Mein Tonstudio in Eppstein ist wieder eingerichtet und es geht wieder los mit neuen Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Ich nehme ein vollständiges neues Training auf, das aber recht kompakt werden soll. . Vermutlich werde ich 1 bis 1,5 Tage brauchen.
Schlagwort: Aufnahmen
Aufnahmezeit unter ungewöhnlichen Umständen
Ich bin wieder für bei LinkedIn Learning (LiL) aktiv. Ich nehme ein Training von mir, dass mittlerweile 10 Jahre alt ist, neu auf, straffe es und passe es an die aktuellen Bedingungen rund um modernere Tools und KI an. Zudem erweitere ich ein anderes Training um ein Kapitel. Vermutlich werde ich 2 bis 2,5 Tage brauchen. Gestern abend bin ich bereits nach Eppstein gefahren, habe mein Aufnahmezeug eingerichtet, das Probevideo aufgenommen, hochgeladen und warte auf das GO aus Graz. Es ist also alles vorbereitet und in Ordnung. Das sollte die nächsten Tage gut laufen. Nur rundherum sind die Umstände ungewöhnlich.
Video-Calling
Es ist mal wieder Studiozeit. Ab morgen mache ich Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL), wobei das aufgrund von Corona immer noch in meinem Büro in Eppstein statt in Graz stattfindet. Ich werde schon heute am späten Abend rüberfahren und alles einrichten, damit ich morgen gleich mit den Aufnahmen loslegen kann. Ich habe nur 3 Tage Zeit, weil die Aufnahmesession zwischen eine regelmäßige Python-Schulung gequetscht werden musste, die im Februar jeden Montag und Dienstag stattfindet.
Ich ergänze in den Aufnahmen ein Training um ein noch nicht ausreichend behandeltes Thema (werden einfach 3 Erweiterungsvideos, die ohne großes Tamtam in das bestehende Training ergänzt werden) und ich nehme ein altes Training neu auf. Ich halte bei so Posts ein wenig mit den konkreten Themen hinter dem Berg (wie eine Autofirma mit einem Erlkönig), denn es ist nie klar, wie lange es zwischen Aufnahme und Veröffentlichung dauert und da will ich so früh keine Pferde scheu machen.
Nur soweit komme ich aus der Deckung – die Überarbeitung betrifft das 3. Training, das ich jemals für LiL bzw. damals Video2Brain aufgenommen habe. Und das war 2008, geht um ein Entwicklungstool und wurde auf DVD veröffentlicht. Zwar wurde das Training seit der Zeit immer wieder angepasst und sogar schon mal neu eingespielt, aber es ist trotzdem im Kern jetzt 14 Jahre alt. In der neuen Version wird es auf gut 30% der Zeit eingedampft und auf das Kerntool reduziert. Die Randtechniken, die bisher mit behandelt wurden, sind mittlerweile in eigene Trainings ausgelagert worden (meist auch von mir) und da viel besser aufgehoben.
Aufnahmen im Kasten
Die Aufnahmen für mein neustes Videotraining für LiL (LinkedIn Learning) sind im Kasten und es stehen jetzt nur noch ein paar Korrektur- und Nacharbeiten an. Nach dem Chaos-Tag gestern mit diversen Problemen ist es dann heute ganz ok gelaufen. Nur hatte ich auch heute mehrere Abstürze – sowohl von der Aufnahmesoftware, aber auch Browser-Tabs bis hin zu Windows selbst. Letzte Woche hatte ich das Problem bei meiner Remote-Schulung schon einmal, aber da hatte ich das auf das Meeting-Tool geschoben. Das hatte ich vorher noch nie verwendet und einfach als instabil eingestuft.
Nun scheint es mir aber, dass ich bei meinem Notebook ein Problem habe. Dabei fallen mir zwei Gründe ein, die dafür verantwortlich sein könnten:
- Der Platz auf meiner Festplatte ist extrem eng und ich habe schon an der Auslagerungsdatei geknapst, um da etwas Luft zu bekommen. Neben dem Auslagern von Programmen auf eine externe SSD. Aber da wird die Luft verdammt eng.
- Ich arbeite bei Remote-Schulungen und Videoaufnahmen mit drei Bildschirmen. Neben dem Notebookbildschirm schließe ich über Adapter zwei externe Monitore an und an den Adaptern hängen zusätzlich externe Festplatten und andere Periferiegeräte. Das ist ein ziemliches Kuddel-Muddel und möglicherweise kommt da Windows mit den Kanälen durcheinander.
Ich muss beide mögliche Ursachen untersuchen. So Abstürze habe ich sonst nicht und die sind verdammt lästig.
Ich habe fertig – erst einmal
Zwischen Ende der Aufnahmen und den Korrekturen
Die Aufnahmen zu dem nächsten Videotraining für LiL (LinkedIn Learning) sind wieder einmal im Kasten und die Zeit bis zu den letzten Korrekturwünschen habe ich für ein kurzes morgendliches Joggen über den Staufen als Intermezzo genutzt.
Am Kaisertempel vorbei ging es zur Martinswand mit der Mendelssohn-Gedenkstätte und dann wieder runter vom Berg zur Arbeit.
Das sind die Spielplätze meiner Kindheit, an denen ich damals mehr Zeit verbracht habe als moderne Kidds vor der Daddel-Konsole. Diese Läufe haben immer sowas von wegen „Zurück in die Zukunft“.