Was gibt es Neues?

Leitfaden zum Kinderschutz im Internet

Ich bekomme hinsichtlich meines Blogs als auch meiner Webseite hin und wieder Anfragen wegen einer Verlinkung zu diesen und jenen Seiten/Themen. So etwas lehne ich grundsätzlich ab. Aber akutell mache ich eine Ausnahme, denn mit dem Leitfaden zum Kinderschutz im Internet kann ich mich aus mehreren Gründen voll identifizieren.

KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT

Nachdem ich erst vorgestern aus Graz von neuen Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning (LiL) zurückgekommen bin, habe ich direkt eine Mail von LiL zu einer internationaler Aktion erhalten, in der Kurse über künstlichen Intelligenz (KI) im Mittelpunkt stehen und auch ein Kurs von mir dabei wäre (Python für die Datenanalyse 2: Machine Learning von Lillian Pierson und Ralph Steyer). LinkedIn Learning hat weltweit etwa 100 LinkedIn Learning-Kursen zum Thema KI (engl. Artificial Intelligence oder kurz AI), die in der Kampange ab sofort bis zum 15. Juni kostenlos angeboten werden. Schon in dem Blogbeitrag zu der Aktion habe ich angekündigt, dass sehr bald von mir ein weiteres Training zum Thema KI folgen wird. Und tatsächlich ist es heute bereits soweit.

Das Videotraining „KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT“ wurde veröffentlicht.

Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI)

Nachdem ich gerade zwei Training sowie die drei Trailer in Graz bei LinkedIn Learning (LiL) aufgenommen habe und am Gate am Grazer Flughafen auf meinen Rückflug warte, kommt eine Mail von LinkedIn Learning (LiL), dass eine internationale Aktion gestartet ist, bei der Kurse über künstlichen Intelligenz (KI) im Mittelpunkt stehen.

Offensichtlich reden alle derzeit über den rasanten Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) und darüber, wie sie alle Facetten der Zukunft der Arbeit verändern kann. LinkedIn Learning hat weltweit etwa 100 LinkedIn Learning-Kursen zum Thema KI, die ab sofort bis zum 15. Juni kostenlos angeboten werden, um Lernenden dabei zu helfen, die wichtigsten KI-Fähigkeiten zu erwerben. Die Aktion wird von dem globalen Blogbeitrag „We’re Making 100 AI Courses Free To Help You Prepare For The Future of Work“ begleitet.

Und von mir ist auch ein Kurs dabei (wobei zu dem Thema von mir sehr bald noch mehr kommt):

Trailer 1 – 3 sind eingespielt

Heute war bei LinkedIn Learning (LiL) um 13:00 Uhr meine Session vor der Kamera angesetzt. Gleich drei Trailer waren aufzunehmen. Zu den beiden Trailern für die zwei Training, die ich diese Woche hier aufnehme, habe ich auf Vorrat noch einen weiteren Trailer für ein drittes Training aufgezeichnet, das ich im April dann im Homerekording aufnehmen möchte.

Erstes Training im Kasten

Das erste Training ist eingespielt und ich wechsele zum zweiten Training. Da ist allerdings die Vorbereitung mit zahlreichen Powerpoint-Folien und Quellcodes fast aufwändiger als die konkreten Aufnahmen der Videos.

Mittlerweile ist es in Graz richtig schön sonnig geworden, aber ein Sturm, dass es mir den Milchschaum vom Cappuccino geblasen hat.

Aus rechtlichen Gründen …

Ich hatte diese Vor-Computer-Steinzeit mit regionalen Fürstentümern und undurchlässigen Grenzen fast vergessen. Aber ich sitze im Hotel in Graz und wollte nach den Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning (LiL) wieder ein bisschen was aus der Mediathek vom ZDF ansehen. Pustekuchen – es kommt nur ein Verbotsschild. Was eine lächerliche, nervige und rückständige Vorgehensweise.

Wie so oft schon – Graz calling

Abgesehen von der langen Corona-Pause reise ich ja mehrfach im Jahr nach Graz zu LinkedIn Learning (LiL). Dieser regelmäßige Tripp findet nunmehr seit 2008 statt, wobei am Anfang noch Video2Brain das Branding war. Aber da Video2Brain in LinkedIn Learning aufgegangen ist, jähren sich meine Graz-Reisen bald zum 15-jährigen Jubiläum. Ziemlich viele Trainings sind in der Zeit entstanden und insgesondere in den letzten Jahren auch einige davon im Homerekording in meinem Büro in Eppstein. Auch sonst hat sich über die Zeit viel getan – nicht nur die Übernahme von Video2Brain zuerst durch Lynda und dann LinkedIn.

Was sich aber nicht geändert hat, ist die Anreise über meinem „Heimat“-Flughafen FFM nach Graz. Wenn man alle Hin- und Rückflüge zusammenzählt, kommt als Strecke deutlich mehr als einmal rund um Erde raus – nur FFM -> Graz und zurück. Trotz der zunehmenden Remoteaufnahmen, die einige der Reisen einsparen. Und dementsprechend bin ich wieder am Gate in FFM und warte auf meinen Flieger. Der letzte Tripp im Dezember letzten Jahres (der erste nach der langen Corona-Pause) war ja nicht gerade problemlos verlaufen, denn mein Flug zurück ist ausgefallen und ich konnte erst am Folgetag ganz früh zurückfliegen (auch da mit ziemlichen Problemen, überhaupt ein Taxi in Graz zum Flughafen zu bekommen).

Ich hoffe, dass dieser Tripp dahingehend besser verläuft und nicht wieder Flieger ausfallen oder ähnliche Schwierigkeiten auftreten. Allerdings ist mein Zug heute zum Flughafen bzw. der Zwischenstation Mainz schon wieder wegen Stellwerkproblemen ausgefallen. Aber ich hatte so ein Gefühl und hatte bereits gegen Mittag ein Taxi bestellt, denn auf der Strecke von Mainz zum Flughafen sind über den Tag bereits mehrere Züge ausgefallen. Das Einzige, was bei der Bahn zuverlässig ist, sind die permanenten Probleme und Ausfälle.

Code-Challenges für C# sind online

Fast sieht es nach einer abgestimmten Aktion aus, da ich die Woche eine Schulung zu C# halte. Aber es ist (natürlich) Zufall, dass bei LinkedIn Learning (LiL) gleichzeitig meine Code-Challenges für C# freigeschaltet wurden.

Hinter den Code-Challenges stecken kompakte und spannende Programmierrätsel auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, mit denen Sie Ihre vorhandenen C#-Skills testen oder weitere neu hinzulernen können.

Wie bekommt man Reisende vom Flieger auf die Schiene?

Man kappt einfach ein Glasfaserkabel. Es erscheint wie ein Witz, aber bei Bauarbeiten der Bahn scheint ein Baggerfahrer ein Glasfaserkabel der Lufthansa zerstört zu haben und am Flughafen FFM ging das Einchecken von Fluggästen nicht mehr. Mit Auswirkungen auf zig andere Flughäfen. Empfehlung für Reisen innerhalb von Deutschland – die Bahn nutzen. So schafft man sich echt Kunden, wenn es zu wenige sind. Wie der Glasner, der Kindern einen Ball schenkt, damit diese auf der Straße kicken.

Strategie für .NET-Programmiersprachen

Es gibt ein relativ neues Strategie-Papier von Microsoft, wie es mit den Kernsprachen für .NET weiter gehen soll. Interessanter Weise wird da nicht auf C++ eingegangen. Aber C/C++ steht sowieso „über den Dingen“ und jeder Diskussion.

Dass Microsoft C# als Kernsprache von .NET und Visual Studio sieht, ist nicht verwunderlich. Auch die Tatsache, dass Visual Basic nicht mehr wirklich weiterentwickelt wird, ist nicht neu. Ich finde es aber bemerkenswert, dass Visual Basic dennoch eine dauerhafte Zukunft zugesichert wird. So in etwa äußert sich Microsoft: „Wir stellen sicher, dass Visual Basic eine einfache und ansprechbare Sprache mit einem stabilen Design bleibt.“ Tja – Totgesagte leben länger.

Was aber für mich noch viel mehr für F# gilt.

Es dauert nicht lange

Gestern hatte ich genug und habe die Windows-10-Workstation zurücksetzen wollen. Unter Beibehaltung meiner Daten. Also den passenden Button ausgewählt und dann hat Windows Informationen gesammelt. Mit der Meldung, dass es nicht lange dauern würde. Ca 14 Stunden (über Nacht durchgelaufen) später habe ich abgebrochen, denn bis auf die Anzeige der Meldung gab es rein gar keine Aktion. Zwar ist der PC nebenher halbwegs gelaufen und ich hatte im Internet schon gelesen, dass das Zurücksetzen von Windows 10 teils 12 Stunden dauern könnte, aber ich hatte dann heute morgen doch die Hoffnung aufgegeben. Aber auch das Starten mit erweiterten Optionen ging nicht mehr. Also alles komplett ausgeschaltet, Rechner vom Strom genommen und neuer Versuch.