Erste Erfahrungen mit Windows 10 im praktischen Betrieb

Ich habe mittlerweile ein bisschen mit Access 2013 unter Windows 10 gearbeitet. Alles natürlich in einer VM.
Natürlich ist es totaler Quatsch ein Betriebssystem zu bauen, was sowohl Smartphones, Tablets und Desktop-PCs einheitlich unterstützen soll. Wer es jedem recht machen will, macht es niemandem recht. Durch die Philosophie kann ein OS sicher alles ein bisschen, aber nichts richtig. Das ist definitv ein Irrweg.
Aber dennoch macht Windows 10 wieder Dinge richtig, die unter Windows 8 vollkommen falsch angegangen wurden. Was soll ich sagen – ich habe zwischenzeitlich mehr oder weniger bei der Arbeit mit Access vergessen, dass ich mit Windows 10 da arbeite. Windows 10 auf dem Desktop ist wirklich unauffällig und das ist aus meiner Sicht richtig gut. Es drängt sich nicht in der Vordergrund wie Windows 8 mit den idiotischen Kacheln und lässt sich intuitiv bedienen, wie es bei den Vorgängerversionen der Fall war. Ich denke, wenn der technische Unterbau solide ist, wird man mit Windows 10 wirklich arbeiten können. Ich werde weiter posten, welche Erfahrungen ich noch mache.

Kostenfalle Amazon Prime

Vermutlich bin ich zu dumm oder leichtsinnig, dass ich bei der Anmeldung bei Amazon Prime übersehen habe, dass hier eine horrende jährliche Gebühr fällig ist (derzeit 49 EUR/Jahr). Ich habe das eigentlich für einen speziellen Lieferdienst für Kunden gehalten, die regelmäßig da bestellen. Aber dass dann nach einer gewissen Zeit Jahresgebühren fällig werden und irgendwelche Streaming-Mülldienste oder sowas als „Mehrwert“ die Kosten rechtfertigen sollen, ist mir tatsächlich entgangen – me culpa.

Gerade habe ich die Prime-Mitgliedschaft gekündigt, um den Schaden nicht zu groß werden zu lassen. Ich ärgere mich über mich dabei hauptsächlich über mich selbst, dass mich Amazon so austricksen konnte. Dabei sollte klar sein, dass keiner der Anbieter irgendwas umsonst macht und versteckte Kosten überall lauern.

Naja – ich werde mehr Alternativen zu Amazon suchen und hoffe, dass ich demnächst bei Klicks auf irgendwelche Angebote noch mehr aufpassen.

Erster Kontakt zu Windows 10

Nachdem der erste Preview von Windows 10 zum Download bereitsteht, habe ich die Möglichkeit genutzt und mir das ISO besorgt. Trotz meiner Vorbehalte gegen Windows im Allgemeinen und der seltsamen neuen Versionierung will ich mir ein eigenes Bild machen.

Also flux in einer VM unter VirtualBox installiert. Bis auf die Notwendigkeit, das System als Windows 8.1 aufzusetzen (andere Windows-Emulationen machen wohl Probleme), ging das schon mal unerwartet problemlos. Nur die Gasterweiterungen machen noch Probleme, aber das ist nebensächlich und ein Problem der VM.

Auch der Ressourcenbedarf war angenehm niedrig. Obwohl ich nur ein etwas älteres i5-Notebook mit nur 4 GByte RAM habe, lässt ich die VM problemlos parallel zu normalen Arbeiten betreiben, wenn man auf dem Hostsystem nicht gerade Videobearbeitung betreibt.

Mein erster Eindruck von Windows 10 selbst ist also gar nicht schlecht. Bin selbst überrascht. Die eckligen Kacheln von Windows 8 stören durch die Verbindung mit dem Startmenü gar nicht mehr so. Windows 10 wirkt wieder bedeutend professioneller als dieses Spiel-Windows 8.x. Den Touch-Mist kann man leicht abstellen oder ignorieren. Das sieht wirklich wieder nach einem echten Betriebssystem aus.

Sehr negativ hingegen – der Zwang zur Microsoft-Cloud. Man wird mehr oder weniger zu einem Microsoft-Live-Konto gezwungen und auch die Datenablage soll in der Cloud erfolgen. Das geht in Zeiten des NSA-Skandals gar nicht mehr. Von den unerträglich langen Up- und Download-Zeiten ganz zu schweigen. Aber da werden sich Lösungen finden lassen, das zu vermeiden.

Insgesamt aber bin ich nach den ersten Versuchen mit Windows 10 eher positiv überrascht. Ich werde das weiter testen.

Von Windows 8 auf 10

Bisher galt eigentlich immer die Regel, dass die ungeraden Versionen von Windows meist ganz ok waren, aber die mit gerader Versionsnummer vollkommen für die Tonne (ME, Vista, 8.x). Eigentlich hatte ich nach dem Totalausfall Windows 8 auf die Version 9 gehofft, weil das nach der Regel eine brauchbare Alternative als Betriebssystem hätte werden können. Was will MS nun mit dem Sprung auf die Versionsnummer 10 andeuten? Dass es wieder nur eine Müllversion gibt?

Ganz wichtiger Internet-Pionier Ossi Urchs ist gestorben :-(

Selbst wenn man den Namen in unsere Szenen nicht kennt – die Optik von dem genialen Internet-Visionär Ossi Urchs hat ihn vielen Leuten bekannt gemacht. Langer Rauschebart und Dreadlocks. Sowas fällt auf, sollte aber nicht den Blick darauf verstellen, dass der Mann wirklich verdammt viel drauf hatte.

Onlineschulungen – weniger reisen

Als ich direkt vor meinen Videoaufnahmen bei Video2Brain aus dem Urlaub zurückgefahren bin, hat mich noch auf der Autobahn ein Schulungsunternehmen kontaktiert, denen ganz kurzfristig ein Trainer zu PhoneGap ausgefallen ist. Da hat echt die Hütte gebrannt, da es um einen Baustein in einer mehrmonatigen Maßnahme ging und keine Verschiebung möglich war. Ich konnte – eben wegen meinem direkt folgenden Tripp nach Graz – auch nicht die gesamte Maßnahme abdecken. Da aber wohl wirklich kein anderer Trainer zu finden war, habe ich dann direkt nach Graz den Kurs übernommen, der bis dahin von einem anderen Trainer nebenher (also der musste gleichzeitig 2 Schulungen halten) bei Laune gehalten werden musste.
 Das Spannende war, dass die gesamte Schulung über Abobe Connect online läuft. 8 Stunden am Tag wie eine normale Präzensschulung. Mit Chat, Telefonkonferenz, Dateiaustausch und Bildschirmübertragung. Das ist erstmal verdammt anstrengend, hat aber auch massive Vorteile, da ich nicht mehr irgendwo hin reisen muss. Meine Betrebungen gehen ja sowieso in die Richtung weniger auf Achse zu sein. Heute ist die Bausteinprüfung und dann ist die Sache für mich vorbei. Aber wenn es sich anbietet, werde ich das in Zukunft gerne wieder machen.

Wow – Apple hat was Neues vorgestellt

Eine Uhr, eine Uhr, eine Uhr … Ich überschlag mich fast vor Überraschung und Begeisterung. Und die kann sogar den Plusschlag messen. Gerüchten nach kann sie die ZEIT anzeigen. Das ist ja besser als die Erfindung des Rads. Und dann gibt es sogar ein neues Smartphone. Mit der Versionnummer 6. S E C H S ist Worten. Was eine Innovation… Und bezahlen kann man mit den Teilen auch noch. Also ein weiterer Weg noch schneller sein Geld loszuwerden. Darauf habe ich schon sooooo lange gewartet. Zumal Apple ja so sicher und zuverlässig um Umgang mit persönlichen Daten ist

YUI wird eingestellt

Ich beschäftige mich schon einige Zeit immer wieder mit dem YUI (Yahoo User Interface), das es schon seit 2006 gibt. Ich habe vor einigen Jahren sogar ein Videotraining bei Video2Brain erstellt, bei dem ich mehrere Web-Frameworks inklusive des YUI behandelt habe. Ebenso habe ich vor einigen Jahren ein größeres Projekt mit dem YUI umgesetzt. Aber Yahoo wird mit sofortiger Wirkung die Arbeit am YUI-Framework einstellen. Zukünftig soll es nur noch in unregelmäßigen Abständen Bugfixes geben, sofern diese absolut notwendig für Yahoo-Projekte sind. Gründe sind angeblich ein gesunkenes Interesse von Seiten der Community und die stark veränderte JavaScript-Landschaft. Geht wohl fast alles auf jQuery, denke ich. Yahoo selbst nennt die starke Verbreitung von NodeJS, Package-Manager wie NPM oder Bower, das Aufkommen eines starken JavaScript-Ökosystems und fortschrittliche Browser als Gründe.

Joomla! zum Dritten

Nun ist aber gut mit Joomla! ;-). Ich habe auch meine 3. Seite, die ich mit Joomla! unter meinen Fittichen habe, überarbeitet und dabei auf die neuste Joomla!-Version aktualisiert.
Dabei handelt es sich mit ajax-net.de sogar um die erste Webseite, die ich überhaupt mit Joomla! gemacht hatte. Damals noch mit der Version 1.0 und die habe ich nie richtig neu aufgesetzt. Hintergrund der Seite war, dass zur Cebit 2006 mein erstes Buch zu AJAX beim Addison-Wesley-Verlag erschienen ist. Die Resonanz auf das Buch war gewaltig. So was hatte ich bis dahin bei keinem meiner Bücher erlebt (und das waren bis dahin schon ein paar). Deshalb dachte ich, eine begleitende Seite zu AJAX wird seine Freunde finden.

Neue Version der Weingutseite St Urban

Da ich im Moment mal wieder mit Joomla! arbeite, habe ich die Webseite vom Weingut St Urban aus Mainz-Laubenheim komplett überarbeitet. Die hatte noch auf einer uralten Version von Joomla! basiert und die habe ich jetzt auf die aktuelleste Version umgestellt. Durch das neue Veröffentlichungskonzept von Joomla! kann man das CMS sowieso viel leichter auf Stand halten. Joomla! orientiert sich da an Konzepten, wie sie etwa WordPress schon länger bereitstellen.

Cloud-Dienste überwiegend nutzlos :-(

Da redet die Branche seit Jahren von der Cloud und davon, dass alle Daten dahin sollen.

Die Speicherung von Daten in (kostenlosen) Cloud-Diensten ist jedoch ein Fiasko!

Vollkommen ohne sinnvolle Anwendungsmöglichkeit.

Ich bin jetzt seit gut 15 Stunden am Upload von einer lächerlichen 9 GByte-Datei bei einem Anbieter. Es ist nicht absehbar, wie lange das noch dauert. Bei einem anderen Anbieter versuche ich parallel 4 GByte unterzubringen und auch hier ist kein Ende absehbar. Ich habe sogar extra die jeweiligen Clients installiert und lade nicht per Web-Interface, weil das angeblich besser ist. Leider deckt sich das auch mit den bisherigen Erfahrungen mit anderen Cloud-Anbietern.

Nochmal – meine Hardware ist vernünftigt und DSL16000 hat auch beim Upload genug Kapazität, damit das zumindest halbwegs flutschen sollte. Die Sache ist bei mir nur als Backup von anderen Backups zu verstehen und kann auch lange dauern. Wobei „lange“ nicht so lange sein sollte.

Aber ich habe das auch als Test gesehen, ob man die Cloud wirklich in der Praxis anwenden kann. Meine Erwartung war::

  • Upload länger wie 2 Stunden -> Unbrauchbar. 

Die Realität:

  • Ich fasse es nicht, wie schlecht das ist. Dafür gibt es keine Worte mehr. 

Also Cloud zum Austausch einzelner Minidateien ja, alle größeren Dateien nur auf Datenträger vor Ort oder eigene Server. Zugegeben – die Cloud-Dienste, die ich hier nutze, sind umsonst. Aber wenn die so schlecht sind, diskreditieren sie die Technik als solches. Und umsonst ist wieder einmal zu teuer – wie so oft.

Backup in the cloud

Ich bin eher ein Schluderer mit meinen Backups. Obwohl ich es besser weis. Es kommt immer wieder vor, dass meine aktuellen Daten tagelang nicht mit den Backups synchron sind. Ich muss mich wirklich zwingen, dass ich die Backups zumindest nach jeder wichtigen Neuerung durchführe. Aber die Faulheit …
Dafür habe ich aber zumindest eine gewisse Anzahl an Key-Backups auf verteilten Datenträgern. Wenn ein Rechner crashen sollte, gehen mir damit höchstens die Daten verloren, die ich seit dem letzten Sync nur auf dem Rechner geführt habe. Das kann ärgerlich genug sein, wäre aber kein Beinbruch, denn so schlampig bin ich dann doch nicht, als dass große Datenmengen nur auf einem Datenträger liegen.
Was mir allerdings da doch Sorgen macht ist, dass ein Feuer, Einbruch, etc. im Haus alle (!) Rechner und externen Datenträger vernichten könnte. Zwar habe ich auch ein paar Key-Backups in meinem Zweitbüro weit genug weg, aber die sind wirklich meist auf einem alten Stand und nur der letzte Notnagel
Von daher beiße ich den saueren Apfel und überlasse ein größeres Backup von Daten der Cloud. Ich bin gerade am Hochladen von wichtigen Datenstrukturen, die ich in – natürlich – verschlüsselte ZIP-Dateien strukturiere. Dahin kommen definitiv keine sensiblen Daten, aber meine Programmierprojekte, Kursunterlagen und Bücher und später vielleicht noch Bilder will ich schon so sichern. Wie gesagt – natürlich komprimiert und mit einem sehr starken Passwort gesichert und verschlüsselt, aber wenn die ausspioniert werden – so what?
Allerdings sind die Nachteile einer Cloud für den täglichen Betrieb unerträglich. Die Upload-Zeit ist dermaßen kritisch, dass man das wirklich nur für eine Sicherung über Nacht nuzten kann. Und DSL16000 ist ja nicht sooo langsam. Außerdem sind die 15 GByte, die ich etwa auf Google Drive bekomme, in keiner Weise ausreichend. Da muss ich wirklich mich auf die grundlegenden Daten beschränken. Das Zusammenfassen von mehreren Clouddiensten ist zwar machbar, aber unbequem (auch wenn die verschiedenen Clouddienste mit Tools zentral verwalten kann) und die anderen Clouddienste bieten meist noch weniger Platz. Für Videos kann man das Zeug dann sowieso knicken.
Aber egal – die Verlagerung in die Cloud sichert zumindest zusätzlich ab und im Worst-Case holt man sich seinen Datenbestand halt über Nacht aus der Cloud zurück. Einfacher als jeden Mal bei der NSA darum zu bitten 😉

Fingerprint und Canvas

Im Moment geistern Horrormeldungen von wegen Tracking mit Canvas über visuelle Fingerprints durch die Medien (etwa Spiegel Online – https://www.spiegel.de/netzwelt/web/canvas-fingerprinting-macht-internetnutzung-nachverfolgbar-a-982280.html).
Mit Canvas zu zeichnen hat aber erst einmal gar nichst mit Tracking und Fingerpriniting zu tun. Es ist nur eine bequeme Möglichkeit den Fingerprint lokal zu speichern. So what?
Erst auf einen externen Rechner ist die Information kritisch und da interessieren nur die Fingerprint-Informationen, nicht das Bild. Die notwendigen Daten kann man bei jeder Anfrage eines Browsers erheben – das ist mittlerweile wohl altbekannt. Mit dem Zeichnen von einem Canvas wird das Fingerprinting nur lokal genutzt. Warum den Server belasten, wenn es am Client brachliegende Ressoucen gibt?
Und bevor „Schlauberger“ wieder auf JavaScript schimpfen – ohne geht es nicht mehr im Web und wenn JavaScript deaktiviert ist, dann halt die relevanten Daten für den Fingerprint auf den Server übertragen und dort errechnet.

Aber was gibt es als Schutz gegen das Fingerprinting und das Tracking – wenn man wirklich diese Anonymität braucht?

  1. Gegen das Fingerprinting kann man sich ganz einfach schützen – man geht nicht ins Internet oder am besten schaltet man keine Computer an. Das wirkt auf jeden Fall. Und nur das! Der Fingerprint kann niemals verhindert werden.
  2. Aber weshalb die Panik? Der Fingerabdruck ist ja nicht (!) eindeutig und nachvollziehbar, wenn man etwas aufpasst. Und das ist die Antwort auf Teil 2 der Frage. Einfach, aber etwas unbequem führt man Fingerabdrücke ad absurdum. Natürlich verwenden man Tor oder ein VPN, aber gegen den Fingerprint hilft das direkt nicht ausreichend. Damit ist nur die Lokalität verschleiert, die aber beim Fingerprint nur einen Teil der Datenbasis darstellt und die durch Fuzzylogik ausgeglichen werden kann. Nun gilt natürlich immer, dass man nach jeder Browsersession den gesamten Browserverlauf löscht und/oder sowieso nichts cachen lässt. Dazu haut man bei jedem Schließen des Browsers noch alle Cookies weg (aus Tradition – die braucht kein Tracker mehr wirklich), insbesondere aber die Flash-Cookies. Und den LocalStorage leeren. Das ist trivial, weil das verschiedene Browser-Addons machen können. Nun ist man schon so weit, dass der Treffer bei einem Fingerprint nicht mehr richtig gut sein sollte. Aber immer noch so, dass man mit einer hohen Wahrscheinlichkeit identifziert werden kann, wenn sich jemand wirklich Mühe macht oder den automatisierten Aufwand treibt.
    Aber auch diesem Resrisiko kann man begegnen.
    Man verwendet einfach eine Reihe von verschiedenen VM, über die man wechselseitig ins Web geht. Dann können die Tracker zwar immer noch den Fingerprint erstellen, aber eben nur virtuelle Fingerprints tracken. Und die sind nicht mehr zuordenbar und ändern sich für jeden Anwender nach zufälligen Kriterien.

JavaFX-Webseite komplett überarbeitet

Anlässlich des Erscheinens von meinem neuen Buch Einführung in JavaFX – Moderne GUIs für RIAs und Java-Applikationen, aber auch meinen Videotrainings rund um JavaFX bei Video2Brain (Videotraining zu Netbeans , JavaFX Scene Builder – Crashkurs, JavaFX 2 – Crashkurs) habe ich meine Webseite zu JavaFX vollständig neu aufgesetzt. Die bisherige Seite war mit einem alten Joomla!-CMS erstellt und da ich seit der Woche an der Überarbeitung von Joomla!-Schulungsunterlagen sitze, schlage ich damit 2 Fliegen mit einer Klappe – ich beschäftige mich mit der aktuellen Version 3.3/3.4 und aktualisiere alle meine Joomla!-Seiten, die noch mit alten Joomla!-Versionen erstellt wurden. Da kann ich die Sachen gleich „in-the-wild“ ausprobieren. JavaFX - Ralph SteyerNetBeans IDE 8.0 - Onlinetraining bei Video2Brain von Ralph SteyerJavaFX - Onlinetraining bei Video2Brain von Ralph SteyerJavaFX Scene builder - Onlinetraining bei Video2Brain von Ralph Steyer

BND-NSA-Doppelagent oder umgekehrt oder was?

Angeblich gab es beim BND Doppelagent, der auch für die NSA gearbeitet und Informationen dorthin weitergegeben hat. Das glaube ich nicht. Die Leute beim Wurmfortsatz legen doch sowieso erst alle Informationen in USA zur Zensur vor, bevor die gereinigten Daten in Deutschland verwertet werden dürfen. Mich würde interessieren, wo der Doppelagent wirklich sein Zweiteinkommen her bezogen hat?