Vorgestern waren es 39 Grad im Schatten, aber gestern und heute hat es „abgekühlt“ auf vielleicht 30 – 32 Grad. Es gibt sicher Schlimmeres als im Hof in der Hängematte zu liegen, ab und zu unter die Gartendusche zu gehen oder mal an den Hang zum Gleitschirmfliegen. Denn Zeit genug habe ich im Moment. Das aber nur teilweise freiwillig.
Ich hatte letzte Woche mein neustes Videotraining eingespielt, die Fahne von meinem aktuellen Buch korrigiert, mein Excel-Projekt für den Steuerberaterverband abgegeben und davor bereits eine gewaltige Serien an Schulungstagen beendet. Gerade die Schulungen wollte ich jetzt in der heißen Jahreszeit und nach wirklich einer ungewöhnlich hohen Dichte an Schulungen ein bisschen runterfahren und die Entspannung in dem Arbeitsfeld war von mir lange geplant bzw. mit der Auftragsplanung vorbereitet.
Aber dann kam die „Arbeitslosigkeit“ doch etwas zu heftig. Erst musste ich mein Auge wegen eines Lochs in der Netzhaut lasern lassen und musste auch deshalb einige Tage Ruhe halten – was aber (Wortspiel) wie die „Faust auf’s Auge“ mit einer Zeitplanung gepasst hat. Nur betreue ich ja auch Onlinekurse in recht großer Zahl. Da hießt es am Mittwoch, dass der Server für 4 Stunden wegen Wartungsarbeiten offline geschaltet werden sollte. Nur sind wir am Freitagmittag und es kam die Meldung, dass das diese Woche gar nichts mehr wird. Da gibt es wohl massive Probleme. Was eben zu nicht eingeplanter „Arbeitslosigkeit“ führt – und vermutlich zu Stress in der nächsten Woche, wo ich die jetzt liegenbleibenden Aufgaben und Fachfragen nacharbeiten muss.