Ich habe ja an schon an verschiedensten Stellen „gelästert“, dass meiner Meinung nach die Entwicklung von SmartPhone und Tablets seit gut 10 Jahre stagniert und vollkommen ausgereizt ist. Oder nur in die falsche Richtung läuft. Alles, was in der Zeit an Neuerungen kam, war entweder unwichtig oder schädlich. Beim Lezteren ist das Stichwort „Biometrische Erkennungsfeatures“, mit denen sich nur die dümmsten Rindviecher ihren eigenen (Daten-)Metzger selbst suchen. Oder nicht nicht mehr tauschbare Akkus, fehlende SD-Karten, fehlende USB-Anschlüsse, fehlende Aux-Buchsen. Eigentlich alles nur negative Entwicklungen.
Von daher gibt es für mich auch keinen Grund, mein altes S4 auszutauschen, solange es Updates für freie Android-Alternative gibt und die Hardware hält.
Aber jetzt gibt es in der Tat was wirklich Neues. Das Galaxy Fold ist ab Mai erhältlich und hat ein faltbares Display. Das ist eine echte Weiterentwicklung mit definitivem Nutzen in einigen Fällen. Endlich mal wieder.
Der Rest um das neue Gerät ist jedoch so gestrickt, dass ich es nicht einmal ansatzweise in Erwägung ziehe. Denn ein Preis von 2.000 (In Worten „Zweitausend“ – nicht „Zweihundert) EUR ist jenseits der Vorstellungskraft für ein SmartPhone. Unendlich weit von dem Range, der sinnvoll für so ein Gerät ist und dieses erst einmal zum „Angeber-Protz-Teil“ verkommen lässt.
Aber wie gesagt – endlich kann man zumindest die technische Entwicklung mit Interesse beobachten.