Da war doch mal wieder eine Druckerpartone von meinem HP Deskjet 2540 All-in-One leer. Nicht schlimm an sich. Aber HP nötigt den Benutzer mit allen denkbaren Tricks, keine alternativen Druckerpatronen einzusetzen und das ärgert mich dermaßen, dass ich garantiert keine Drucker oder Rechner von HP kaufen werde.
Die HP-Software warnt nach dem Einsetzen einer Tintenpatrone eines anderen Herstellers mit zig nervigen Dialogen, das wäre eine gefälschte Patrone und ich soll doch auf jeden Fall davon Abstand nehmen, diese zu verwenden. Oder HP melden. Warum nicht gleich ein Sondereinsatzkommando der Polizei rufen? Ich mache das doch wohl unter Einsatz meiner 5 Sinne und die Verwendung ist absolut legal.
Für wie blöd hält einen HP? Das ist nahe dran an einer strafbaren persönlichen Beleidigung.
Wobei ich noch nicht sicher bin, ob der Drucker gerade sogar eine volle Patrone eines anderen Herstellers komplett ablehnt oder ich aus Versehen noch eine gebrauchte Patrone deponiert und eben gegriffen hatte. Denn die Schutzhülle war nicht ganz zu und deshalb kann ich nicht zu 100% sagen, ob die Patrone nun neu ist oder berechtigt vom Drucker abgelehnt wird. Aber so elend wie der sich sonst verhält, vermute ich, dass eine neue Patrone einfach ignoriert wird. Das ist einfach Dreck. Billig in der Anschaffung und dann wird man beim Betrieb ausgenommen. Da zählt auch dazu, dass das Einsetzen einer neuen Patrone den Ausdruck einer farbigen Testseite bewirkt, womit man angeblich über ein Einscannen eine Nachjustierung vorgenommen kann. Warum kann man das nicht selbst starten, wenn man Probleme bemerkt? Das soll doch nur Tinte verbrauchen, damit man schneller neue Patronen braucht.