Kinder und Internet – Vorsicht

Ich habe gerade meine Kidds mit einem Schulfreund in die Schule gefahren. Die Diskussionen im Auto machen mir Angst. Von wegen – „da gibt es eine Seite, da kann man alle aktuellen Filme umsonst sehen“ oder „Da suchst du in Google … und dann gibt es das Spiel kostenlos zum Download …“. Die Themen kommen die letzten Monate immer mehr auf den Tisch, was sicher auch durch die Gruppendynamiken in der Schule gefördert wird.

Es ist fatal, das ganz junge Kidds schon die Möglichkeiten im Internet kennen, aber nicht die Fallen und Gefahren oder sie nicht einschätzen können. Gerade Letzteres ist ein Problem, dem auch Warnungen und Hinweise durch Eltern und Lehrer nicht entgegen wirken können. Wenn die überhaupt selbst eine Ahnung haben. Ich bin nun selbst an der vordersten Front im Internet, was die technische Entwicklung angeht, aber auch die Sicherheit und die allgemeinen Trends sind Gebiete, mit denen ich seit gut 15 – 20 Jahren mein Geld verdiene. Und ich denke, dass ich mich viel um meine Kidds kümmere, sie nur begleitet ins Internet lasse und von daher sie schützen kann. Ebenso habe ich sie seit Jahren vorsichtig und stark dosiert mit dem Computer und dem Internet vertraut gemacht.

Und dennoch – die permanente Gefahr im Internet für unmündige Kidds (und teilweise auch Erwachsene) finde ich besorgniseregend. Denn die Dynamik der unerfahrenen Neugier lässt alle Vorsicht vergessen.

Erste Erfahrungen mit Ubuntu 11

Ich habe jetzt einige Tage Erfahrungen mit Ubuntu 11 gemacht und bin das erste Mal von einer neuen Version eines Linux-Systems nicht begeistert. Gut – der größte Teil meines Entsetzens kam von dieser grauenvollen und unausgereiften Spielzeugoberfläche namens Unity. Aber auch nachdem ich auf Gnome in der Version 3 umgestiegen bin, wurde die Sache nur wenig besser. Die Version 3 von Gnome ist gegenüber der Vorgängerversion 2 ein Riesenrückschritt und total unflexibel. Außerdem habe ich Probleme mit meinen Zweitmonitor, der vorher (und – peinlich zu sagen – selbst unter Windows) problemlos funktioniert. Ich gehe mal auf die Suche nach einem vernünftigen alternativen Desktop. Da soll z.B. Enlightenment ganz brauchbar sein. Und wenn das nichts taugt, kann ich ja wieder zurück zur KDE gehen. Damit habe ich früher auch gerne gearbeitet. Ich hoffe, die hat sich nicht auch so verschlechtert wie Gnome.

Facebook gab zig Jahre Unbefugten Zugang zu Nutzerprofilen

Oh welch ein Aufschrei: „Facebook gab seit 2007 Unbefugten (Werbekunden!!!) Zugang zu Profilen von Facebook-Anwendern“. Diese konnten unter anderem Fotos, Namen und Adressdaten ansehen oder Chats mitlesen. Dieses Datenleck hat Symantec jetzt rausgefunden und öffentlich gemacht. Nur – das war gar kein Datenleck bzw. eine Datenlücke bei Facebook – das ist deren Geschäftsmodell! Und ein Schelm wer mehr dahinter vermutet, dass es gerade Werbekunden waren, die an diese Daten gekommen sind.

Volkszählung 2011

Irgendwie regen sich mir zu wenige Leute wegen der Volkszählung (oder dreist Zensus 2011 genannt) auf! Meine Güte – denkt den jeder bei Big Brother nur noch an das Unterschichten-TV? Diese Ausfragerei ist ein weiterer Sargnagel der informationellen Selbstbestimmung, der persönlilchen Freiheit. Ich habe keine Lust mich ausfragen und in Schubladen stecken zu lassen. Schon jetzt wissen mir zu viele staatliche Stellen, Firmen, assoziale Netzwerke und andere „wasauchimmer“ über mich Bescheid. Was ich bewusst und gewollt nach außen gebe, das kann und soll auch zur Kenntnis genommen werden (sonst würde ich nicht bloggen). Auch gewisse Informationen in Hinsicht auf staatliche Notwendigkeiten (Wohnort, finanzamtliche Infos, …) muss und kann ich gegenüber den legitimierten Stellen akzeptieren. Aber alles andere geht niemanden etwas an!

jQuery geht in die Version 1.6

Am 04.Mai 2011 ist die Version 1.6 von dem jQuery-Framework offiziell erschienen. Der Download steht unter https://docs.jquery.com/Downloading_jQuery zur Verfügung. Bemerkenswert ist der ziemlich schnelle Versionszyklus, denn die Version 1.5 ist erst im Januar 2011 veröffentlicht worden.

Die neue Version habe ich glücklicher Weise noch mitbekommen, denn so konnte ich in mein neues Buch zu jQuery noch die Neuerungen berücksichtigen und bin brandaktuell, wenn das Buch Ende des Monats erscheint.

jQuery -  Das neue JavaScript-Framework für interaktives Design

Umstieg auf Ubuntu 11.04

Hab gerade mein Ubuntu auf die neue Version 11.04 upgedated. Technisch ging es wie üblich problemlos. Nur bin ich von der neuen Oberfläche entsetzt. Was soll denn der Mist mit dem Starter? Und wo sind die bisherigen Menüstrukturen? Auch finde ich es fürchterlich, dass sich Menüs immer wieder ausblenden, wenn der Mauszeiger aus deren Bereich verschwindet. Das erinnert mich an die fürchterliche Windows-Bedienung. Ich hoffe mal, dass ich die Oberfläche wieder so konfigurieren kann, wie sie bisher war. Und dass die technischen Neuerungen im Hintergrund den Umstieg rechtfertigen. Denn wirklich – so entsetzt war ich noch nie von einer neuen Linux-Version 🙁

EDIT: Ich habe jetzt raus, dass Ubuntu 11.04 statt mit Gnome 3 in der Standardeinstellung mit einer Bedieneroberfläche namens Unity daher kommt. Diesen Mist tausche ich sofort durch Gnome aus und dann sollte es wieder zu arbeiten gehen. Warum zur Hölle hat man sich bei Ubuntu für so eine Windows/Mac-artige Spielzeugoberfläche entschieden? Wollen die Linux-Fans explizit vergraulen?

EDIT 2: So – bin jetzt auf Gnome 3 umgestiegen. Die Sache war aufwändiger als ich gedacht habe und von Linux gewohnt bin 🙁

Ne – auch Gnome 3 finde ich nicht wirklich gut. Das wird bei den Linux-Oberfläche immer mehr zu Clones der Mac/Windows-Welt. Mit Gnome 2 war ich wirklich zufrieden, aber die neuen Bedienungstrukturen sind gar nicht mein Ding. Vielleicht gewöhne ich mich noch dran, aber erstmal bin ich frustriert. Nicht immer wird in einer neuen Programmversion alles besser. Oder anders – mir geht es hier wie unter MS Office – das ist m.E. von der Bedienbarkeit auch immer schlechter und unlogischer geworden. Und diesem Trend folgen nun immer mehr Anwendungen unter Linux. Nicht gut, nicht gut …

Wir wollen doch nur spielen – wozu nennt sich das Teil denn auch Playstation?

Na toll – über eine Attacke auf das Playstation-Netzwerk haben Hacker angeblich Millionen von Sony-Kundendaten gestohlen. Nicht nur Namen und Adressdaten, sondern auch zugehörige Kreditkartennummern und Passwörter. Da werden sich aber einige die nächsten Monate über ungewöhnliche Abbuchungen freuen. Weltweit seien mehr als 75 Millionen Nutzer des Playstation Network und des Video- und Musikservices Qriocity betroffen.

Diese Attacke erklärt auch, warum Sony die Dienste vor einer Woche ohne Erklärungen offline gesetzt hatte.

Vermutungen über die Hintergründe gehen aber – neben der Ausnutzung der Kreditkarten – auch Richtung Racheakt. Denn Sony hatt einen Playstation-Hacker verklagt, der den Schutzmechanismus der Konsole geknackt und die Anleitung dazu im Internet veröffentlicht hatte.

Wie dem auch sei – es ist peinlich, dass ein Unternehmen wie Sony seine Kundendaten so wenig schützt oder schützen kann. Und es zeigt, dass gerade die Communities, die sich per Internet der Unterhaltung und sozialen Kommunikation widmen, unsicher sind. Und gerade DAUs und Kinder sind hier ja besonders aktiv. Gefährlich, gefährlich …

Rheinfall






Komm gerade von einer Webschulung zurück. Und zwar im südlichsten Schwarzwald wenige Meter weg von der Schweizer Grenze kurz vor Schaffhausen. Bin zwar nur zwei Tage da gewesen, aber das war irgendwie fast wie Urlaub. War super Wetter und für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Das habe ich am 1. Tag nach der Schulung ausgenutzt und bin nochmal an den Rheinfall bei Schaffhausen gefahren. Und dabei bin ich das erste Mal überhaupt an einer Grenze von Zöllnern rausgewunken worden. Es war auch nicht schlimm (die Zöllner waren richtig freundlich), aber ich wusste gar nicht, dass in Mitteleuropa überhaupt noch kontrolliert wird. Dafür hat sich das Tanken in der Schweiz gelohnt. War gut 15 Cent billiger als auf der deutschen Seite der Grenze.

Zurück aus dem Microsoft-Universum

Die ganze letzte Woche habe ich mal wieder eine Schulung in C# mit dem Visual Studio (erstmals in der Version 2010) gehalten. Ist immer wieder spannend, wenn man so einen längeren Zeitraum einen tiefen Blick in das Universum von .NET wirft. Wären da nicht die ständigen – m.E. künstlichen – kleinen Syntax-Unterschiede könnte man meinen, dass man einfach eine Java-Schulung halten würde.

Aber in der Tat habe ich mich während der Woche überzeugt so einige Erweiterungen in dem Java-Klon sogar als ganz brauchbar zum empfinden. Obwohl die meisten Erweiterungen – insbesondere in der neuen Version 4 von .NET – meines Erachtens den vollkommen falschen Weg gehen, indem sie bereits vorhandene Features nur um eine neue optionale Syntaxstruktur aufbauschen. Statt damit einfachere und besser wartbare Codestrukturen zu erzwingen, soll wohl jeder Programmierer seine individuellen Befindlichkeiten verwirklichen können. Ein Horror für Projektleiter, die auf wartbaren Code achten müssen.

Egal – sollte ich nur für Windows programmieren, wäre C# durchaus eine Alternative, zumal das Visual Studio auch gar nicht so schlecht ist. Kommt zwar nicht an Eclipse ran, aber die Mausschubserei zur Erstellung einer Oberfläche hat auch was. Bin sogar am überlegen, ob ich eine aktuell Anfrage zu einer VB.NET-Schulung annehme. Obwohl ich mich da wirklich überwinden müsste, dieses krude Zeug anzufassen.

BigBrotherAwards 2011 vergeben

Die schlimmsten Datenverbrecher wurden wieder ausgezeichnet. Im Detail sind das u.a.
– Facebook (na klar – schlimmer geht’s nimmer),
– die Zensuskommission für die als „Zensus2011“ verharmlosend bezeichnete Vollerfassung der Bevölkerung Deutschlands,
– die Modemarke Peuterey, weil sie Kleidung mit versteckten RFID-Chip in Verkehr bringt und
– Apple, da sie durch Ihre Geschäftsbedingungen ihre Kunden in Geiselhaft nimmt (die Kunden bei einem iPhone haben quasi keine Wahl, den auf 117 iPhone-Display-Seiten versteckten Datenschutzbedingungen zuzustimmen, denn sonst könnten sie ihr Gerät maximal zum Telefonieren nutzen – und damit erlauben sie die vollständige Überwachung ihres Standorts und die Weitergabe an Werbeunternehmen).

Der E-Postbrief – eine Erfolgsstory – BRÜLL

Gerade in einer Zeitung eine doppelseitige Anzeige der Post gelesen, dass der E-Postbrief eine Erfolgsstory wäre. Hätte vor Lachen brüllen können ;-).

So ein umständlicher Quatsch, bei dem man der Post gegenüber erst einmal einen Persönlichkeitsstipteas hinlegen muss (der zudem noch umständlich ist), der keinen erkennbaren Nutzen hat und der kaum akzeptiert wird, wird einfach in einen verlässlichen Helfer in Alltag und Beruf umdefiniert. Man sieht – die Post hat als ehemaliges Bundesunternehmen von der Politik gelernt: auch der schlimmste Reinfall wird als Erfolg umgedeutet.

Schalten Sie Ihren Rechner nicht aus – ja verdammt, warum denn nicht?

Es nervt. Da will man unter Windows mal schnell den Rechner runterfahren und dann fährt das Teil einfach nicht runter. Noch schlimmer – es kommen Befehle, den Rechner nicht auszuschalten. Unverschämter Befehlston.

Warum denn fährt man den Rechner runter? Entweder hat er sich aufgehängt, man will weg oder das Betriebssystem wechseln. In jedem Fall habe ich da weder Zeit noch Lust darauf zu warten, dass das Betriebssystem hinter sich aufräumt oder irgendwas installiert.

Wenn ich zwei Forderungen an ein gutes Betriebssystem stellen darf:
– Schneller starten. Vielleicht 10x + 20x so schnell wie bisher. Mindestens
– Runterfahren ist Ausschalten. Wie bei einem Lichtschalter. Das ist nicht zuviel verlangt

Selbst Linux hat hier noch Nachholbedarf, obwohl das natürlich viel schneller und besser als bei Windows ist.

So fndet sich alles wieder

Hab doch die Tage meinen Mini-USB-Stick, den ich als Schlüsselanhänger am Autoschlüssel hatte, verloren. Heute dachte ich auf dem Parkplatz bei meiner Zweitwohnung, was denn da unter der Anhängerkupplung so klitzert … ? Tja, das Teil ist so klein, dass es niemanden bisher aufgefallen war. Und der Stick geht noch, obwohl er mehrere Wochen in Wind und Regen da lag.

Faszinierend – Firefox soll bald am Ende sein ;-)

Hab auf ZD-Net einen Artikel gelesen, wonach Firefox in 1 bis 2 Jahren verschwinden soll. Und ich hab noch nie einen Beitrag gesehen, der so viele Kommentare mit einem Urteil (was ein Mist) bekommen hat. Der Schreiber behauptet allen Ernstes, dass es in Zukunft als relevante Browser nur noch Google mit seinem Spionagebrowser Chrome und den (!!) Internet Explorer gibt.

Ich sag nur – die Kommentare lesen!
😉

Firefox 4 ist da

Nun ist sie endlich da – die vierte Version des derzeit erfolgreichsten und verbreitesten Browsers. War m.E. auch langsam notwendig, denn die neuen Versionen von Opera und Chrome haben in diversen Tests Firefox abgehängt. Und nachdem Microsoft mit dem Internet Explorer in der Version 9 erstmals einen konkurrenzfähigen Browser präsentiert hat, muss der Marktführer schon was bieten. Sonst war es das mit Marktführerschaft vom Firefox. Dem Anwender kann es recht sein. Hoffentlich verschwinden jetzt auch bald die IE bis inklusive Version 8. Dann kann man als Webseitenersteller und Webseitenprogrammierer auch endlich vernünftig arbeiten.

Neue mobile Webseite

Angeregt durch die Arbeit an meinem neuen Buch zu jQuery habe ich eine neue Webseite für mobile Devices wie Handy und Smartphones erstellt. Diese haben ja in der Regel sehr kleine Displays und damit werden normale Webseiten nicht korrekt dargestellt. Oder der Besucher muss viel scrollen.

Ich habe daher in meine normale Webseite unter www.rjs.de eine Browserweiche integriert, über die Besucher mit mobilen Devices zu der neuen Seite unter www.rjs.de/indexmobilrjs.html umgeleitet werden. Man kann Sie natürlich auch mit einem PC aufrufen, nur ist die neue Seite explizit auf kleine Displays und schwache Übertragungsraten optimiert.

Ich habe dazu jQuery und das darauf aufbauende neue jQuery Mobile Framework verwendet. Letzteres behandele ich ausführlich in meinem neuen Buch, obwohl es sich noch in einer Alphaphase befindet. Es ist aber sehr vielversprechend.

Windows 7 misstraut Microsoft

Die verdammten Treiberprobleme in Windows 7 lassen mich einfach nicht ruhen. Zumal auch die Updates nicht richtig funktionieren. Insbesondere lässt sich das Servicepack 1 nicht einspielen.

Mittlerweile habe ich raus, dass Windows 7 offensichtlich Microsoft als nicht vertrauenswürdig einstuft. Denn die Treiber, die mittlerweile nicht mehr gehen, sind Originaltreiber von Mircosoft (und die gingen ja bis vor Kurzem) und deren Signatur gilt als unseriös. Jetzt habe ich mit F8 den Bootprozess unterbrochen und den Start ohne die zwangweise Überprüfung der Treiber ausgewählt. Und schon geht’s wieder. Wie dumm ist das denn?

Aber egal – ich gehe ja sowieso wieder vermehrt zu Linux zurück, nachdem ich für Windows 7 zwischenzeitlich fast fity-fity zwischen den Systemen getauscht habe. War halt doch ein Fehler. Man sollte nicht der Masse folgen, sondern seinen Erfahrungen trauen. Und die sprechen nunmal seit zig Jahren eindeutig für Linux.

Spritpreise jenseits jeder Moral

Das hat zwar nix mit EDV zu tun, aber die Preise für Sprit regen mich im Moment mehr als auf. Ich bin grundsätzlich für Umweltschutz und so gesehen sorgen die unverschämten Spritpreise sicher dafür, dass weniger gefahren wird. Das ist schon ok. Aber andererseits brauchen viele Leute Mobilität (ich natürlich auch – insbesondere, wenn ich zu Schulungen muss – auf die Bahn kann man sich ja leider nicht mehr verlassen – viel zu unpünktlich und unbequem). Und dann ist die heimtückische Erhöhung unter dem Deckmantel der E10-Einführung dreist. Vor einigen Wochen war Super bei 1.34 EUR. Zumindest, wenn man eine dieser verdammten Wellenbewegungen des Preises richtig abgepasst und ein Wellental erwischt hat (meist am Sonntag oder Montagmorgen).

Aber jetzt ist das Zeug bei 1,60 EUR und selbst das minderwertige E10 bei 1,52 EUR. Das ist kein Raubrittertum mehr – das ist einfach Straßenräuberei. Ich bin sauer. Erste Konsequenz – zur Cebit bin ich diese Jahr nicht gefahren. Zumindest die 80 Liter habe ich mir gespart.