Meine beiden letzten Android-Apps sind für Windows Phone freigeschaltet worden.
GuessTheAngle ist die eine App.
Und Train4Brain die zweite App.
Fachwissen, das ankommt! Beratung – Publikation – Schulung
Meine beiden letzten Android-Apps sind für Windows Phone freigeschaltet worden.
GuessTheAngle ist die eine App.
Und Train4Brain die zweite App.
Mein neues Buch Apps mit PhoneGap entwickeln ist beim Carl Hanser-Verlag erschienen. Halte gerade mein brandneues Belegexemplar in den Händen.
Ich habe mal wieder Android-Apps im Google Play Store veröffentlicht. Die sind beide biete ich kostenlos an und sie sind ähnlich konzipiert und sollen spielerisch mathematisches Verständnis bzw. allgemein die Konzentration trainieren.
Da gibt es einmal Schätze den Winkel bzw. Guess the angle.
Die zweite App ist Train4Brain.
Ich habe die Apps mit PhoneGap erstellt und das erlaubt ja eine recht einfache Portierung auf andere Plattformen. Für Windows Phone sind sie schon portiert und ich habe sie auch schon in den Hub von Microsoft hochgeladen. Ich muss allerdings auf die Freigabe (oder eventuelle Fehlermeldungen) einige Tage warten.
Ich muss für meine Apps, die ich im Android-Markt von Google veröffentlichen will, immer wieder Screenshots bereitstellen. Und das ist gar nicht so trivial. Es gibt zwar eine Reihe von Apps, die das leisten. Aber die fordern meist root-Rechte. Nun ist das im Grunde kein Problem, denn ich habe mein Samsung Galaxy S2 natürlich gerootet. Aber so einige dieser Screenshot-Apps fordern Rechte ein, die mir ganz und gar unnötig und vor allen Dingen nicht geheuer erscheinen.
Wozu müssen meine Telefonbuchdaten, private Logdateien etc. ausgelesen werden? Bei einer App hat sogar meine Antiviren-App angeschlagen. Die Apps, die ich dann wirklich ausprobiert habe, waren auch überwiegend Schrott. Eine ist überhaupt nicht gestartet, bevor man nicht eine Webseite im Internet besucht hat (und die war ständig offline oder überlastet), eine andere hat immer eine Meldung in den Screenshot gepusht, eine weitere gar nicht ausgelöst. Nur eine App habe ich gefunden, die echt was getaugt hat. Leider hat die nach 14 Versuchen die Arbeit eingestellt und hätte kostenpflichtig freigeschaltet werden müssen. Alles in Allem eine maue Situation.
Als Kombinationen für Screenshots unter Android 2.2 oder 2.3 sollte die „Home-Button“-Taste und gleichzeitig die „Lautstärke-Minus„-Taste funktionieren, die für wenige Sekunden gleichzeitig zu drücken sind. Bei mir geht das allerdings nicht. Aber bei Samsung gibt es angeblich sowieso Probleme mit der Kombination. Und da ich eine andere Lösung für mein S2 gefunden habe, aber ich das nicht weiter verfolgt. Das aufgenommene Bild sollte über die Galerie bzw. den Ordner ScreenCapture auf der SD-Karte bereitstehen. Standardmäßig werden die aufgenommenen Bilder gespeichert.
Speziell für Samsung-Geräten (so auch mein S2) ist jedoch oft die Kombination erfolgreich:
Der Screenshot wird auf der SD-Karte unter Eigne Dateien / ScreenCapture als PNG abgelegt.
Ich hab mich bei Research In Motion als Entwickler von BlackBerry-Apps angemeldet. Der Markt könnte meines Erachtens mit dem neuen mobilen Betriebssystem BlackBerry (BB) 10 und den angekündigten neuen Smartphones mit dem neuen OS ganz interessant werden, denke ich. Vor allen Dingen kann ich mit PhoneGap da schnell produktiv werden, ohne mich in spezielle Programmiertechniken in dem Umfeld einarbeiten zu müssen.
Gerade läuft die Prüfungsvorbereitung für die Studenten in meinem Kurs an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden. In drei Wochen muss ich da die Abschlussprüfung für das Semester für meinen Fachbereich halten.
Für mein neues Onlinetraining zur App-Entwicklung mit PhoneGap bei Video2Brain sind ein paar kostenlose Beispielfilme und Trailerist freigeschaltet.
Mein neues Onlinetraining zur App-Entwicklung mit PhoneGap bei Video2Brain ist erschienen. Das Besondere an der Verwendung von PhoneGap für Apps ist ja, dass man für iOS, Android, Windows Phone Mobile oder andere Plattformen die Apps nicht unterschiedlich mit Objective-C, Java oder Silverlight erstellen muss, sondern man rein mit Web-Technologien und PhoneGap Apps schreiben kann, die in mehreren Umgebungen laufen.
Das Training ist für mich insofern auch eine Besonderheit, dass ich für spezielle iOS-Parts Unterstützung von Marc Schlüpmann hatte – also eine Coproduktion. Zwar nur bei ein paar Filmen, aber diese sind wichtig und runden das Paket erst ab.
Mensch, da bin ich wieder in Dortmund zu einer Schulung und alles versinkt im Schnee. Wie schon vor 4 Wochen. Wird das hier das neue Winterzentrum? Hoffentlich ist morgen der Schnee halbwegs von den Straßen weg.
Ich muss schon wieder was zu meinem aktuell meistgehassten Programm sagen – Zune. Wie aus anderen Post schon klar sein sollte, komme ich mit der Bedienung nicht klar. Aber mit vielen Klicks hier und da kommt man irgendwann per Zufall schon dazu Dateien irgendwie vom Smartphone auf den Rechner und zurück zu bekommen. Kostet Zeit und Nerven, aber naja – so irgendwie klappt das schlecht bis schlechter…
Jetzt ist es mir aber total unrecht, dass sich Zune bei jeder Aktion mit dem Internet verbindet. Wenn ich eine Musikdatei auf das Smartphone lade, will dieses Mistprogramm alle möglichen Informationen und Bilder dazu aus dem Internet nachladen.
DAS WILL ICH NICHT!!
Wenn ich sowas wollte, würde ich das als Anweisung dem Gerät mitteilen. Auch sonst sendet das Teil immer wieder irgendwas ins Internet und verändert mühsam vorgenommene Einstellungen etc. eigenmächtig aufgrund von Daten, die gegen meinen Willen auf das Gerät gelangen.
Soweit ich mich bis hierhin schlau gemacht habe, muss man diese Spionage und ungewollte Kommunikation von Zune in den Diensteinstellungen von Windows deaktiveren. Im Programm selbst finde ich das nicht, aber ich finde ja da sowieso nix ;-| Egal mit der folgenden Anleitung kann man Zune in einen Käfig sperren, der meines Wissens diesen Schädling recht zuverlässig bändigt.
Zur Sicherheit kann man auch die andere Dienste, die mit dem Token Zune beginnen, deaktivieren.
Der Dateiaustausch mit dem Smartphone sollte immer noch funktionieren.
Leider muss ich aber die Dienste wieder aktivieren, wenn ich aus dem Visual Studio eine Windows Phone-App auf meinem Smartphone installieren will. Ich habe nicht die Spur einer Ahnung, warum das gefordert wird. Aber das ist ja wohl System in Zune, dass man nichts versehen soll. Einfach ein verfluchtes Mistprogramm ….
Ich habe keine großen Probleme ein Netzwerk zu analysieren und einzurichten, ein Linux-System oder im Notfall ein Windows-System zu administrieren, ein C#- oder Java-Programm, eine App oder eine Web-Applikation zu erstellen oder zur Not auch Office zu programmieren. Von der normalen Bedienung von Programmen, CMS, etc. ganz zu schweigen. Aber ein Musikstück oder eine Datei per Zune auf ein Windows-Phone zu übertragen ist eine Herausforderung, die ich kaum stemmen kann. Was denken die sich bei Microsoft so ein Blockadeteil dem Anwender in den Weg zu stellen? Warum will Microsoft die Verwendung von Windows Phone-Smartphones mit Gewalt verhindern? Wer bezahlt Microsoft Geld dafür, dass die so einen Schrott als einzigen Zugangsweg in die Quere stellen? Alles Fragen, auf die ich keine Antwort finde.
Wer meinen Blog oder meine Webseite schon einmal besucht hat weis sicher, dass ich bei Video2Brain über die letzten Jahre zahlreiche Video-Training und Online-Training aufgenommen habe. Davon sind diverse Episoden als freie Schulungsvideos abrufbar. Hier ist mal wieder eines dieser Videos.
Und wie immer der Hinweis – mehr dazu gibt es auf meiner Webseite unter www.rjs.de.
an alle, die so über die Jahre hier vorbeikommen.
So langsam geht mir die Hutschnur hoch. Jetzt bin ich seit 16 Jahren selbständig und plötzlich fragt mich das Finanzamt, ob ich ein Büro brauche? Ja was habt Ihr denn die letzten Jahre vermutet? Dass ich auf einer Parkbank sitze und programmiere bzw. Bücher schreibe? Und nach einer Bescheinigung von meinem Arbeitgeber von wegen „häuslichem Arbeitszimmer“ fragen die. Sind die denn alle blöd? Fragen die einen Arzt, ob er eine Praxis braucht, nur weil die im gleichen Haus wie seine Wohnung ist? Oder einen Bäcker, Steuerberater oder so? Und ich bin seit 16 (in Worten Sechs und Zehn) Jahren selbständig. Soll ich mir selbst eine Bescheinigung ausstellen? Dieser Bürokratenterror macht einen Ärger, dass man besser auswandern sollte. Wollen die alle Selbständigen vertreiben oder was? Ich bin stinksauer wegen diesem Mist.
Bin am Sonntag zu einer JavaScript-Schulung nach Dortmund gefahren. Hier ist im Moment totales Schneechaos. Ein paar Teilnehmer haben heute morgen bis zu 2 Stunden für die Anfahrt gebraucht. Glücklicher Weise ist mein Hotel nur 4 Km vom Kunden weg. Und bis zu meiner Rückfahrt morgen sollte das Schlimmste vorbei sein.
Pünktlich zu meinem Tageskurs zu JavaFX am Donnerstag im Taunus kam der Schnee. Zwar noch nicht viel, aber rund um Mainz bzw. im Rhein-Main-Gebiet langen 3 Flocken und der Verkehr bricht zusammen.
Von daher bin ich sicherheitshalber am Mittwochabend schon in meine Zweitwohnung in Eppstein gefahren. Und das war gut. Zwar war in den Tälern kaum Schnee, aber das Verkehrschaos muss groß gewesen sein. Und auf der Tenne war dann auf der Straße eine geschlossene Schneedecke. Ging dennoch ohne Probleme mit der Anfahrt, da auf der Strecke kaum Verkehr war und ich mit Allrad und neuen Winterreifen sowieso überall durchkomme (auch wenn es mal richtig Winter gibt).
Das Thema war seit Jahren mal wieder JavaFX. Da habe ich seit Ewigkeiten nichts mehr gemacht. Direkt vor der Übernahme von Sun durch Oracle hatte ich in München für Sun eine Roadshow zu JavaFX gemacht, aber seit der Zeit war da Funkstille. Aber nachdem ich mich jetzt wieder genauer mit dem aktuellen Stand beschäftigt habe muss ich sagen, dass JavaFX – weitgehend unbemerkt – richtig gut geworden ist. Da bleibe ich dran. Vielleicht kann ich meinen Verlag überzeugen, mein altes Buch zu JavaFX zu aktualisieren.
Wer will, kann die App auch direkt von meiner Webseite runterladen und installieren, wobei da die Installation aus unsicheren Quellen erlaubt sein muss (da muss man sich schon ein bisschen auskennen) Die App ist zweisprachig und kann zwischen Deutsch und Englisch wechseln. Sie ist für die Orientierung von Fluggängern, Joggern, Radfahrern, Hobbypiloten (Gleitschirm, Drachen, Segelflugzeug, etc.), Ballonfahrern, etc. gedacht. Am besten arbeitet die App mit GPS. Für die Anzeige der Karte muss eine Netzwerkverbindung bestehen. Und für die Himmelsrichtung muss ein Gerät einen entsprechenden Sensor haben. Und bitte beachten, dass die App kein echtes Vario ersetzen kann oder soll. Mehr als nützlicher Gimick gedacht. Auf meinem Galaxy S2 funktioniert sie ganz gut.
Aktuell halte ich einen VHS-Kurs „Web 2.0 für Senioren“ in Idstein bei der VHS Rheingau-Taunus.
Na toll, da nerven meine Kinder so lange, dass sie dieses blöde Minecraft bekommen, und dann kann man da sein Geld nicht loswerden. Mir ist sowieso total unwohl, wenn ich so einer obskuren Firma Kontodaten übergeben soll. Aber nachdem die bei einer Überweisung nicht wollen, habe ich es per Visa probiert. Da kam aber irgendein blöder Hinweis von wegen „Verified by Visa“. Ich erinnere mich, dass ich da schon häufiger Probleme hatte und wohl irgendwann diesen Mist akzeptiert hatte. Aber was der Kram soll, ist mir unklar. Resultat war auf jeden Fall, dass mein Passwort angeblich nicht gestimmt hat und nach drei Versuchen wurde die Kreditkarte gesperrt. Zumindest soweit ich diese seltsamen Meldungen verstanden habe. Was folgt daraus – Onlinebezahlen ist immer noch unbequem und unverständlich. Und Läden wie der von Minecraft will kein Geld von Kunden. Alles ein großer Müll. Firmen wie Amazon zeigen doch, dass es auch richtig geht.
Schau einer an – da haben wir doch erneut die Situation, dass ich dachte eigentlich nur ein Onlinetraining erstellt zu haben und dann halte ich die DVD in den Händen. Gestern habe ich mein Videotraining bei Video2Brain „JavaScript – Crashkurs Moderne Websites schnell erstellt“ als DVD erhalten und bis dahin war ich davon ausgegangen, dass das Training nur als Onlineversion vertrieben wird.
Das hatte ich neulich schon mal bei meinen Training Einsteigen in Java -Einfach programmieren lernen mit Eclipse. Auch da dachte ich, dass ich nur eine Onlinedistribution geplant wäre und dann gab es doch zusätzlich eine DVD. Mir kann das nur recht sein :-).
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