Gefühlte Ewigkeiten

Gerade hat ein Programm bei mir gemeldet, dass wieder mal ein Update bereitsteht. Hab es installiert und (arbeite gerade unter Windows 7) dann wollte das Betriebssystem einen Neustart. Da ist mir wieder aufgefallen, wie ewig so ein Shutdown und vor allen Dingen der Start von einem Betriebssystem dauert. Mit jeder Installation und jedem Update dauert es länger, bis man mit dem Rechner nach dem Einschalten arbeiten kann. Ich will jetzt nicht Windows niedermachen, denn leider zeigt auch Linux in der letzten Zeit diese Tendenz.

Warum zur Hölle werden Betriebssysteme immer mächtiger und bunter und nicht wirklich schneller? Ich kann auf 90% des Zeugs verzichten, was die neuen Betriebssysteme als Neuerungen bringen. Ich möchte nur ein OS haben, das sicher, schnell, schlank und stabil ist und nach dem Einschalten sofort zur Verfügung steht. Das wäre ein Windows 8, das ich sofort nehmen würde. Und was gibt es stattdessen – blöde Kacheln und Apps :-(.

Laut einer Internet – Sicherheitsstudie vom Fraunhofer Institut SIT gewinnt Internet Explorer 9

Da bin ich aber bass erstaunt – angeblich ist der IE9 bei den Abwehrmechanismen gegen Schadsoftware der beste Browser. Zumindest so, wie das Fraunhofer Institut SIT gerade getestet hat. Dabei wurde gemessen, welche Malware-Angriffe ein Browser insgesamt erkennt und wieviel Zeit dafür gebraucht wird. Nun ist die Auwahl der Browser schon etwas seltsam gewesen (Chrome 14 , Safari 5, IE 8 und 9 sowie Firefox 6(!!!)). Und dann frage ich mich, wie SIT die IE unter Linux ausgeführt hat? Oder haben Sie etwa nur Windows genomme? Kann ich mir bei seriösen Forschern nicht vorstellen 😉

Und dass die Studie unter anderem von Microsoft mitfinanziert wurde, hatte natürlich zu keiner Zeit Einfluss auf Methodik und Durchführung des Tests, betont das Fraunhofer Institut… 😉 🙂 😉

Ich frage, wie lange es gedauert hat Tests zu finden, in denen der IE gegenüber den Konkurrenten gut abscheidet? Vermutlich x-Mal länger als die Studie selbst. @laugh@
Vielleicht hat MS ja die Tests bereits vorbereitet – ich lach mich weg 😉

Aber troztdem – auch wenn die Studio allen mir bekannten anderen Untersuchungen widerspricht, sicher vom Finanzierer gesteuert wurde und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von der Verwendung des IE abrät und ebenso nach meiner persönlichen Erfahrung der IE sehr unsicher ist – man muss zugeben, dass die Version 9 nicht mehr so schlecht ist wie die Vorgänger.

Onlinebanking würde ich mit einem Internet Explorer aber dennoch nie machen oder meine Kreditkartennummer damit eingeben. Aber das kann sowieso nicht passieren, da ich auch Windows niemals für solche sensiblen Aktionen verwende – hier kommt auf jeden Fall nur Linux als Grundlagen zum Einsatz.

Umständlich, umständlicher, Apps auf’s Handy bekommen oder im MS-Marktplatz veröffentlichen

Ich habe mittlerweile eine Android-App auf Windows Mobile 7 übertragen. Keine große Aktion. Im Wesentlichen das Java in C# überführen und ein bisschen andere XML-Strukturen verwenden. Wenn man das mit dem Visual Studio for Windows Phone macht, ist eine App schnell fertig. Eigentlich.

Denn dann beginnt die Katastrophe. Erst einmal ist es gar nicht möglich, die App direkt auf das Handy zu laden. Man genötigt so ein proprietäres Zeug names Zune. Ok – kann man installieren. Aber dann muss das Handy/Smartphone noch „freigeschaltet“ werden. Um Himmels willen – das ist ja wie beim Obsthandler. War mir vollkommen neu, dass man bei Windows-Smartphones als Anwender vollkommen entmündigt wird und – wie bei Apfel – nur über einen Zensurdienst neue Sachen auf sein Gerät bekommt.

Und dann ist die Registrierung als WM-Entwickler bei MS auch umständlich und aufwändig. Dazu ist es noch relativ teuer, wenn man Apps im Marktplatz veröffentlichen will. Zwar kein Vermögen, aber 4x so viel wie bei Google. Und eben aufwändig.

Tja – und dann muss ein App noch von MS zertifiziert werden. Da haben die echt zuviel Obst gegessen. Und das wird Bauchgrimmen bewirken.

Vielleicht bin ich vom Google-Marktplatz einfach verwöhnt. Aber die machen das halt schlau und einfach. Und damit wird es kleinen Entwicklern einfacher gemacht Apps zu erstellen und zu veröffentlichen. Kein Wunder, dass der Umfang der Android-Apps explodiert. MS und Apfel blockieren sich selbst das Wachstum mit Ihrer restriktiven Türsteher- und Blockade-Politik.

Wage mal ein Blick in die Zukunft:

Facebook + Google = Internet
Google + ein paar wenige Obststücke = Mobilewelt

Ich muss sagen, dass mich der Einstieg in die App-Entwicklung für Windows Phone nur frustriert hat. Nicht die Programmierung selbst – Pippifax. Aber der Umstand die App an die Leute zu bringen. Beim Google-Market war das ganz anderes. Idee, Planen, Schreiben, Testen, Veröffentlichen. Glatt und einfach.

Ich bin noch nicht sicher, ob ich meine ganzen Pläne für die Portierung meiner Apps auf Windows Phone nicht auf Eis lege. Ich hasse Bürokratie und das ist sowas hoch 3. Es macht einfach keinen Spass!

Windows-Entwickler-Smartphone

Kaum habe ich das neue Android-Smartphone da, kommt auch schon ein Windows-Smartphone dazu. Da ich bei Nokia als Entwickler registriert bin, habe ich von denen ein Lumia 800 als Enwicklertestgerät zur Verfügung gestellt bekommen. Die machen im Moment eine Aktion, um Entwickler dazu zu bringen, auch Apps fpr Windows Mobile zu schreiben. Das ist für mich eine klassische Win-Win-Situation, denn ich möchte meine Android-Apps sowieso auch auf Windows Mobile übertragen. Hat mir bisher nur ein geeignetes Testgerät gefehlt.

Kulante Telekom

Ich wechsele die Tage meinen Mobilanbieter. Und zwar von der Telekom weg, da die Mitbewerber einfach günstiger sind und bei den gesponserten Smartphones bessere Angebote haben. Nun gab es aber Komplikationen wegen dem Ende des Vertrags mit der Telekom. Keine Ahnung, ob die Telekom oder ich da etwas falsch gesehen haben – die Telekom hat sich auf meine Beschwerde sehr kulant gezeigt und ist ohne größere Schwierigkeiten auf meinen Wunsch zur Beendigung eingegangen. Wenn ich schon oft über die Telekom lästere, sollte auch sowas mal lobend erwähnt werden. Meine zusätzlichen Prepaid-Karten behalte ich auf jeden Fall da.

Stimmt – da war doch noch! Cebit?!

Fast hätte ich sie vergessen – wenn es nicht die Verkehrsprobleme mit dem gleichzeitigen Ver.di-Streik in Hannover geben würde und das eine Meldung in den Nachrichten wert wäre.

Kam in den letzten 15 – 18 Jahren sehr, sehr selten vor, dass ich nicht auf die Cebit bin. Glaube 1x oder viellecht auch 2x – genau erinnnere ich mich nicht. Egal – es war ein fixer Pflichttermin und hat auch immer Spaß gemacht. Irgendwie war es hipp da.

Tja – und dieses Mal wurde ich mehrfach gefragt, ob ich auf die Cebit wollte. Freikarten habe ich zuhauf (wobei ich sowieso noch nie bezahlen musste – immer Freikarten und zudem Pressezugang).

Aber dennoch – bei den Benzinpreisen im Moment überlegt man sich jede Tour. Gut – ich habe auch früher Mitfahrer über die Mitfahrzentrale gefunden, aber dennoch.

Ich habe vor allen Dingen nichts entdeckt, weshalb (!!) ich zur Cebit gehen sollte. Der Autorenabend von Pearson war immer ein ganz wichtiges Argument, aber der ist seit letztem Jahr im Verlag in München.

Was bliebe als Argument – Leute treffen? Wen denn? In dem Trubel schwer, wenn man sich nicht konkret verabredet. Neue Sachen entdecken? Doch nicht auf der Cebit – das findet man woanders und vor allen Dingen vorher schon im Netz. Geschäfte machen? Nicht mit meiner Ausrichtung. Spaß? Der ist vor allen Dingen die letzten Jahre verloren gegangen und deshalb habe ich den Cebit-Termin dieses Jahr mehr oder weniger verdrängt.

Ah, jetzt, ja

Langsam freunde ich mich mit dem Android-Smartphone an. Es gibt doch einige Apps, mit dem man das Teil richtig (!) nutzen kann. Also einen SSH-Daemon, Dateimanager mit FTP, ne gescheite Shell, Prozessmanager, Router etc. Der bunte Lack hat mich am Anfang wirklich getäuscht. Unter der kindischen Oberfläche ala Apfel für den Nichttechniker ist das wirklich eine vernünftige Linux-Maschine. Das widerrum begeistert mich jetzt doch. Touchscreen und buntes Zuckergebäck weg und dann hat man einen echten Rechner. Werde gleich mal unter Linux ne X-Server-Umleitung versuchen.

Wenn ich jetzt noch verhindern kann, dass permanent Apps wie der Musikplayer beim Abspielen von Musik Informationen aus dem Internet holen, bin ich zufrieden.

Super tolles neues Smartphone – na und?

Ich habe gerade meinen Mobilfunkanbieter gewechselt, denn ich habe bei meinem alten Vertrag ohne Internet-Flat 10 EUR/Monat mehr gezahlt als ich bei dem neuen Vertrag inklusive einer solchen Internet-Flat zahle.

Das habe ich mir zum Anlass genommen, gleich ein gesponsertes Smartphone mitzubestellen. Mein bisheriges Handy ist schon 2 Jahre alt und so ein Mittelding zwischen Smartphone und Handy (Touchscreen als auch auch feste Tastatur, aber kein W-LAN, proprietäres Betriebssystem, maue Auflösung). Super Kamera und guter Bildschirm zwar, aber vor allen Dingen die mangelhafte Connectivity und das Betriebssystem haben mich veranlasst, ein echtes Android-Smartphone zu nehmen. Immerhin entwickle ich ja Apps für Android und die konnte ich bisher nur im Emulator testen.

Heute kam das Smartphone an. Das beste, was aktuell nach allen Testberichten auf dem Markt ist. Durch die aktuelle Messe in Spanien, auf der die neuen Modelle vorgestellt wurden, ist das vom Provider sehr günstig dem Bundle hinzugefügt worden.

Tja – das Smartphone ist auch wirklich echt klasse. Und – ich bin total gelangweilt davon. Weder ein damit-spielen-möchten noch Freude-es-zu-haben ist eingetreten. Ganz nett, aber mein PC kann das alles besser. Außerdem muss ich auf dem Bildschirm rumschmieren. Das ist ja sowas von unbequem und umständlich. Ich brauche einfach Tastatur und Maus zur Bedienung.

Ich gewöhne mich sicher an das Teil und vielleicht macht es irgendwann auch Spaß. Aber ich kann einfach nicht verstehen, was an so einem kleinen Telefoncomputer so geil sein soll, dass man sich dafür begeistern kann. Ich bin nicht enttäuscht von dem Smartphone – es ist einfach nur unwichtig, nebensächlich, bietet keine Reize, die ich nicht besser kenne. Da macht mir jede neue Festplatte oder auch ein neues Apfelbäumchen für den Hof mehr Freude.

ebay-Überwachung statt einfache Anmeldung

In den letzten Monaten habe ich nichts mehr mit ebay gemacht, aber jetzt wollte ich mal wieder verschiedene Artikel verkaufen. Als ich die Tage mich mit meinen Benutzerdaten erstmals wieder angemeldet habe, bekam ich die Meldung, ich würde mich nicht von meinem normalen PC aus anmelden und meine Identität müsste überprüft werden. War zwar etwas verwundert und hab mir wenig Gedanken gemacht, aber da ich wie gesagt lange nicht mehr auf ebay was verkauft habe, habe ich die Sache geschluckt, bei der Hotline angerufen und fertig.

Nur wollte ich jetzt – etwa 1 Woche später – einen weiteren Artikel einstellen und schon wieder bekam ich die Meldung, ich würde mich nicht von meinem normalen PC aus anmelden und meine Identität müsste überprüft werden. Zum Teufel – ich bin an meinem normalen Rechner gewesen. Und selbst wenn ich mich von meinem Zweitrechner aus anmelde, warum soll mir das nicht erlaubt sein? Wozu gibt es ein Passwort, wenn das nicht ausreicht?

Bei der Rückfrage an der Servicehotline, ob denn Cockies zur Identifikation verwendet werden, wurde das bestätigt. Ei was glaubt denn ebay? Dass ich Cookies nach dem Schließen des Browsers behalte? Natürlich werden die nach jeder Sitzung automatisch gelöscht. Wo sind wir denn?

Wenn ich jetzt jedes Mal beim Anmelden in ebay zusätzlich zur Eingabe meiner Benutzerid und eines Passwortes da anrufen und meine Identität bestätigen soll, dann kann mich ebay mal. Sowas ist keine Benutzerfreundlichkeit. Von den Datenschutzgründen ganz abgesehen, denn mit welchem Recht überwacht ebay, wo ich gerade bin und an welchen Rechner ich sitze? Das ist Überwachung und illegale Spionage. Ich bin sauer!

Joomla mehrsprachig aufsetzen

Meine neue Android-App im Google Marktplatz zum Testen von außersinnlicher Wahrnehmung (Hellsehen) habe ich in Deutsch und Englisch erstellt. Kann der Anwender direkt in der der App umstellen. Das zugehörige Webangebot zum Online-Test von ASW sollte deshalb auch mehrsprachig sein. Die Seite habe ich mit Joomla erstellt und ich wollte das unbedingt mit den reinen Core-Mittel von dem CMS machen. Bei der Suche nach einer Lösung bin ich auf das Videotraining von Hagen Graf gestoßen. Ist da super beschrieben. Kann ich echt empfehlen. Wobei mir erst beim Ansehen aufgefallen ist, von wem der Screencast eigentlich ist. Kenne Hagen nämlich von Video2Brain, wo wir vor einiger Zeit parallel Trainings aufgenommen hatten.

Monatsabonnements bei Video2brain

Die Tage wurde bei Video2Brain ein neues Konzept zum Vertrieb der Trainings eingeführt. Und da ich da ja regelmäßig Videos aufzeichne, komme ich gerne der Bitte nach, dafür etwas Werbung zu machen.

„Lernen war noch nie so leicht“. Unter diesem Motto bringt Video2Brain ein neues Trainingsangebot auf den Markt, das die video2brain-Trainingsbibliothek auch als Monatsabonnement anbietet. Das Monatsabonnement bietet den Kunden zwei zentrale Neuerungen. Erstens, die Einstiegsmöglichkeit in die Trainingsbibliothek wird durch die kurze Laufzeit und den moderaten Einstandspreis von 19,95 € / Monat erleichtert. So können sie sich mit einer erschwinglichen Investition von der Qualität und Vielfalt der Trainings überzeugen. Zweitens können sie die Inhalte wesentlich flexibler nutzen als bisher. Wenn große Projekte anstehen und das Wissen aufgebohrt werden muss. Oder wenn größere Projektgruppen schnell qualifiziert werden sollen. Oder wenn man – z.B. durch Urlaub oder ein Projektende – mal richtig Zeit zum Lernen hat.
Die Monatsabonnements sind übrigens sogenannte Standardabos, also nur für die Online-Nutzung (PC und Tablets/iPad) gedacht.

Kostenlose Beispielfilme und Trailer zu meinem neuen JavaScript-Training


Mein Videotraining zu JavaScript, ISBN-Nummer: 978-3-8273-6396-1, EUR 39,80 von Video2Brain bzw. Addison-Wesley ist ja wie gesagt fertig. Die folgenden Videos sind als Auszüge daraus bei Video2Brain kostenlos frei geschaltet.

Was ist JavaScript?

Was macht man noch mit HTML?

Das interne Skript

Zuweisungsoperatoren

Verwendung von Objekten in JavaScript https://www.video2brain.com/de/videos-80173.htm

Allgemeines zu document

Außerdem gibt’s diese Filme sowie den Trailer auch auf YouTube.

Das interne Skript

Zuweisungsoperatoren

Allgemeines zu document

Trainerporträt

3-Länder-Auftrag



Kaum aus Graz zurück, ging die Reiserei weiter. Noch bei meinen Videoaufnahmen bei Video2Brain in Graz letzte Woche habe ich eine Anfrage von einer Schulungsfirma aus Insbruck bekommen, ob ich nicht ganz kurzfristig einen Dozenten vertreten könne, der ins Krankenhaus gekommen war. Für den 9.2 und 10.2. in Vorarlberg. Also ultraknapp. Sollte ne AJAX-Schulung sein, was ja voll meine Baustelle ist. Aber durch meine Erfahrungen in den letzten Monaten mit solchen sehr ungenau beschriebenen Themen hab ich erstmal darauf bestanden, dass die Schlungsthemen genauer charakterisiert werden. Die Sache ging dann zig mal hin-und-her, da ich von Graz aus kaum selbst viel organisieren konnte. Zwischenzeitlich waren Schlagworte im Gespräch, die ich nicht konnte und dann wieder nur mein Spezialgebiet. Auch hatte sich der Ort auf die Schweiz verlagert. St.Gallen. Und das Hotel in Feldkirch, was ich auch nicht nachvollziehen konnte. Aber ich hatte da einfach übersehen, dass der Kunde nur im Bezirk St.Gallen sitzt und das ganz nahe an Feldkirch war. Trotzdem ziemlicher Wirrwar, aber letztendlich habe ich am Montag kurz vor Final den Auftrag klar gemacht und bin am Mittwoch runter.

Hotel in Österreich, Anfahrt durch Lichtenstein und Kunde in der Schweiz (auf 15 Km). Irgendwie „Arbeiten da, wo andere Urlaub machen“.

Die Sache war ok, die Teilnehmer im Kurs waren sehr fit, aber nett und insgesamt hat mir das Umfeld da gut gefallen. Aber es war schon eine heftige Fahrerei für 2 Tage. Zumal ich eben die Woche zuvor schon in Graz war.