Angeblich kann das simple Schreiben einer E-Mail in einigen Versionen von Outlook 30 bis 50 Prozent CPU-Auslastung bewirken.
Das erinnert mich an die klassische Story, wo die Enterprise auf die Borg trifft und es schafft Windows auf dem Kubus zu starten. Dessen Systemanforderungen zwingen den Kubus permanent in die Knie, was man von der Enterprise beobachtet. Zwar können sich die Borg immer wieder anpassen, aber irgendwann starten sie Solitär und alle Ressourcen rauschen in den Keller. Solitär kann man jetzt durch Outlook ersetzen, auch wenn Microsoft-Anwälte letztendlich die eigentliche Zerstörung des Borg-Kubus erledigen.
Hier ist nochmal die Story, deren Urheber meines Wissens unbekannt ist und mit dessen Federn ich mich nicht schmücken möchte, aber zu dessen Verbreitung ich aus gegebenem Anlass gerne beitrage:
Picard:
Mr. LaForge, haben Sie schon Erfolg bei ihrer Analyse der möglichen Schwächen der Borg gehabt?
Mr. Data, konnten sie in die Kommandostruktur der Borg eindringen?
LaForge:
Ja, wir haben die Antwort in unseren Archiven über die Computertechnolgie des späten zwanzigsten Jahrhunderts gefunden.
(Er drückt eine Taste und ein Logo erscheint auf dem Bildschirm)
Riker: (irritiert)
Wer oder was in aller Welt ist Microsoft“?
Data: (dreht sich um, um zu antworten)
Erlauben sie es mir zu erklären: Wir haben ein Programm namens „Windows“ gefunden, das wenn wir es durch die Kommandostruktur der Borg schicken in der Lage ist mit exponentiell wachsender Geschwindigkeit System-Ressourcen zu belegen. „Outlook als Game-Changer-Waffe gegen die Borg“ weiterlesen