Bin heute wieder nach Graz geflogen und mittlerweile im Hotel angekommen. Ziel ist wieder Video2Brain, um dort neue Videotrainings aufzunehmen.
Die Betrugsmasche von Facebook wird immer dreister
Ich hatte schon einige Male beim Einloggen in Facebook die Meldung bekommen, sie könnten meinen Rechner nicht identifizieren und ich müsste meine Identität durch die Beantwortung gewisser Fragen bestätigen. Heute morgen war das wieder der Fall.
Das führt mich zu der Frage, warum zum Teufel ich immer den gleichen Rechner nehmen muss, um mich in diesem assozialen Netzwerk einzuloggen? Das ist doch totaler Bullshit. 😐
Und das Dreisteste ist, dass ich mich heute morgen von dem Rechner eingeloggt habe, von dem ich fast immer das mache und gerade am Abend zuvor noch eingeloggt war.
Diese Begründung von Facebook ist schlicht und einfach Betrug bzw. eine dreiste Lüge, um User dazu zu bringen Informationen preiszugeben, die ich zumindest dieser NSA-Hilfsorganisation sonst nicht geben würde. So wird man etwa zum Taggen von Bekannten gezwungen, ohne das man eben den Account nicht mehr weiter nutzen kann. Facebook ist und bleibt einfach ein Dreckladen.
Länge von JavaScript-Arrays unter Webkit
Ich war fast am Verzweifeln, weil mein aktuell in Arbeit befindliche PhoneGap-App nicht so wollte wie ich. Ich bin wieder am Vorbereiten von Trainings bei Video2Brain und beschäftige mich dazu im Moment auch mit den Neuerungen von PhoneGap 3. Und zu Testzwecken erstelle ich gerade eine neue App zum Lernen von Vokabeln (auch in der Hoffnung, dass meine Jungs die für Englisch oder Latein nutzen).
Nun will ich die Vokabeln im Local Storage speichern. Und die Arbeit mit PhoneGap ist auch deswegen so schön, weil man viele Sachen im Webbrowser testen kann, bevor man sie in eine App portiert.
Also genau das gemacht – erst eine RIA erstellt und dann daraus die PhoneGap-App erzeugt.
Soweit, so gut. Nur hat die Geschichte auf meinem Smartphone nicht so funktioniert, wie in meiner RIA.
Und es war einfach nicht nachzuvollziehen, wo der Fehler liegt.
Ich hab den gesamten Quellcoce auf den Kopf gestellt, JavaScript mit JSLint optimiert, dann sogar auf Speichern auf dem Dateisystem umgestellt, etc. Und mit jeder Optimierung wurde es schlimmer … :-(. Kennt man ja.
Dann bin ich wieder auf meinen ursprünglichen Stand, den ich aus der RIA gehabt habe, zurück. Und hab die RIA mal im Chrome getestet, denn mir war mittlerweile aufgefallen, dass das JSON-Format, das ich zum Speichern der Vokabeln verwende, einen undefined-Index hatte. In der Android-App wohlgemerkt. Und im Firefox als RIA nicht. Im Chrome hingegen, der ja auch auf Webkit basiert, kam dieser undefined-Index auch!
Und das ist die Lösung – in Webkit wird wohl die Eigenschaft length von JavaScript-Arrays falsch geführt bzw. sie steht nicht zur Verfügung. Das kann nur ein Bug in der Engine sein oder aber eine Standard-widersprechende propiertäre Eigenheit. Was eine Arbeit, das rauszufinden.
Ein Workaround nutzt die Methode size() von jQuery. Aber die Besonderheiten von Webkit gehen noch weiter, denn auch getItem() liefert aus dem Storage ein leeres Objekt. Zumindest die String-Repräsentation. Das ist auch nicht so, wie man es m.E. zu erwarten hat. Da sollte null oder undefined kommen. Auch den Bug muss man bewusst bei einer PhoneGap-App einkalkulieren und umschiffen.
Frage mich wirklich, warum die blöden JavaScript-Engines immer noch so unterschiedlich arbeiten? Zumindest wenn man hart am Wind segelt.
Spam-Toolbar Delta Search
In meine Browser hat sich eine Webseite namens Delta Search eingenistet, obwohl ich die nie akzeptiert habe. Die ist mal bei der Installation von einer Software als optionales Zusatzfeature aufgetaucht und ich habe die Installation explizit nicht(!) gestattet.
Dennoch hat sie sich in so ziemlich alle Stellen im Rechner eingetragen, die zu finden waren. Von der Registry über die Browsereinstellung mit Toolbar bis hin zu diversen neuen Dateien auf dem Rechner.
Scheint wohl nicht gefährlich zu sein, aber ärgerlich ist so ein Zumüllen schon. Und in Browsern wird erstmal die normale Verwendung behindert. Bin jetzt schon eine ganze Weile immer wieder am Beseitigen von dem Müll, wenn wieder eine versteckte Sache auftaucht und mich stört. Also am besten Finger weg von Programmen, die irgendwas mit dieser Deltasearch zu tun haben.
Hier sind zwei Links, wie man den Dreck wieder los werden sollte:
https://www.flamedia.de/delta-search-entfernen/
https://www.chip.de/news/Delta-Search-So-entfernen-Sie-die-Nerv-Toolbar_61930154.html
Es ist Apfelzeit und die Obstphones werden upgedatet
Die ersten Äpfel für diese Jahr sind reif. Wir gehen auch bald wieder zum Selbstpflücken zum Obstbauern unseres Vertrauens. Und gestern wurden die neuen Obstphones vorgestellt. Das neue Apfel IchTelefon 5C hat ein Plastikgehäuse und gibt es in bunt. Das ist der „Fortschritt“ gegenüber dem Vorgänger. Offensichtlich ist die Entwicklung bei Smartphones ausgereizt. Wobei der Luxus-Apfel sogar einen Fingerscanner hat – das hat in meinem Sozi-Netzwerk Facebook zu einem Kommentar geführt: „Dafür hat das neue 5s einen Fingerabdruck-Scanner direkt auf dem Home-Button… damit die NSA nun auch die letzte Informationslücke mit Hilfe von Apple schließen kann.“ – dem kann man nur zustimmen.
Überraschung … ;-|
Wow – die NSA kommt auch an verschlüsselte E-Mails und Kontoüberweisungen ran! Was ne Neuigkeit! In welcher Traumwelt haben den alle gelebt?
Das Problem ist dabei sicher nicht das Verschlüsselungsverfahren an sich. Ich habe im Studium bei Zahlentheorie mal gelernt, dass ein hartgekochtes Ei nicht mehr weichzukochen ist. Oder anders – asynchrone Verschlüsselung ist ein One-Way.
Auch die NSA kann mathematische Gesetze nicht brechen (menschliche schon).
Aber sie haben die Rechen-Power und das Geld einfach Brute-Force auf die verschlüsselten Daten anzuwenden. Und das mit einer gewissen Intelligenz bei der Verwertung gepaart knackt „irgendwann“ jede Verschlüsselung.
Das Problem ist das „Irgendwann“. Bisher gibt es ja so Milchmädchen-Überlegungen, dass es mit 200 PCs 200 Jahre dauert, einen 128-Bit-Key zu knacken oder so. Wenn die NSA halt die Power von 2 Millionen PCs loslässt, ist der Key dann in ein paar Stunden oder gar Minuten platt. Das ist einfach und nicht zu vermeiden.
Spannend ist jedoch, dass auch die NSA wohl den Aufwand scheut und deshalb in die wichtigen amerikanischen Softwareprodukte Hintertüren einbauen lässt. Offensichtlich sind die auch bei der NSA zu faul für ständigen Brute-Force.
Einzige sinnvolle Lösung für Anwender und vor allen Dingen Firmen – keine amerikanischen Produkte in kritischen Situationen. Und die wichtigste Ebene ist das Betriebssystem. Also KEIN Windows und KEIN iOS mehr.
LINUX ist wohl das einzig sichere System, da vollkommen transparent. Und es ist fasizinierend, dass PGP (Open Source) bei der Verschlüsselung immer noch als sicher gilt. Ich erinnere ich, dass es ursprügnlich nicht aus USA in Programmform ausgeführt werden durfte, weil es unter das Waffenkontrollgesetz gefallen ist. Das ist schon Jahre her, aber da haben die Geheimdienste wohl schon die weltweite Überwachung geplant und Probleme kommen sehen. Da PGP aber als ausgedruckter Quellcode die freie Welt doch erreicht hat, würde ich im Moment bei kritischen E-Mails darauf setzen. Dann müssten die doch Brute-Force versuchen, statt bequem die Hintertür zu benutzen
GWT-Schulung
Ich habe gerade mal wieder eine Schulung zum GWT (Google Web Toolkit) gehalten. Vielleicht geht das Framework demnächst doch noch ab. Sollte man im Auge behalten.
Nachhaltige Energie – tue Gutes und rede darüber
Ich bin schon lange am Überlegen mit einer Solaranlage die Energieversorgung im Büro bzw. ganzen Haus zu entlasten. Zwar gibt es auch in meinem Bekanntenkreis ein paar „Ingeniöre“, die Solarenergie als viel zu teuer und gar nicht umweltfreundlich ablehnen („nur Atomstrom wäre wirklich billig und sauber“). Aber ich teile diese Ansicht ganz und gar nicht und will meinen Teil an der Verwendung erneuerbarer Energie beitragen.
Eine komplette Anlage ist mir allerdings derzeit viel zu teuer und amortisiert sich wohl erst in 20 Jahren, da die Stromspeicher derzeit noch viel zu teuer sind. Und Einspeisen in das Stromnetz rechnet sich mittlerweile auch nicht mehr.
In unserem Gewerbenetzwerk ist nun auch die Firma ecofriends vertreten und die vertreibt und installiert auch ganz kleine Solarmodule ohne Speicher. Damit kann man für kleines Geld soviel Strom produzieren, dass zumindest die Grundlast von meinem Büro bzw. dem restlichen Haus abgedeckt wird (wenn die Sonne scheint).
Und so ein Modul habe ich mir gestern an die Wand montieren lassen. Ein brandneues Modell, bei dem ich auch als eine Art Testkunde agieren (und damit einen guten Preis bekomme ;-)). Mal sehen, was das bringt. Angeblich amortisiert sich das Modul bereits in 7 – 8 Jahren.
Crash-Workshop AJAX und jQuery – Programmieren fürs Web 2.0!
Ein bisschen Werbung in eigener Sache – nächste Woche halte ich wieder einen Online-Workshop zu AJAX und jQuery bei der Akademie.de.
https://www.akademie.de/online-workshops/ajax-jquery-programmieren
Beginn: 22.08.2013
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vom Schnelleinstieg ins „Prinzip AJAX“
- über die Kerntechniken von AJAX: (X)HTML, Style Sheets, DHTML und JavaScript
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bis zur Programmierung anspruchsvoller AJAX-Applikationen
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außerdem lernen Sie die wesentlichen Möglichkeiten kennen, jQuery für Ihre eigenen Webapplikationen zu nutzen: von einfachen Webseiten, die um einzelne Effekte aufgewertet werden sollen, bis hin zu komplexen RIAs
Wie funktioniert das „Prinzip AJAX“?
Und wozu jQuery?
Themen im Detail
Woche 1: Schnelleinstieg ins „Prinzip AJAX“
Woche 2: Die elementaren Grundtechniken
Woche 3: DHTML und die Serverseite bei AJAX sowie das Datenformat
Woche 4: AJAX-Frameworks im Allgemeinen und jQuery im Besonderen
Wieviel Zeit sollten Sie für diesen Workshop einplanen?
Jede Zeit braucht ihre Helden
Einst waren Widerstandskämpfer die Helden, die die nachfolgende Gellschaft geehrt hat. Heute sind Whistleblower wie Manning oder Snowden, die Unrecht an den Tag zerren, die Helden unserer Zeit. Leider regagieren die Angegriffenen wie immer schon mit Gewalt und jeder Form von Unterdrückung. Man sieht ja, wie die U.S.A. mit besagten Whistleblowern umgeht. Von daher ist das Risko auch heute kaum geringer als es früher bei Widerstandskämpfern war. Denn es ist eine Schlagzeile wert, dass Manning nicht die Todesstrafe droht. Unglaublich.
Was mich aber nachdenklich stimmt – die derzeit bekannten Skandale betreffen nur die USA mit ihren schmutzigen Geheimdiensten. Was ist denn mit den anderen? Sind Russland, China, Iran, Syrien, Nordkorea oder auch unsere Freunde auf der Insel wirklich besser als die USA? Oder haben sie ihre involvierten Leute nur besser unter Kontrolle?
Dreister Betrugsversuch
Am Donnerstagabend flattern mir doch gleich zwei Schreiben von einer Firma Euro Betaalservice ins Haus. In beiden werde ich aufgefordert 580 EUR zu überweisen. Alles auf Englisch und ziemlich deutlich als Rechnung mit Zahlungstermin etc. aufgemacht. Dazu noch Daten, die durchaus in Zusammenhang mit mir stehen. Aber ich konnte in keiner Weise zuordnen, dass ich jemals mit der Firma Kontakt hatte oder welche Leistung mir da in Rechnung gestellt werden sollte. Auf den zweiten Blick habe ich dann gesehen, dass die Geschichte aus den Niederlanden kam und im Internet schnell Hinweise gefunden, dass dieser „Service“ mit mehreren Betrugsversuchen in Verbindung gebracht wird. Und nachdem ich mit anderen Betroffenen darüber gesprochen habe, wurde ich auch darauf aufmerksam, dass diese Schreiben „Angebote“ darstellen. Das steht sogar drin. Ganz klein bzw. versteckt. Von daher ist das rechtlich vermutlich sogar nicht angreifbar. Aber es ist eindeutig, dass die Masche darauf abzielt, dass sich Empfänger die Geschichte nicht genau ansehen und die Beträge mal schnell überweisen.
Ich bin ein Berliner…
Microsoft als Handlanger der NSA
Ist irgendjemand überrascht, dass Microsoft der NSA Zugriff auf Skype, Outlook.com, Skydrive, etc. ermöglicht? Dann sind die Leute auch davon überrascht, dass die Erde eine Kugel ist. Der Guardian-Bericht, dass Microsoft der NSA dabei geholfen hat, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen, ist doch nur die Bestätigung dessen, was man schon lange über US-Firmen und den Geheimdiensten weiß. Immer den Nutzen der USA im Fokus und dabei Feind und Freund nach allen Regeln der Kunst ausnutzen und betrügen. Wenn nun Microsoft sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen auf ihren Servern und Diensten bekommen kann, ist das eben im Sinn der USA. Wer die Cloud bei solchen Unternehmen nutzt, spielt halt Russisches Roulette mit 6 Kugeln. Und im Grunde gilt das auch für Hotmail, Live, Outlook.com, Skype etc. Besonders perfide – die Daten werden einfach weitergegeben, bevor sie verschlüsselt werden. Aber auch die anderen US-Firmen sind wohl nicht besser. Immerhin eröffnet das Chancen für Europäische Unternehmen, denn kein verantwortungsvoller Manager wird noch US-Dienste nutzen.
Reise zu Arbeit
Ist wieder soweit – die Arbeit ist die Woche so weit weg, dass der Weg zur Reise wird. Ohne Wenn und Aber, denn ich bin dieses Mal vier Tage in Ulm. Thema ist JavaScript. Aber nicht wie gewöhnlich im Zusammenhang mit Web-Programmierung, sondern reduziert auf den Kern der Sprache. Javascript soll auf einer Engine zur Verarbeitung von Daten und Abläufen verwendet werden und die Teilnehmer sind im Wesentlichen gestandene C++-Programmierer.
Providerprobleme
Heute wieder gemerkt, wie abhängig ich vom Internet bin! Verdammte Kiste. Heute morgen war nach dem Start vom Rechner kein Internet verfügbar. Erstmal mehrere Rechner ausprobiert, dann den DSL-Router mehrfach neu gestartet. Nix. Nur W-LAN und LAN – kein Internet und kein Telefon. Dann mit dem Smartphone probiert ins Internet zu kommen und auch nur tröpfelnde Bits. Letztendlich die Hotline vom Provider angerufen und schon in der Warteschlange mit der Meldung konfrontiert worden, dass es in meiner Region Probleme mit DSL und Internet-Telefonie gibt. Mittlerweile rausbekommen, dass die regionalen Probleme ganz Deutschland betrafen. Das 1und1-System ist wohl komplett abgeraucht. Und ich hatte eine Online-Schulung über Internet-Konferenz zu halten! Glücklicherweise ging das Netz dann irgendwann und ich konnte die Schulung mit 30 Minuten Verspätung dann noch starten.
Prism, T-Online und der Tot der Cloud
Wie unlängst wieder mal hochgekocht wurde, späht der US-Geheimdienst NSA weltweit Internetnutzer aus. Ist ja nicht neu – im Gegenteil. Altbekannt und nur von Lobbyisten und Politkern geleugnet.
Nur jetzt gibt es einen konkreten Begriff, womit man diese Spionage verbinden kann – das Projekt Prism. Damit spioniert die NSA (angeblich) alles aus, was elektronisch durch das Netz geht – E-Mails, Fotos, Chats, Videos, …. Oder auf US-Servern lagert.
Was die Sache richtig brisant macht – die große US_Internetkonzerne sollen die Daten ihrer Nutzer freiwillig an den US-Geheimdienst liefern. Apple, Microsoft, Google, Facebook, Yahoo, …. – alles sind Sie angeblich willfähige Kollaborateure der Cyber-Attacken. Und wenn US-Internetfirmen nicht freiwillig am Prism-Überwachungsprogramm teilnehmen, können Firmen per Geheimbeschlüssen zur Teilnahme gezwungen werden.
Soweit, so schlecht. Aber es werden natürlich nicht nur US-Bürger überwacht. Im Gegenteil – eigentlich sollen bei Prism nur Ausländer überwacht werden. Nun sollte dazu natürlich noch erwähnt werden, dass die US-Geheimdienste sowieso Wirtschaftsspionage als großes Einsatzgebiet haben. Es ist ja deren Kerngeschäft US-Unternehmen Vorteile gegenüber deutschen und anderen Konkurrenten zu schaffen. Das kann man jetzt super mit Prism kombinieren. Gerade wenn ausländische Firmen Daten in der Cloud haben. In der Cloud bei einem US-Internetkonzern.
Gut – wenn eine europäische Firman Daten in eine US-Cloud verlagert, dann spielt sie aus Unkenntnis oder bewusst Russisches Roulette mit 6 Kugeln. Aber man kann wohl auch bei europäischen Clouds nicht seiner Daten sicher sein, denn die müssen ja über Leitungen gehen. Verschlüsselung hin oder her.
Diese Cyber-Trolls von der NSA verleiten den Trend zur Cloud. Wenn dann noch Anbieter wie T-Online Flatrates drosseln wollen, wird die Cloud auch im privaten Bereich sterben und Rich Internet Applications in die Sackgasse gedrängt.
Also nix wie zurück in die Vergangenheit. Alles auf lokale Rechner und Firewall hochgezogen, um die schmutzigen US-Spionen draußen zu halten.
Hanser-Blog ist online
Der Hanser-Verlag, bei dem mein Buch zu PhoneGap erschienen ist, hat unter https://update.hanser-fachbuch.de/ einen neuen Blog freigeschaltet. Da habe ich auch gleich zum Start zu PhoneGap einen Post beigesteuert.
Was versucht denn Facebook da wieder für schmutzige Tricks?
Wollte mich eben wieder auf Facebook anmeldung und Facebook erkennt angeblich das Gerät nicht, mit dem ich mich anmelde. Dabei war ich heute morgen mit dem PC und gleichen Browser bereits auf Facebook online.
Die Drecksäcke haben sogar mein Konto kurzfristig gesperrt. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Dass ich nicht lache 🙁
Ich musste zum Freischalten erst diesen lästigen Sicherheitstext eingeben und zusätzlich noch auf Fotos von Freunden in Facebook Details identifizieren. Das sieht verdammt nach einem heimtückischen Trick von Facebook aus, um User zum Taggen von Leuten auf Fotos zu zwingen. Ich tagge grundsätzlich keine Personen auf Facebook oder sonst wo und das scheint mir übel zu bekommen, weil FB nicht genug Profit aus mir schlagen kann.
Und von wegen – wir erkennen Ihr Gerät nicht. Soll ich etwa immer nur den gleichen Rechner bzw. Browser verwenden und darf meine Cookies und üblere Sachen nicht mehr löschen, um Fratzenbuch zu verwenden?
Das scheint wieder ein der elenenden, schmutzigen Tricks von Facebook zu sein, weswegen es – zu Recht – so einen üblen Ruf hat :-(. Ich hatte mich mittlerweile schon fast an Facebook gewöhnt, aber jetzt bin ich wieder auf den Boden der Tatsache geflogen – es ist einfach eine elende Datenkrake.
Kostenlose Beispielfilme und Trailer zum JavaFX-Training bei Video2Brain
Wie zu allen meinen Trainings gibt es auch zum neuen JavaFX-Crashkurs einige kostenlose Beispielfilme.
– Trailer
– Die JavaFX-Dokumentation
– CSS beim Scene Builder
– Textgestaltung bei FXML
Mein Online-Crashkurs zu JavaFX ist veröffentlicht worden
Na heute ist ja ziemlich was los. Mein Online-Crashkurs zu JavaFX ist aktuell bei Video2Brain veröffentlicht worden.