Firefox im Abwind

Wieder einmal thematisiert ein Artikel, dass die Nutzerzahlen von Firefox sinken. Nur in Deutschland gibt es wohl eine halbwegs treue Gemeinde. Aber ich verstehe es nicht. Wie kann dagegen ein „Browser“ wie Chrome angeblich einen Marktanteil von rund 67 Prozent haben? Selbst der Artikel gibt an, dass Chrome nur dazu dient, Benutzerdaten an Google weiterzugeben. Und Edge ist der Erbe vom Internet Explorer. Mehr muss man eigentlich nicht sagen, warum ich den nicht verwende. Auch hier verstehe ich nicht, warum angeblich mehr Leute Edge statt Firefox nutzen. Zu Safari will ich nichts sagen, denn den kenne ich nicht wirklich und die Apple-Welt ist für mich sowieso ein Rätsel. Da habe ich einfach massive Berührungangst.

Als Alternativen zu Firefox kommen für mich nur Opera und vor allen Dingen Brave infrage. Und wenn es was Chorme-artiges sein muss, dann halt Chromium. Der scheint nicht ausschließlich darauf ausgerichtet zu sein, für Google möglichst alle verfügbare Daten zu sammeln, um dessen Werbemaschinerie permanent zu füttern.