Sofern es sich nicht um einen Scherz zum 1. April beim Stern handelt, hat sich die Stiftung Warentest mit einem Notebook-Test bis auf die Knochen blamiert. Es wurden Notebooks mit 15-Zoll-Display in der Preisklasse zwischen 600 und 850 EUR getestet. Und weil es bei Apple da nichts gibt, hat man dafür eine Ausnahme gemacht und ein Macbook Pro mit 2.200 EUR (!) mitspielen lassen. Ratet mal, wer dann mit großem Tamtam als Gewinner hochgejubelt wurde?
Das erinnert mich an den Sinn des Lebens von Monty Python, bei dem beim Rugby Schüler einer 5ten-Klasse (oder so) gegen die Schüler des Abschlussjahrgangs angetreten sind.
Wenn Apple es nicht hinbekommt ein konkurrenzfähiges Produkt bereitzustellen – warum gilt nur für diese eine Firma so eine lächerliche Ausnahmegenehmigung? Ist auch die Stiftung Warentest schon religiös von Apple infiltriert oder nur bestochen worden?