Mein Videotraining zu JavaScript von Video2Brain bzw. Addison-Wesley ist fertig.
ISBN-Nummer: 978-3-8273-6396-1
EUR 39,80
Laufzeit: 9 Stunden
Fachwissen, das ankommt! Beratung – Publikation – Schulung
Mein Videotraining zu JavaScript von Video2Brain bzw. Addison-Wesley ist fertig.
ISBN-Nummer: 978-3-8273-6396-1
EUR 39,80
Laufzeit: 9 Stunden
Und gleich noch eine weitere kleine App für den Google Android-Market. Ein kleiner kostenloser Twitter-Client.
Ich bin aktuell dabei mein neues Onlinetraining bei Video2Brain für jQuery mobile vorzubereiten. Da geht es nächste Woche hin.
Im Rahmen der Vorbereitung habe ich parallel bei Google Market für Android ein Entwickler- und Händlerkonto eingerichtet.
Ich möchte in Zukunft eine ganze Reihe an Apps auf den Markt bringen. Zum Teil kostenlos als reine Marketingaktionen, zum Teil aber auch für kleines Geld.
Ich fokussiere mich auf Google mit Android, denn da werden Apps in Java entwickelt und das beherrsche ich ja seit zig Jahren professionell.
Aber es ist auch leicht möglich, dass man mobile Web-Apps, wie man sie mit jQuery mobile und/oder HTML5 erstellt, in so eine Android-App zu überführen. Damit kann man mit einer Entwicklung parallel fahren und diese sowohl als Web-App für den Browser als auch als native Android-App anbieten. Und falls ich doch die mobile Apfel- und Fenster-Welt supporten möchte, bin ich mit jQuery mobile bzw. HTML5 schon mal ziemlich neutral. Werde in Zukunft wohl beide Wege verfolgen (Java mit dem Android-SDK und HTML5/jQuery mobile).
Die erste App RJS Key Generator ist eine Anwendung für Musiker. Die App habe ich zweisprachig erstellt, denn ich denke, dass der App-Markt nur international interessant ist. Die Idee hatte ich schon vor einigen Monaten in einer ersten Web-App als jQuery-PlugIn umgesetzt, nachdem wir uns in der Probe meiner Band Safety First am Anfang immer wieder nicht entscheiden konnten, in welcher Tonart wir uns einspielen. Die App soll die Entscheidung abnehmen und verwendet das PlugIn. Die App sucht per Zufallsgenerator aus allen 12 Tonarten eine aus und liefert die als Rückgabewert. Das ist zwar nur eine kleine Funktionalität, aber aus der persönlichen Anforderung schließe ich, dass das vielleicht auch ein paar andere Bands brauchen können. Mal sehen.
Ich gehe übernächste Woche wieder nach Graz zu Video2Brain, um neue Onlinetraining aufzunehmen. Hier ist schon mal ein bestehendes freies Videotraining aus den bisherigen Serien.
Sopa und Pipa klingt so harmlos. Aber das ist ja die Strategie – Verharmlosen. Es geht um nicht weniger als die Freiheit des Netzes abzuschaffen. Die Unterhaltungsmafia in USA spannt dazu noch die von ihr gekauften Politiker ein und schon baut die US-Regierung Druck auf freie Staaten auf, damit diese bei der Eintreibung von Geldern helfen müssen. Mit den zwei Gesetzentwürfen Stop Online Piracy Act (Sopa) und Protect IP Act (Pipa) sollen amerikanische Urheberrechtsinhaber künftig die unrechtmäßige Verbreitung ihrer Inhalte im Internet unterbinden.
Ich will Raubkopieren nicht rechtfertigen, aber diese extreme Zensurversuche sind unangemesse Angriffer auf die Freiheit des Internets und der Information, die m.E. das gesamte WWW gefährden. Was Hacker und Geheimdienste nicht schaffen, schafft die Unterhaltungsmafia. Und ich frage mich auch, mit welchem Recht sich amerikanische Unternehmen mit Hilfe einer willfähigen Regierung zu Herren des Internets aufschwingen. Das ist die Arroganz von Kolonialmächten.
Alter – das ist ein Wetter. Nix Schnee. Nur Regen und Sturm. Aber es gibt schöne Regenbogen.
Und das Wetter sorgt dafür, dass ich keine Motivation habe rauszugehen. Und da mein neues Java-Buch vom Lektor zurück ist, nutze ich das um permanent an den Korrekturen dran zu bleiben. Morgen wird es fertig und geht dann wieder zum Verlag.
Das Projekt Autoren-net.de – https://autoren-net.de – schreitet voran und füllt sich mit Inhalt.
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Ich war die Tage auf der Suche nach einem Generator für Werbebanner, um Verweise auf meine (und auch andere interessante) Seiten zu erstellen. Hat mir aber alles nicht gefallen, da meist zwingend mit Backlinks versehen, nicht wirklich kostenlos oder auf Flash basierend. Außerdem fand ich meist die Bedienung oft kompliziert. Von daher dachte ich mir, dass es Bedarf für einen solchen Dienst geben könnte. Und ich habe flux einen solchen Bannergenerator programmiert und in der Version 0.9 unter https://cornfakes.net/ online gestellt. Auf der Domain hatte ich bisher ein Portal betrieben, was kaum Besucher hatte und von daher steht sie sowieso zur Verfügung.
Der RJS Bannergenerator hilft Ihnen online und kostenlos bei der Erstellung von einen Werbebanner für Ihre Website oder eine andere Ressource im WWW, auf die Sie von einer weiteren Webseite verweisen wollen?! Die Installation einer Software ist überflüssig, da der Code für den Werbebanner auf dem Webserver generiert wird. Dabei wird die Erstellung so einfach wie möglich gehalten, damit das Werbebanner in kürzester Zeit erstellt werden kann. Das Werbebanner muss nur mit wenigen Angaben versehen werden und kann auf Wunsch in der Farbe und Größe verändert werden. Auf die Verwendung proprietärer Techniken wie Flash wird bewusst verzichtet, um eine breite Unterstützung zu gewährleisten. Und Sie können Ihren Werbebanner frei, kostenlos und ohne Einschränkungen verwenden.
So einfach wird’s gemacht
Füllen Sie einfach im Register Werbebanner generieren das Formular aus. Es werden folgende Angaben benötigt:
Optional können Sie noch folgende Einstellungen vornehmen.
Über einen Button wird der Banner erstellt und sofort auf der Seite in einer Vorschau angezeigt. Ebenso sehen Sie den kompletten Quellcode für das WerbeEinstellungen vornehmener. Sie kopieren einfach den Bannercode in die Zwischenablage und fügen Einstellungen vornehmendann an einer beliebigen Stelle auf Ihrer Website ein. Er kann frei verwendet werden.
Hier sind ein paar Beispiele, was man damit machen kann:
Bin gerade über eine Statistik von Net Applications gestolpert, die den weltweiten Marktanteil verschiedener Browser von Mitte 2011 abbilden soll:
Microsoft Internet Explorer: 54,68%
Firefox: 21,67%
Chrome: 13,11%
Safari: 7,47%
Opera: 2,98%
Ich bin verblüfft. Gut – ich kann als Mathematiker gut nachvollziehen, wie man Statistiken fälschen – oder vornehmer „im gewünschten Sinn beeinflussen“ kann. Und die Daten werden offen auf Grund der eigenen Webbrowser-Angabe erhoben und da zählen Opera-Browser ja oft als Internet Explorer. Aber dennoch – dass sich die Verteilung weltweit so extrem von der Verteilung in Deutschland unterscheiden soll, kann ich nicht glauben. In Deutschland ist ja Firefox unbestritten die Nummer 1 und auch Chrome hat den Internet Explorer nach verschiedenen Statistiken (wieder mit der Einschränkung, dass man eben Statistiken nie wirklich glauben darf) deutlich überholt. Und in den Auswertungen meiner Seiten liegt der IE (mit allen Versionen) unter 10%. Warum soll der IE weltweit noch so viele Anwender haben? Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.
In der Steinzeit der Kommunikation war wichtig, wer sich ein Handy leisen konnte. Vor einigen Jahren habe ich gehört, dass der wichtig ist, der es sich leisten konnte, kein Handy zu haben. Der hatte wirklich geschafft. Stimmt wohl immer noch, aber wer heute wirklich wichtig ist kann es sich leisten auf Facebook und Co zu verzichten und auch Google keine Bedeutung zumessen zu können.
Das stelle ich mir wirklich unter Erfolg vor – kein Handy, geschweige denn Smartphone – haben zu müssen und von den (as)sozialen Netzwerken unabhängig zu sein. Aber dazu muss man leider wirklich reich und stark sein.
Es ist mal wieder Zeit, ein weiteres freies Onlinevideo im Blog zu posten, das aus der Reihe von Videos stammt, die ich über die Jahre bei Video2Brain aufgenommen habe. Davon sind diverse Episoden als freie Schulungsvideos abrufbar.
Mehr dazu gibt es auf meiner Webseite unter www.rjs.de und immer wieder Zeit in meinem Blog.
Die Aufnahmen für das JavaScript-Training sind im Kasten. Morgen fliege ich dann zurück nach Deutschland.
Aufnahmestress hin oder her – heute scheint hier in Graz so schön die Sonne. Da musste ich einfach für eine Mittagspause mal aus dem Studio raus an die frische Luft. Und irgendwann muss ich ja auch meinen obligatorischen Spaziergang über den Schlossberg machen. Das habe ich jedes Mal mindestens 1x gemacht, wenn ich in Graz bei Video2Brain war. Und mit der Tradition wollte ich auch nicht brechen.
Bei den Videotrainings wird ja mein Desktop aufgezeichnet und alles, was ich da so tue. Dazu erzähle ich. Wie bei einer Schulung, bei denen ich am Rechner sitze und die Teilnehmer meinen Bildschirm auf ihrem Monitor bzw. über einen Beamer an der Leinwand sehen.
Nur es gibt auch einen Part, an dem Trainer sich vor die Kamera stellen dürfen (müssen). Zu der Vorstellung von dem Training und sich selbst. Das läuft dann vor einem Bluescreen (der hier nur grün ist) ab. Gerade habe ich meine Session beendet. Ist immer wieder ungewohnt, obwohl ich das schon mehrfach gemacht habe. Aber so vor der Kamera zu agieren ist was ganz Eigenes.
Hab gestern schon kräftig mit den Aufnahmen angefangen. Interessanter Weise ging es von Anfang an recht locker von der Hand. Die letzten Male musste ich mich erst eine Weile „eingrooven“.
Ich bin wieder einmal zu Gast bei Video2Brain in Graz, um ein neues Videotraining aufzunehmen. Genau genommen wird ein Videotraining von mir auf den neuen Stand gebracht – zu JavaScript. Die alte DVD war auch das erste Videotraining, dass ich bei Video2Brain je aufgenommen habe. Sie ist also etwas in die Jahre gekommen. Das war bisher kein Problem, denn bei JavaScript hatte sich lange nicht viel getan. Nur gerade im letzten Jahr eben doch. Das stetige Interesse an HTML5 und den neuen Rich Internet Applications sorgt bei den Leuten, die sich auskennen oder das machen wollen/müssen, für ein massives Interesse an zeitgemäßer JavaScript-Programmierung. Oder anders ausgedrückt – es passierte in den letzten Jahren gar nicht so viel bei JavaScript, aber die Art der Programmierung hat sich massiv weiter entwickelt. Und dem trage ich mit der Neueinspielung Rechnung. Dabei geht das Videotraining natürlich synchron mit meinem neuen JavaScript-Buch, das vor 5 Tagen erschienen ist. Und das ganz offiziell, denn es wird eine Koproduktion von Video2Brain und Addison-Wesley, wo das Buch herausgegeben wird.
Mein neues Buch zu JavaScript ist bei Addison-Wesley erschienen.
Mir ist die Tage aufgefallen, dass auf 0,5-Liter-Flaschen Cola steht, dass die 500ml 2 Tassen mit 250ml entsprechen. Haben die Privatsender es mit ihrer Verdummungsgehirnwäsche wirklich so weit gebracht, dass man so etwas erklären muss?
500 ist 2 x 250?
Oh man 🙁
Endlich mal eine gute Meldung aus Europa – der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die präventive Überwachung des gesamten Netzverkehrs durch einen Internetprovider verboten. Das hatten insbesondere Rechteinhaber gefordert, um illegale Downloads zu erschweren. Nach dem EuGH dürfen Zugangsanbieter nicht gezwungen werden, Datenübertragungen auf rechtswidrige Inhalte hin zu kontrollieren und zu filtern. Ein kleiner, aber wichtiger Sieg für die Informationsfreiheit gegen die zunehmende Überwachung und Zensur.
Seit heute halte ich wieder einen neuen Online-Kurs zu AJAX und jQuery bei akademie.de. Wer will, kann sich gerne noch anmelden.
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