Morgendlicher Weg zur Arbeit

Gestern bin ich mal wieder am Morgen zur Arbeit gefahren. Bemerkenswert? Allerdings, denn dieses Jahr kam so etwas das letzte Mal im Februar vor und im Grunde hätte ich es auch gestern nicht machen müssen. Denn ich bin nur in mein Zweitbüro gewechselt, weil ich in Eppstein noch zwei Termine am Abend damit verbinden konnte und einen Tapetenwechsel in der Woche gebraucht habe.

Es hat sich dermaßen eingeschliffen remote zu arbeiten, dass es mir richtig komisch vorkam, im Berufsverkehr zur Arbeit zu fahren. Dabei ist mir aufgefallen, wie viel weniger Verkehr zur Pendlerzeit auf den Straßen ist. Ich bin gespannt, wie sich das Arbeitsleben nach Corona entwickelt. Wieder der tägliche Trott zur Arbeit (wobei ich auch schon früher 50% meiner Arbeit von zuhause erledigt habe und mehr auf längeren Reisen war) oder dauerhaft remote arbeiten? Man wird sehen.

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