Ich bin gerade über den Spiegel-Artikel gestolpert, dass laut einem „Bloomberg“-Bericht die Server von Apple, Amazon etc. über chinesische Spionagechips ausgelesen werden können. Angeblich habe die Regierung in China mehrere Zuliefererfirmen des Landes dazu gebracht, Bauteile für Server zu manipulieren. Diese werden in den verschiedensten Rechenzentren eingesetzt und können jederzeit unbemerkt „nach Hause telefonieren“.
Besonders interessant sind die vollkommen überzogenen Dementie von Apple und Amazon. Ich sage nur – der getroffene Hund bellt.
Denkbar ist das Szenario natürlich, aber eben diese Dementie sind wirklich vielsagend und lassen die Theorie mehr oder weniger zur Gewissheit werden.
Was wiederum die Cloud als soche noch mehr infrage stellt als die politische Situation in den USA. Wenn man also so dumm ist und seine sensiblen Daten in der Cloud parkt, können nicht nur „DER IDIOT“ – laut Google ist ja klar, wer das ist – und die US-Geheimdienste jederzeit von den Cluod-Betreibern wie Amazon, Apple, Microsoft, Google und & die unbemekrte Rausgabe fordern. Auch hinter der chinesischen Mauer wird anscheinend permanent alles rausgesucht, was China nutzen kann.
Tja – nur wer sagt, ob die Bauteile in normalen PCs nicht genauso verseucht sind? Die Verseuchung von SmartPhones und Tablets ist ja klar, aber wer denen sensible Sachen anvertraut oder gar Onlinebanking etc. macht, der spielt russisches Roulette mit 6 Kugeln. Wobei ich mich frage, ob wissenlich oder nicht?
Anyway – die Wahrscheinlich von echter Datenschicherheit ist scheinbar genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit für die Existenz von Big Foot.