Neues Videotraining zu PyQt und PySide

Ein Kollege bei LiL (Marc Oliver) hat neulich gepostet, das er sich auch nach über 100 Training über jede neue Veröffentlichung freut. Dem kann ich nur zustimmen und entsprechend feiere ich auch wieder mein neues Training bei Linked Learning (LiL), das heute veröffentlich wurde. Thema ist
Python: GUI-Programmierung mit PyQt und PySide- Mit PyQt und PySide professionelle Oberflächen in Python entwickeln. Zu diesem Thema habe ich aus mehreren Gründen einen Bezug.

Einmal habe ich schon geraume Zeit zu Qt ein Videotraining bei LiL. Das ist aber mit C++ als Basis gekoppelt, was sich ja bei Qt sowie unter der Oberfläche befindet. Im Rahmen meiner ganzen Training zu Python kam zwar hin und wieder auch PyQt zur Sprache, aber eigentlich nehme ich da für GUI immer Tkinter, was ja direkt zum Python-API zählt. Aber Tkinter ist recht einfach gestrickt und es macht Sinn, die erweiterten Möglichkeiten von Qt mit Python zu kombinieren und dazu sich PyQt und dessen modernen Ableger PySide anzusehen.

Genau das mache ich in diesem neuen Training. „Neues Videotraining zu PyQt und PySide“ weiterlesen

Aktualisierung von Python: GUI-Programmierung mit TKinter

Mein Kurs Python: GUI-Programmierung mit TKinter wurde heute bei LinkedIn Learning (LiL) aktualisiert. Ich habe den Kurs um die Arbeit mit GUI-Designern bei Tkinter erweitert und insbesondere Figma und den Tkinter Designer in den Fokus gestellt. „Aktualisierung von Python: GUI-Programmierung mit TKinter“ weiterlesen

Eine Zahl in Faktoren zerlegen – neu in meinem Tutorial zu Python

Seit Dienstag der letzten Woche bis gestern habe ich zusammen mit meinem einen Sohn eine Radtour vom Bodensee Ecke Konstanz über Schaffhausen und die Rhein-Fälle, den Zürich-See, den Walen-See, Lichtenstein, Vorarlberg und dann auf der deutschen Seite des Bodensees zurück gemacht. 8 Tage waren wir unterwegs, wobei 2 Tage für die An- und Abreise gedient haben.

Auf so einer – für mich zumindest – langen Radtour über 6 Tage auf dem Rad haben wir Gepäck gespart, soweit es ging. Damit das bewegende Gewicht im Rahmen bleibt. Also auch keinen Rechner dabei. Nur halt SmartPhones, was in modernen Zeiten ja klar und irgendwie auch notwendig ist. Außerdem wollte ich in meinem ersten wirklichen Urlaub seit langer Zeit auch mal komplett von der IT und dem täglichen Business abschalten und habe mich weitgehend abwesend gemeldet.

Trotzdem habe ich natürlich meine E-Mails gelesen und letzte Woche die Meldung von LinkedIn Learning mitbekommen, dass mein Kurs jetzt verfügbar ist. Diese Info bekomme ich jede Woche per E-Mail, wenn in meinem Kurs der neuste Entwickler-Tipp der Woche zu Python bei LinkedIn Learning veröffentlicht wurde. Also „Business as usual“ dachte ich.

Mittwoch ist der neue Tipp am Morgen wie üblich freigeschaltet worden und am Donnerstag oder Freitag kam für mich die übliche Mail, damit ich diese Information auf LinkedIn und anderen sozialen Netzwerken teile, um die Anzahl der Kursansichten zu erhöhen. Nur war ich eben in Urlaub und habe die Zeit ausnahmsweise mal auf mein  sonst übliches Teilen als auch das Posten im Blog oder das Kontrollieren des Kurses verzichtet.

Nachdem ich gestern heimgekommen bin, ist mir aber aufgefallen, dass der neuste Tipp noch der war, der bereits vor meinem Urlaub schon freigeschaltet war – wie man grafische Oberflächen mit PyQt erstellen kann. Sieht so aus als hätte die Matrix eine Fehlfunktion gehabt und meine Urlaubszeit versehentlich auf die Veröffentlichungsroutine gespiegelt ;-).

Aber natürlich ist das kein Problem. Es geht ja nichts verloren und mittlerweile ist der Kurs auch schon ziemlich umfangreich. Ob das Wachstum da eine Woche steht oder nicht, ist nicht wirklich von Bedeutung.

Und heute kam jetzt wieder eine Aktualisierung. Es geht darin darum, wie man eine Zahl in Faktoren zerlegen kann. Wenn man eine Zahl vorliegen hat, kann es zu verschiedenen Zwecken interessant sein, die einzelnen Ziffern der Zahl einzeln zu haben, das heißt, diese Zahl in ihre Faktoren zu zerlegen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen ich vier in dem Video zeige.

Es muss nicht immer tkinter sein – die PyQt-Alternative

Wenn Sie grafische Oberflächen mit Python erzeugen wollen, ist das integrierte tkinter-Framework in der Regel die erste Anlaufstelle. Der Grund ist offensichtlich – tkinter steht standardmäßig im Python-API zur Verfügung und hiermit können Sie bereits wunderbar grafische Oberflächen erzeugen.

Es gibt allerdings Alternativen. Beispielsweise PyQt. Zwar muss man PyQt in der Regel erst einmal installieren, aber man erhält damit ein GUI-Framework, das  eigentlich auf C++ aufbaut, wovon es aber diverse Derivate für verschiedene Sprachen gibt. Eben auch für Python in Form von PyQt. Damit kann man Oberflächen recht leicht zwischen verschiedenen Programmierapachen bzw. Systemen portieren.

Die Grundidee basiert, wie bei allen grafischen Oberflächen mittlerweile, auf Widgets und einem sehr verwandten Konzept. In dem neusten Entwickler-Tipp der Woche zu Python bei LinkedIn Learning zeige ich den Ansatz, wie man grafische Oberflächen mit PyQt erstellen kann.