Zu meinen Kursen bei LinkedIn Learning (LiL) werden Statistiken über die Zugriffs- bzw. Nutzerzahlen geführt. Mittlerweile habe ich da über 70 aktive Kurse am Start. Der ganze Hype um künstlichen Intelligenz (KI – engl. Artificial Intelligence oder kurz AI) hat dafür gesort, dass das Videotraining „KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT“ unter die Top-5 bei den Zugriffszahlen meiner aktiven Kurse aufgestiegen ist und auch weitere Kurse mit Bezug zu KI steigende Zugriffszahlen bekommen haben. Und das bei einer Laufzeit von gerade mal 5 Monaten seit der Veröffentlichung. Die Nutzerzahlen werden over-all gesehen und damit im Vergleich zu Kursen, die meist mehrere Jahre bereits verfügbar sind.
Ganz an die Spitze schafft es das Videotraining „KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT“ vermutlich nicht, denn ich sehe den Scheitelpunkt des KI-Hypes erreicht. Aber auch wenn ich mich täusche und die KI-Welle weiter wächst – die Top-5-Kurse bei den Zugriffszahlen haben alle etwas im engen oder weiteren Sinn mit dem KI-Thema oder Python (ein weiteres aktuelles Hype-Thema) zu tun und werden damit gemeinsam geboostert.
So ist derzeit Python für die Datenanalyse 1: Grundlagen als KI-Grundlagenthema der Spitzenreiter bei den Nutzerzahlen (Python für die Datenanalyse 2: Machine Learning ist zwar aus den Top-10 rausgefallen, hält sich aber durch den KI-Bezug immer noch sehr gut) gefolgt von Python lernnen und Python: GUI-Programmierung mit TKinter. Mit Mathematik-Grundbegriffe für Programmierer:innen folgt dann derzeit ein weiteres Training, was durchaus Bezüge zu KI-Grundlagen umfasst und gut erkennbar davon die letzten Monate profitiert hat, bevor derzeit auf Platz 5 KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT als mit Abstand jüngstes Training steht.
Und dafür gab es jetzt ein Update, um rechtzeitig Nachzulegen. Ein zweites Kapitel wurde ergänzt, in dem ich ein komplettes IT-Projekt von der Analyse über die Planung bis hin zur Implementierung in direktem Zusammenspiel mit ChatGPT durchspiele. ChatGPT fungiert dabei in gewisser Weise wie ein Kollege in einem IT-Projekt.