Monatsabonnements bei Video2brain

Die Tage wurde bei Video2Brain ein neues Konzept zum Vertrieb der Trainings eingeführt. Und da ich da ja regelmäßig Videos aufzeichne, komme ich gerne der Bitte nach, dafür etwas Werbung zu machen.

„Lernen war noch nie so leicht“. Unter diesem Motto bringt Video2Brain ein neues Trainingsangebot auf den Markt, das die video2brain-Trainingsbibliothek auch als Monatsabonnement anbietet. Das Monatsabonnement bietet den Kunden zwei zentrale Neuerungen. Erstens, die Einstiegsmöglichkeit in die Trainingsbibliothek wird durch die kurze Laufzeit und den moderaten Einstandspreis von 19,95 € / Monat erleichtert. So können sie sich mit einer erschwinglichen Investition von der Qualität und Vielfalt der Trainings überzeugen. Zweitens können sie die Inhalte wesentlich flexibler nutzen als bisher. Wenn große Projekte anstehen und das Wissen aufgebohrt werden muss. Oder wenn größere Projektgruppen schnell qualifiziert werden sollen. Oder wenn man – z.B. durch Urlaub oder ein Projektende – mal richtig Zeit zum Lernen hat.
Die Monatsabonnements sind übrigens sogenannte Standardabos, also nur für die Online-Nutzung (PC und Tablets/iPad) gedacht.

Kostenlose Beispielfilme und Trailer zu meinem neuen JavaScript-Training


Mein Videotraining zu JavaScript, ISBN-Nummer: 978-3-8273-6396-1, EUR 39,80 von Video2Brain bzw. Addison-Wesley ist ja wie gesagt fertig. Die folgenden Videos sind als Auszüge daraus bei Video2Brain kostenlos frei geschaltet.

Was ist JavaScript?

Was macht man noch mit HTML?

Das interne Skript

Zuweisungsoperatoren

Verwendung von Objekten in JavaScript https://www.video2brain.com/de/videos-80173.htm

Allgemeines zu document

Außerdem gibt’s diese Filme sowie den Trailer auch auf YouTube.

Das interne Skript

Zuweisungsoperatoren

Allgemeines zu document

Trainerporträt

3-Länder-Auftrag



Kaum aus Graz zurück, ging die Reiserei weiter. Noch bei meinen Videoaufnahmen bei Video2Brain in Graz letzte Woche habe ich eine Anfrage von einer Schulungsfirma aus Insbruck bekommen, ob ich nicht ganz kurzfristig einen Dozenten vertreten könne, der ins Krankenhaus gekommen war. Für den 9.2 und 10.2. in Vorarlberg. Also ultraknapp. Sollte ne AJAX-Schulung sein, was ja voll meine Baustelle ist. Aber durch meine Erfahrungen in den letzten Monaten mit solchen sehr ungenau beschriebenen Themen hab ich erstmal darauf bestanden, dass die Schlungsthemen genauer charakterisiert werden. Die Sache ging dann zig mal hin-und-her, da ich von Graz aus kaum selbst viel organisieren konnte. Zwischenzeitlich waren Schlagworte im Gespräch, die ich nicht konnte und dann wieder nur mein Spezialgebiet. Auch hatte sich der Ort auf die Schweiz verlagert. St.Gallen. Und das Hotel in Feldkirch, was ich auch nicht nachvollziehen konnte. Aber ich hatte da einfach übersehen, dass der Kunde nur im Bezirk St.Gallen sitzt und das ganz nahe an Feldkirch war. Trotzdem ziemlicher Wirrwar, aber letztendlich habe ich am Montag kurz vor Final den Auftrag klar gemacht und bin am Mittwoch runter.

Hotel in Österreich, Anfahrt durch Lichtenstein und Kunde in der Schweiz (auf 15 Km). Irgendwie „Arbeiten da, wo andere Urlaub machen“.

Die Sache war ok, die Teilnehmer im Kurs waren sehr fit, aber nett und insgesamt hat mir das Umfeld da gut gefallen. Aber es war schon eine heftige Fahrerei für 2 Tage. Zumal ich eben die Woche zuvor schon in Graz war.

Mist – ein E-Mail-Konto wurde missbraucht

So ein Mist – ein E-Mail-Konto von mir wurde für eine Spam-Aktion missbraucht. Kein E-Mail-Konto, das ich ernsthaft nutze, aber leider doch meinem Namen zugeordnet. Keine Ahnung, ob mein PW oder GM geknackt wurde. Aber GMX hat die Sache schnell bemerkt und den E-Mail-Versand des Kontos gesperrt. Sehr gut. Und ich hab das PW geändert. Also außer 2 oder 3 Spammails an ein paar Leute sollte nix passiert sein. Ich hoffe, dass die angemailten Personen erkennen, dass die Mail nicht von mir kam.

Meine erste App im Google Market




Ich bin aktuell dabei mein neues Onlinetraining bei Video2Brain für jQuery mobile vorzubereiten. Da geht es nächste Woche hin.

Im Rahmen der Vorbereitung habe ich parallel bei Google Market für Android ein Entwickler- und Händlerkonto eingerichtet.

Ich möchte in Zukunft eine ganze Reihe an Apps auf den Markt bringen. Zum Teil kostenlos als reine Marketingaktionen, zum Teil aber auch für kleines Geld.

Ich fokussiere mich auf Google mit Android, denn da werden Apps in Java entwickelt und das beherrsche ich ja seit zig Jahren professionell.

Aber es ist auch leicht möglich, dass man mobile Web-Apps, wie man sie mit jQuery mobile und/oder HTML5 erstellt, in so eine Android-App zu überführen. Damit kann man mit einer Entwicklung parallel fahren und diese sowohl als Web-App für den Browser als auch als native Android-App anbieten. Und falls ich doch die mobile Apfel- und Fenster-Welt supporten möchte, bin ich mit jQuery mobile bzw. HTML5 schon mal ziemlich neutral. Werde in Zukunft wohl beide Wege verfolgen (Java mit dem Android-SDK und HTML5/jQuery mobile).

Die erste App RJS Key Generator ist eine Anwendung für Musiker. Die App habe ich zweisprachig erstellt, denn ich denke, dass der App-Markt nur international interessant ist. Die Idee hatte ich schon vor einigen Monaten in einer ersten Web-App als jQuery-PlugIn umgesetzt, nachdem wir uns in der Probe meiner Band Safety First am Anfang immer wieder nicht entscheiden konnten, in welcher Tonart wir uns einspielen. Die App soll die Entscheidung abnehmen und verwendet das PlugIn. Die App sucht per Zufallsgenerator aus allen 12 Tonarten eine aus und liefert die als Rückgabewert. Das ist zwar nur eine kleine Funktionalität, aber aus der persönlichen Anforderung schließe ich, dass das vielleicht auch ein paar andere Bands brauchen können. Mal sehen.

Sopa und Pipa :-(

Sopa und Pipa klingt so harmlos. Aber das ist ja die Strategie – Verharmlosen. Es geht um nicht weniger als die Freiheit des Netzes abzuschaffen. Die Unterhaltungsmafia in USA spannt dazu noch die von ihr gekauften Politiker ein und schon baut die US-Regierung Druck auf freie Staaten auf, damit diese bei der Eintreibung von Geldern helfen müssen. Mit den zwei Gesetzentwürfen Stop Online Piracy Act (Sopa) und Protect IP Act (Pipa) sollen amerikanische Urheberrechtsinhaber künftig die unrechtmäßige Verbreitung ihrer Inhalte im Internet unterbinden.

Ich will Raubkopieren nicht rechtfertigen, aber diese extreme Zensurversuche sind unangemesse Angriffer auf die Freiheit des Internets und der Information, die m.E. das gesamte WWW gefährden. Was Hacker und Geheimdienste nicht schaffen, schafft die Unterhaltungsmafia. Und ich frage mich auch, mit welchem Recht sich amerikanische Unternehmen mit Hilfe einer willfähigen Regierung zu Herren des Internets aufschwingen. Das ist die Arroganz von Kolonialmächten.

Und nochmal etwas Werbung für Autoren-net.de

Das Projekt Autoren-net.de – https://autoren-net.de – schreitet voran und füllt sich mit Inhalt.

Sie wollten schon immer schreiben? Veröffentlichen Sie Ihr Wissen, Ihre Ideen, Ihre Erfahrungen, Ihre Leidenschaften, Ihre Träume, Ihre Gedichte, Ihre Kurzgeschichten oder was auch immer Ihnen einfällt in Form eines Artikels/einer Kurzgeschichte bei autoren-net.de. Werden auch Sie zum Autor. Registrieren Sie sich jetzt und fangen Sie an zu schreiben!


Kostenloser Generator für Werbebanner

Ich war die Tage auf der Suche nach einem Generator für Werbebanner, um Verweise auf meine (und auch andere interessante) Seiten zu erstellen. Hat mir aber alles nicht gefallen, da meist zwingend mit Backlinks versehen, nicht wirklich kostenlos oder auf Flash basierend. Außerdem fand ich meist die Bedienung oft kompliziert. Von daher dachte ich mir, dass es Bedarf für einen solchen Dienst geben könnte. Und ich habe flux einen solchen Bannergenerator programmiert und in der Version 0.9 unter https://cornfakes.net/ online gestellt. Auf der Domain hatte ich bisher ein Portal betrieben, was kaum Besucher hatte und von daher steht sie sowieso zur Verfügung.

Der RJS Bannergenerator hilft Ihnen online und kostenlos bei der Erstellung von einen Werbebanner für Ihre Website oder eine andere Ressource im WWW, auf die Sie von einer weiteren Webseite verweisen wollen?! Die Installation einer Software ist überflüssig, da der Code für den Werbebanner auf dem Webserver generiert wird. Dabei wird die Erstellung so einfach wie möglich gehalten, damit das Werbebanner in kürzester Zeit erstellt werden kann. Das Werbebanner muss nur mit wenigen Angaben versehen werden und kann auf Wunsch in der Farbe und Größe verändert werden. Auf die Verwendung proprietärer Techniken wie Flash wird bewusst verzichtet, um eine breite Unterstützung zu gewährleisten. Und Sie können Ihren Werbebanner frei, kostenlos und ohne Einschränkungen verwenden.
So einfach wird’s gemacht
Füllen Sie einfach im Register Werbebanner generieren das Formular aus. Es werden folgende Angaben benötigt:

  1. Die Adresse, zu der verlinkt werden soll. Diese geben Sie als vollständigen URL (also mit https://…) an.
  2. Der Titel, der angezeigt werden soll. Das ist die Überschrift von dem Werbebanner. Die Länge der Überschrift sollte nicht zu groß sein. Sie ist rein technisch auf maximal 60 Zeichen beschränkt, aber das ist eigentlich schon viel zu lang.
  3. Der Text, der unterhalb der Überschrift angezeigt werden soll. Die Anzahl der Zeichen ist auf maximal 1000 Zeichen eingeschränkt.

Optional können Sie noch folgende Einstellungen vornehmen.

  1. Die Hintergrundfarbe für den Werbebanner. Vorgabe ist Weiß.
  2. Die Vordergrundfarbe für den Werbebanner. Vorgabe ist Schwarz.
  3. Haben Sie ein Logo? Dann können Sie die Adresse dafür angeben. Auch diese Adresse geben Sie als vollständigen URL (also mit https://…) an. Mit einem Schieberegler können Sie die Breite anpassen.
  4. Die Breite von dem Banner ist auf 128 Pixel voreingestellt. Mit einem Schieberegler können Sie die Breite zwischen 50 und 800 Pixeln verändern.

Über einen Button wird der Banner erstellt und sofort auf der Seite in einer Vorschau angezeigt. Ebenso sehen Sie den kompletten Quellcode für das WerbeEinstellungen vornehmener. Sie kopieren einfach den Bannercode in die Zwischenablage und fügen Einstellungen vornehmendann an einer beliebigen Stelle auf Ihrer Website ein. Er kann frei verwendet werden.

Hier sind ein paar Beispiele, was man damit machen kann:










Browserstatistiken

Bin gerade über eine Statistik von Net Applications gestolpert, die den weltweiten Marktanteil verschiedener Browser von Mitte 2011 abbilden soll:

Microsoft Internet Explorer: 54,68%
Firefox: 21,67%
Chrome: 13,11%
Safari: 7,47%
Opera: 2,98%

Ich bin verblüfft. Gut – ich kann als Mathematiker gut nachvollziehen, wie man Statistiken fälschen – oder vornehmer „im gewünschten Sinn beeinflussen“ kann. Und die Daten werden offen auf Grund der eigenen Webbrowser-Angabe erhoben und da zählen Opera-Browser ja oft als Internet Explorer. Aber dennoch – dass sich die Verteilung weltweit so extrem von der Verteilung in Deutschland unterscheiden soll, kann ich nicht glauben. In Deutschland ist ja Firefox unbestritten die Nummer 1 und auch Chrome hat den Internet Explorer nach verschiedenen Statistiken (wieder mit der Einschränkung, dass man eben Statistiken nie wirklich glauben darf) deutlich überholt. Und in den Auswertungen meiner Seiten liegt der IE (mit allen Versionen) unter 10%. Warum soll der IE weltweit noch so viele Anwender haben? Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.

Wer wirklich wichtig ist …

In der Steinzeit der Kommunikation war wichtig, wer sich ein Handy leisen konnte. Vor einigen Jahren habe ich gehört, dass der wichtig ist, der es sich leisten konnte, kein Handy zu haben. Der hatte wirklich geschafft. Stimmt wohl immer noch, aber wer heute wirklich wichtig ist kann es sich leisten auf Facebook und Co zu verzichten und auch Google keine Bedeutung zumessen zu können.

Das stelle ich mir wirklich unter Erfolg vor – kein Handy, geschweige denn Smartphone – haben zu müssen und von den (as)sozialen Netzwerken unabhängig zu sein. Aber dazu muss man leider wirklich reich und stark sein.

Schlossberg






Aufnahmestress hin oder her – heute scheint hier in Graz so schön die Sonne. Da musste ich einfach für eine Mittagspause mal aus dem Studio raus an die frische Luft. Und irgendwann muss ich ja auch meinen obligatorischen Spaziergang über den Schlossberg machen. Das habe ich jedes Mal mindestens 1x gemacht, wenn ich in Graz bei Video2Brain war. Und mit der Tradition wollte ich auch nicht brechen.