In Process…

Die Aufnahmen zu meinem Video-Traing bei Video2Brain in Graz schreiten voran. Es geht ja um App-Erstellung und da ich auch iOS berücksichtigen soll/will, bekomme ich für ein paar Filme Unterstützung von Marc, einem ausgewiesenen Mac-Spezialisten. Zwar ist das nur bei 2 Filmen und ein paar Sequenzen notwendig, aber wichtig und die Zusammenarbeit läuft richtig gut.

Wie kann man unter Windows Phone eine App installieren?

Es ist zum Verzweifeln. Da schult man selbst fortgeschrittene .NET-Programmierung, erstellt Apps für Windows Phone und dann geht nicht einmal die Installation einer einfachen App auf meinem Windows Phone :-(.
Dieses grottenschlechte, verdammte Zune bietet bei einer Suche nur irgendwelche Musik oder Videos oder solche einen unerwünschten Mist an. Wo sind denn die Apps zu finden?
Und wenn man den Marktplace von Microsoft nimmt, muss man irgendwelche Lizenzbedingungen für Dienste akzeptieren, die man garantiert nicht nutzen möchte (ich habe keine X-Box und werde nie eine haben), bevor dieses verdammte Zune wieder was installieren lässt. Und dann blockieren permanente Zwischenfragen nach der Identität eine Installation.
Dabei will ich bloß eine  App für den Zugriff auf Dropbox installieren, um diesem – zum letzten Mal – verdammten Zune bei der Datenübertragung zwischen Phone und PC aus dem Weg zu gehen.
Zumindest vom Handy aus klappt die Installation, aber das vom Bedienkonzept ist dermaßen unausgereift, dass man um die Zukunf von Microsoft Angst haben muss. Immerhin wollen die ja solche absolut nicht intuitive Entmündigungskonzepte bei Windows 8 universell durchprügeln.

C#-Fortgeschrittenenkurs

Mein zweiter Ausflug in die Microsoft-Welt ist beendet. Ich habe gerade einen Fortgeschrittenenkurs in C# gehalten. Aber demnächst kommt gleich der nächste.C#-Kurs. Seltsam – konvertiere wohl langsam von Java zu C#.
Wobei der letzte Kurs spannend war, da die Teilnehmer teils einen sehr hohen Vorkenntnisstand hatten. In Java, Smalltalk und C++, aber auch bereits etwas in C# selbst. Das ging bei Multithreading und Betriebssystemzugriffen teils gewaltig in die Tiefe. Musste mir da selbst noch viele Dinge richtig klar machen, über die ich bei C# und .NET noch nie genauer nachgedacht hatte. Und gerade die Vergleiche zu meiner „Haustechnik“ Java waren richtig interessant.

Interessengemeinschaft der Selbständigen in Bodenheim

War gerade das 2. Mal beim Treffen der Selbständigen in Bodenheim. Ich wohne jetzt schon über 2 Jahre in dem Ort und kenne immer noch kaum jemand. Ist halt so nah zu meinem alten Wohnort Eppstein, dass ich für private Aktionen weiter nur dahin und mein altes Umfeld gehe. Dazu habe ich sowieso kaum regionale geschäftliche Kontakte – das spielt sich bei mir meist im ganzen deutschsprachigen Raum ab. Aber das ist jetzt mal ein Versuch auch hier ein paar Connections aufzubauen und regional private und geschäftliche Netze zu verweben.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arnt vor Nutzung von Internet Explorer

Das BSI warnt mal wieder vor gravierenden Sicherheitslücken im Internet Explorer, die bereits massiv ausgenutzt werden, aber von Microsoft wohl nicht geschlossen werden sollen. Der Angriffscode sei laut BSI „frei im Internet verfügbar, so dass mit einer breitflächigen Ausnutzung rasch zu rechnen ist“. Über präparierte Websites kann ein beliebiger Code auf dem betroffenen System ausgeführt werden.

Mein Video-Training „JavaScript – Crashkurs. Moderne Websites schnell erstellt.“ ist erschienen

Und die nächsten Früchte meiner Aufenthalte in Graz bei Video2Brain sind geerntet:  JavaScript Crashkurs: mein neuestes Video-Training ist da!

Wer in relativ kurzer Zeit JavaScript verstehen und selbst programmieren können will, der ist bei mir und diesem Training richtig. Wer beeindruckende Websites erstellen will, der kommt um JavaScript nicht herum. „Like it“?


– Trailer
– Was ist JavaScript?
– Variablen und Datentypen
– Was sind Objekte?

Beispieltrailer zu meinen Video-Training „Einsteigen in Java. Einfach programmieren lernen mit Eclipse.“

Hier sind ein paar Links zu Beispieltrailer von meinen Video-Training „Einsteigen in Java. Einfach programmieren lernen mit Eclipse.“ bei Video2Brain.

– Trailer

– Was werden Sie hier lernen?

– Download und Installation des JDK

– Eclipse installieren

Crash-Workshop AJAX und jQuery – Programmieren fürs Web 2.0!

Ich halte mal wieder einen Crash-Workshop AJAX und jQuery – Programmieren fürs Web 2.0! bei akademie.de. Geht in 2 Wochen los. Hier sind die Facts:

Auf einen Blick Beginn: 18.09.2012
Ende: 15.10.2012
Veranstaltungsort: Internet
Dauer: 4 Wochen
Zeitaufwand/Woche: ca. 12 – 18 Std.
Voraussetzungen:
Sichere Kenntnisse in HTML
Grundkenntnisse in CSS
Grundkenntnisse in PHP und JavaScript sind hilfreich, aber nicht zwingend

Leiter: Ralph Steyer

Preis: 345 Euro / 295 Euro*
(* für Mitglieder von akademie.de)

Alle Preise enthalten 19% MwSt.

Dieser Online-Workshop bietet Ihnen einen schnellen und fundierten Einstieg in die Programmierung fürs Web 2.0 mit AJAX und jQuery. Mit vielen praktischen Beispielen und Übungen führt Ralph Steyer Sie vom Schnelleinstieg ins „Prinzip AJAX“ über die Kerntechniken von AJAX: (X)HTML, Style Sheets, DHTML und JavaScript bis zur Programmierung anspruchsvoller AJAX-Applikationen. Außerdem lernen Sie die wesentlichen Möglichkeiten kennen, jQuery für Ihre eigenen Webapplikationen zu nutzen: von einfachen Webseiten, die um einzelne Effekte aufgewertet werden sollen, bis hin zu komplexen RIAs.  Am Ende dieses Crash-Workshops können Sie mit AJAX und jQuery „Rich Internet Applications“ effizient programmieren: superschnelle Webanwendungen, die ohne lange Wartezeiten auch auf komplexe Aktionen der Besucher reagieren.

iPad statt Schulheft – wir sind die Borg

Oh man,

an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Fulda werden Achtklässler künftig iPads statt Schulheften im Unterricht.nutzen. Und das wird als Errungenschaft bzw. Fortschritt verkauft. Statt denken surfen, statt lesen spielen, statt diskutieren chatten, statt rechnen Taschenrechner benutzen, statt schreiben der App diktieren. Alles muss heute schnell und leicht sein. Wir haben ein Problem? Im Internet suchen hilft. Nachdenken oder gar die Lösung mühsam in Büchern suchen? War gestern. Das ist Fast-Food-Intelligenz. Was nicht gleich oder noch schneller da ist, ist uninteressant.
Und den Kindern wird das auch noch in der Schule beigebracht. Solche Medieninkompentenz gehört bestraft. Ich muss mir das Buch „Digitale Demenz“ mal besorgen – der Autor ist ein Gehirnforscher und Psychiater und der behauptet, dass die (zu) häufige Verwendung digitaler Medien Körper und Geist schädigen kann. „Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht“. Um das zu erkennen, braucht es eigentlich nur gesunden Menschenverstand, aber in der Schule in Fulda scheinen die Entscheider schon lagen mit digitalen Medien ihr Gehirn zu ersetzen.

Osterweiterung

Ich reise ja beruflich durch den gesamten deutschsprachigen Raum, aber den Osten der Repuplik habe ich bisher so gut wie nie als Ziel gehabt (abgesehen von einer Woche in Berlin vor 3 oder 4 Jahren). Aber die letzten 3 Tage hat es mich zu einer JavaScript/jQuery-Schulung nach Dresden verschlagen.
Ich hatte bei der Auftragsannahme vollkommen die Entfernung dahin unterschätzt – von mir aus knapp über 500 Kilometer. Wobei sowohl die Hin- als auch Rückfahrt vollkommen frei war. Konnte große Anteile der Strecke den Tempomat anstellen und gut war es. Allerdings hatte ich die wohl heißesten Tage des Jahres für den Tripp erwischt und nach Osten wurde es immer wärmer. Am Sonntag bin ich bei 33 Grad im Rhein-Main-Gebiet gestartet und in Sachsen hattte ich 37 Grad auf dem Termometer. Und das Abends. Dummerweise hatte ich mir auch als Übernachtslocation eine alte Villa ausgesucht und dort ein Dachzimmer ohne Klimaanlage. Dazu Bad auf dem Gang. Das war heftig (wobei die Villa wirklich schön war – ich mag sowas).

Nach den Schulungstagen habe ich Abends noch das Touristenprogramm durchgezogen. Die Altstadt von Dresden lohnt sich wirklich.

Google behindert Opera

Jetzt habe ich das das erste Mal live erlebt, wie Google Opera blockiert. Ich kann mich für Adwords damit nicht mehr anmelden. Ich dachte nicht, dass ich noch einmal solche Behinderungen eines favorisierten Browsers erlebe. Haben die aus den unseeligen Browserkriegen und dummen „Diese Webseite ist optimiert für …“ nichts gelernt? Letztendlich bekräftigt das mich aber immer mehr Opera zu nehmen und nur – wenn es sich nicht vermeiden lässt – einen Alternativbrowser einzusezten. Wie schon gepostet – offensichtlich lässt sich Opera nicht so leicht ausspionieren wie das Google wünscht. Und wenn das Google nicht schafft, werden sich auch andere Spione und Hacker die Zähne ausbeißen.

Internetprovider müssen Rechteinhabern Namen und Anschrift des Nutzers einer IP-Adresse mitteilen

Was so harmlos klingt, ist das neuste Urteil des BGH oder auch ein weiterer Sargnagel des Datenschutzes. Da hat die Musikmafia erneut Richter soweit manipuliert, dass sie Rechte von Internet-Nutzern dem Gewinnstreben einer überholten Industrie opfern. Zwar kann es nicht angehen, dass permanent urheberrechtlich geschützte Musikstücke und Videos bei Filesharing-Diensten hochgeladen werden. Aber dafür die Privatsshäre von Nutzern pauschal weiter einzuschränken auch nicht. Und was ist denn mit Youtube? Da findet man doch auch nahezu alles und – nach meinem Wissensstand – sogar legal. Aber klar – mit Google will sich die Medienmafia nicht anlegen.

Heute ist es ein Musikstück, morgen ist es Pornografie und übermorgen ein kritischer politischer Kommentar oder eine Information über illegale Machenschaften seines Arbeitgebers ohne Nennung des Namens. Welcher Anlass ist legitim, welche nicht? Die Geier, denen die Anonymität von Menschen im Internet ein Dorn im Auge ist, sind zahlreich. Langsam wird die Privatshäre so ausgehöhlt, dass wirklich Hinz und Kunz Auskünfte verlangen können.

Doch zurück zur Musik- und Filmindustrie – woher nehmen die das Recht heraus, ihre Interessen gegen die gesellschaftliche Entwicklung bewahren zu wollen? Was gibt ihnen das Recht schlechte Musik oder Filme mit Gewalt zu schützen? Sie müssen einsehen, dass sie halt nur noch Qualität verkaufen können. Denn die wird immer noch gekauft. Nachdem sie geprüft wurde. Die alten Verkaufsmodelle sind nicht mehr tragbar. Heutzutage schaut und hört man sich auf Youtube und Co erstmal an, was man kaufen will. Hab das gerade wieder selbst so durchgezogen – erst im Radio was gehört (Katzenjammer), dann auf Youtube kostenlos Videos gesucht, dann Geld in die Hand genommen für Konzertkarten (gleich noch 3 Leute mitgenommen), dort ein Band-T-Shirt gekauft und dann zuhause die CD/DVD bestellt. So haben die Künstler letztendlich doch ihr Geld bekommen (wahrscheinlich sogar mehr als wenn ich die Videos auf Youtube nie gesehen hätte), weil sie mich einfach überzeugt haben. Und genau so muss das in Zukunft laufen. Nicht einfach eine Sing- und Hüpfdrossel hinstellen, ein bisschen in blöden „Talent“-Shows promoten und dann restriktiv den Quatsch verkaufen wollen. Das geht so einfach nicht mehr. Und das ist gut so.

Immer neuer Ärger mit Microsoft

Da hat man eine App für Windows Phone fertig und technisch sollte alles ok sein. Ebenso die Screenshots, Beschreibungen etc. Und dann hauen die einem zig Formulare in den Weg, bei denen man irgendwelche US-Steuerangaben machen muss, wenn man ein paar Cent für die App ansetzen will. Alles natürlich nicht übersetzt. Verdammt – ich kann gut Englisch (hab ja schon Bücher übersetzt), aber diese Steuerschei… verstehe ich auf Deutsch schon nicht. Was ich da anzugeben habe oder wohin ich was zu senden hab – man steht einfach alleine.
Will Microsoft nun freie Entwickler, um Apps für Windows Phone oder Windows 8 zu entwickeln. Oder was? Ganz, ganz großer Mist mit dem Laden. Schaut Euch doch mal Google an, wie das geht! Das ist ja auch ein US-Laden und die haben das auch im Griff.

Googel+ – oder doch Minus?

Hab gerade ne Mail bekommen, dass ich vor einiger Zeit eine Einladung zu einem Kreis in Google+ bekommen hätte. Konnte mich nicht daran erinnern. Aber ich habe nachgedacht, ob ich überhaupt einen Nutzen aus Google+ über die letzten Monate ziehen konnte? Nutze ich das Teil überhaupt?

Das Fazit ist nicht gut. Ich bin da zwar vertreten, aber irgendwie nur pro forma. Ich hasse zwar Fratzenbuch, aber da kann ich – neben den ganzen Spionage- und Missbrauchsebenen – sogar noch einen gewissen Nutzen sehen. Aber in Google+ mit diesen seltsamen Kreisen und Hangouts.
Was der Sinn bzw. Vorteil von diesen Kreisen sein soll, habe ich immer noch nicht verstanden und was ein Hangout ist grundsätzlich nicht. Und wenn ich mich als Messlatte nehme, werden sicher noch ein paar andere Usern das System an sich nicht verstehen. Nehme ich mal an. Hab also nichts gegen das Netzwerk (im Gegensatz zum Fratzenbuch, gegen das ich wirklich einiges habe), aber sehe keinen Sinn da groß aktiv zu sein (seltsamer Weise auch hier im Gegensatz zum Fratzenbuch, in dem ich – mit der nötigen Vorsicht / wie halt man sich in einer Schlangegrube bewegt – aktiv bin). Also von daher glaube ich auch nicht mehr an eine echt Zukunft von Google+. Für mich ist das mittlerweile Google-.

Opera immer besser

Die Woche ziehe ich um. Obwohl mir Firefox mit den ständige Versionssprüngen und diversen Weiterentwicklungen in die falsche Richtung schon lange auf den Keks gegangen ist, habe ich ihn immer noch als Standardbrowser eingerichtet. Rein aus Faulheit. Aber die Woche richte ich Opera als neuen Standardbrowser ein. Er ist mittlerweile so viel besser als die Konkurrenz, dass ich ihn nicht nur als Alternative einsetzen will. Firefox bleibt – hauptsächlich wegen dem Add-on Firebut – mein Entwicklungsbrowser, aber Opera ist für die täglich Arbeit einfach viel besser. Und sicherer.