Na toll, da nerven meine Kinder so lange, dass sie dieses blöde Minecraft bekommen, und dann kann man da sein Geld nicht loswerden. Mir ist sowieso total unwohl, wenn ich so einer obskuren Firma Kontodaten übergeben soll. Aber nachdem die bei einer Überweisung nicht wollen, habe ich es per Visa probiert. Da kam aber irgendein blöder Hinweis von wegen „Verified by Visa“. Ich erinnere mich, dass ich da schon häufiger Probleme hatte und wohl irgendwann diesen Mist akzeptiert hatte. Aber was der Kram soll, ist mir unklar. Resultat war auf jeden Fall, dass mein Passwort angeblich nicht gestimmt hat und nach drei Versuchen wurde die Kreditkarte gesperrt. Zumindest soweit ich diese seltsamen Meldungen verstanden habe. Was folgt daraus – Onlinebezahlen ist immer noch unbequem und unverständlich. Und Läden wie der von Minecraft will kein Geld von Kunden. Alles ein großer Müll. Firmen wie Amazon zeigen doch, dass es auch richtig geht.
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