Autonomes Fahren und mehr Assistenzsystem? Melde massive Zweifel und Bedenken an

Ich halte schon seit Jahren nicht mit meiner Meinung hinter dem Berg, dass ich das ganze Bebimmel, Bepiepe und Geblinke in modernen Autos durch diese sogenannten Assistenzsysteme (ich nenne die eigentlich nur Demenzsysteme) hasse wie die Pest. Von wenigen Ausnahmen wie Notbremsassistent und Tempomat mit Abstandshalter kann das m.E. fast alles auf den Müll oder gehört sogar verboten. Reine Ablenkung, Widerspruch zur DSGVO und Verführung zur Leichtsinnigkeit. Ich will das nicht. Auf keinen Fall.

Dabei bin ich schon rein beruflich kein Feind moderner Technik, sondern lebe davon und bin zudem davon fasziniert. Aber genauso bin ich ein Verfechter davon, dass moderne Technik sinnvoll und mit Augenmaß eingesetzt werden muss und nicht zur Überwachung und Entmündigung bzw. als reine gesetztlich erzwungene Subvention eines Wirtschaftszeigs auf Kosten der Bevölkerung, wie ich das ausschließlich bei dem Zwang zu den neuen Demenzsystemen in Auto bezeichne. „Autonomes Fahren und mehr Assistenzsystem? Melde massive Zweifel und Bedenken an“ weiterlesen

Rollende SmartPhones ohne Sicherheitskonzept

Bei modernen Autos gibt es ein Fahrzeugdiagnosesystem, das On-Board-Diagnose (OBD) genannt wird, und während des Fahrbetriebes Systeme, Sensoren und  Steuergeräte überwacht. Auftretende Fehler werden dann über eine Kontrollleuchte angezeigt und im jeweiligen Steuergerät dauerhaft gespeichert. Die Fehlermeldungen können später über genormte Schnittstellen abgefragt werden. Dazu braucht es einen passenden Stecker. Da mein Reifendrucksensor immer wieder „spinnt“, habe ich mir einen ebensolchen besorgt.

Manche Automobil-Manager loben moderne Autos ja als rollende SmartPhones bzw. Computer. Für mich ist das eine Horrorvorstellung. Gleich aus mehreren Gründen. „Rollende SmartPhones ohne Sicherheitskonzept“ weiterlesen