Tintenpatronen von Fremdherstellern zu sabotieren. Nach automatischen Updates verweigern wohl eine Reihe an Druckern des Herstellers die Annahme von diesen billigeren Tintenpatronen, die sie vor dem Update noch geschluckt hatten. Also neben der bekannten Spionage eines Druckers und ungewünschtem Einschleusen von Werbung noch ein weiteres Übel, das ein Internet-Kontakt eines Druckers ermöglicht. Meinen neuen Samsung-Druckerspion hatte ich ja sofort in der Firewall gesperrt (wobei der vom reinen Drucken wirklich nicht schlecht ist), aber meinen HP-Spion hatte ich echt vergessen an die Leine zu nehmen. Also flux der IP-Adresse des Dings das Internet entzogen und damit müsste es (weitgehend) gut sein.