Und nochmal Brand Awarness-Kampagne von LinkedIn Learning

Wenn das so weiter geht, kann ich bald nicht mehr durch die Gassen gehen, ohne Autogramme geben zu müssen ;-).

Nachdem Kurse von mir in der ersten großen Brand Awarness-Kampagne für die DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von LinkedIn Learning (LiL) in dem einen Video auf Youtube sogar direkt im Fokus standen, bin ich auch in dem allgemeineren Video, das sich nicht an eine bestimmte Zielgruppe richtet, im Hintergrund eine Weile präsent. So von 0:10 – 0:14 im Zeitindex. Die 4 Sekunden sind schon knapp, aber immerhin und das Video hat schon jetzt gewaltige Besucherzahlen.

 

Mein Training in der Brand Awarness-Kampagne von LinkedIn Learning

Oha!

Da kann ich wohl mächtig stolz drauf sein :-).

Die erste große Brand Awarness-Kampagne für die DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von LinkedIn Learning (LiL) ist live!

Und Kurse von mir wurden ausgewählt, um mit in diesem Video die Kampangne zu bewerben. M.a.W – der Trailer von meinem Grundlagenkurs zu Python läuft im Hintergrund und im Text wird der JavaScript-Kurs beworben. Dieses Video ist Teil einer Anzeigenkampagne von LiL auf YouTube, Facebook, Instagram, dem weitere folgen sollen.

Motto für die Zielgruppe ist es, die eigene Karriere mit Hilfe von LinkedIn Learning zu fördern und weiterzubringen.

Protektion in Python

Weiter geht es mit meinen regelmäßigen Entwicklertipps der Woche zu Python bei LinkedIn Learning (LiL).  Diese Woche behandle ich das Thema „protected“ in Python. Diese Beschränkung auf die Zugänglichkeit aus Subklassen wird in Python mit einem vorangestellten Unterstrich gekennzeichnet, ist aber streng genommen nur eine unverbindliche Empfehlung.

Da isser ja

Eigentlich hätte mein Entwicklertipp der Woche zu Python schon am Mittwoch veröffentlicht werden sollen, denke ich. Die Webseite bei LinkedIn Learning (LiL) hatte für den Kurs auch eine Aktualisierung am Mittwoch angezeigt, aber es wurde noch der Tipp von letzter Woche als neuster Tipp angezeigt. Da war wohl mit der Freigabe der etwas schiefgegangen, aber jetzt ist der neue Tipp da. Es geht diese Woche um variable Parameter einer Funktion.

Mein neuer LiL-Python-Kurs für Umsteiger

Derzeit kommt bei mir jede Woche bei LinkedIn Learning (LiL) ein neuer Entwickler-Tipp zu Python heraus und mittlerweile sind da Tipps im Umfang von über einer Stunde bereits veröffentlicht. Das wird auch das Jahr noch so jede Woche weiter gehen. Aber zusätzlich kommen immer wieder vollständige neue Trainings heraus. Und vor ein paar Tagen war es wieder soweit – ein kompletter neuer Kurs ist freigegeben worden.

Python für C++-, Java- und C#-Entwickler:innen

Schnell und einfach von C#, C++ und Java auf Python umsteigen aus dem Kurs „Python für C++-, Java- und C#-Entwickler:innen“ von Ralph Steyer
Mit der Popularität der Programmiersprache Python steigt auch der Bedarf an Python-Entwicklern. Gerade Umsteiger benötigen dazu einen anderen Ansatz als Einsteiger. Deshalb gehe ich in diesem Umsteigerkurs gezielt darauf ein, wie man von Grundkenntnissen in anderen Programmiersprachen bei den ersten Schritten in der Python-Welt profitieren kann. Dazu behandele ich in der grundlegenden Darstellung immer wieder Parallelen, Schnittmengen und Unterschiede insbesondere zu C++, C# und Java sowie Python-eigene Besonderheiten.

Aufrufargumente an ein Python-Programm übergeben – Entwicklertipp der Woche zu Python

Gerade passiert bei mir im Zusammenhang mit LinkedIn Learning (LiL) ziemlich viel. Geht wie beim Bretzelbacken, denn ein neuer Entwicklertipp der Woche zu Python ist heute herausgekommen. Die Woche ist das Thema, wie Aufrufargumente an ein Python-Programm übergeben und dort verarbeitet werden können.

Aufrufargumente an ein Python-Programm übergeben aus dem Kurs „Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu“ von Ralph Steyer

#TopCompanies2021

Im Rahmen der neuen Kampagne  #TopCompanies2021 von LinkedIn Learning ist auch einer meiner Kurse (Python lernen) für den Monat Mai freigeschaltet worden.

Ziel der Kampagne: Um zu wachsen und an der Spitze zu bleiben ist es unerlässlich, bei wichtigen Trendthemen up-to-date zu bleiben. Deshalb zeigt LiL die 5 wichtigsten Trends von Top-Unternehmen im deutschsprachigen Raum auf, um Lernenden dabei zu unterstützen, ganz vorne dabei zu bleiben.

Der Entwicklertipp der Woche ist da – OpenCV unter Python nutzen

Nächste Woche werde ich neue Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) einspielen, aber wie jede Woche kommt auch in der Mitte dieser Woche wieder ein Entwicklertipp der Woche zu Python heraus. Es geht um ein spezielles Framework, um unter Python Bilder und Videos anzuzeigen – OpenCV und das ist eine freie Programmbibliothek mit Algorithmen für die Bild- und Videoverarbeitung. Diese kann unter Python, aber auch anderen Sprachen verwendet werden. Die Bibliothek wird vor allen Dingen beim Deep Learning verwendet, kann aber auch einfach für das Anzeigen von Bildern und Videos verwendet werden. Und darauf konzentriert sich dieser Tipp der Woche.

Bilder und Videos mit OpenCV anzeigen aus dem Kurs „Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu“ von Ralph Steyer

Dynamische Klassen und Typinformationen generieren – aus dem LiL-Tutorial zu Python

In Python kann man mit type nicht nur zur Laufzeit den Typ eines Objektes bestimmen, sondern sogar dynamisch eine Klasse generieren. Und genau das ist das Thema meinem Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning).


Dynamische Klassen und Typinformationen generieren aus dem Kurs „Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu“ von Ralph Steyer

eval is evil – der aktuelle Python Entwickler-Tipp

Die Woche ist wieder rum und mein neuer Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) ist freigegeben. Dieses Mal behandele ich das Thema Strings evaluieren in Python. Das geht mit der eval-Funktion, die aber nicht ganz unkritisch ist. Der Tipp stammt – wie die anderen bisher veröffentlichten Tipps – aus dem Kurs: Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu.

Shallow-Copy: tiefes und flaches Kopieren – mein aktueller Python-Tipp der Woche

Nachdem als eine Art Belohnung für die gestiegenen Belastungen während der Corona-Krise letzte Woche LinkedIn alle Mitarbeiter weltweit in Urlaub geschickt hat, gab es auch von mir in dieser Woche keinen neuen Entwickler-Tipp der Woche zu Python. Aber seit Montag ist dieser Urlaub vorüber und ich habe vorgestern und gestern schon wieder mit einem Ansprechpartnern bei LiL wegen neuer Aktionen gesprochen. Und es gibt ab heute den nächsten Tipp der Woche.

Dabei geht es um Referenzen und Kopien in Python im Allgemeinen und die Unterschiede zwischen flachem und tiefem Kopieren im Speziellen. Python kennt verschiedene Versionen von Kopiervorgängen. Diese haben Auswirkungen darauf, was kopiert und was nur referenziert wird. Python zaubert im Hintergrund ganz gewaltig,

Shallow-Copy: tiefes und flaches Kopieren aus dem Kurs „Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu“ von Ralph Steyer

Kein Tipp der Woche – LinkedIn macht Urlaub

Wir Autoren wurden schon vor einiger Zeit darüber informiert und die Tage stand es auch in diversen Medien – LinkedIn hat alle Mitarbeiter weltweit in Urlaub geschickt. Nicht aus der Not heraus, sondern als eine Art Belohnung für die gestiegenen Belastungen während der Corona-Krise. Davon profitieren auch meine Kontaktpersonen bei LiL und deshalb gibt es die Woche keinen neuen Entwickler-Tipp der Woche zu Python. Aber es gibt ja schon ein paar, die über die letzten Wochen veröffentlicht wurden und nächste Woche geht es weiter mit neuen Tipps.

Es ist wieder Zeit für meinen Tipp der Woche

Mein Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) behandelt dieses Mal einen kleinen, aber feinen Trick, um sichere Typvergleiche durchführen zu können. Der Trick an sich ist unabhängig von Python und in einigen anderen Sprachen wie JavaScript sogar noch nützlicher.

Per pickle-Modul Objekte persistent machen – der neue Python-Entwickler-Tipp

Der Name des Moduls (pickle) klingt vielleicht etwas komisch, aber es ist im Standard-API von Python eine wunderbar einfache Möglichkeit, um damit Objekte persistent zu machen. Mein Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) behandelt genau dieses Thema und ist gerade veröffentlicht worden.

Mein Tipp der Woche – plattformneutrale Skripte mit Python

Im Rahmen meiner Serie mit wöchentlichen Tipps & Tricks zu Python bei LinkedIn Learning (LiL) ist das nächste Video draußen. Es geht die Woche um die Erstellung von plattformneutralen Skripten mit Python.

CronTab, Schedule und Python

Nachdem ich vor ein paar Wochen meinen neuen V-Server auch gleich auf eine neue Version von Ubuntu umgestellt hatte, musste ich sämtliche Webseiten wieder neu einspielen. Bis auf meine Webseite zum Gleitschirmfliegen, in der ich eine Webcam und Wetterdaten von einem Flughang bereitstelle, konnte ich auch alle Seiten problemlos wieder einspielen. Nur diese Seite (ein Joomla!-System) hatte herumgezickt und deshalb habe ich sie einfach neu aufgesetzt (jedoch mit WordPress). Aber ein Feature habe ich da auf die Schnelle nicht hinbekommen – das Kopieren und Sichern des aktuellen Bildes der Webcam, das minütlich mit FTP auf meinen V-Server geladen wird.

Es ist aber ganz hilfreich, wenn man über eine gewisse Zeitspanne verfolgen kann, wie etwa schon vor Ort befindliche Gleitschirme oder Windfahnen sich verhalten, um zu entscheiden, ob sich ein Tripp an den Hang lohnt. Ich wurde sogar explizit gebeten, dieses Feature wieder bereitzustellen.

Die originalen PHP-Skripte hatte ich noch alle, aber das Zeug war so zusammengefrickelt (wie so oft), dass ich erst einmal meine eigenen Codes nicht mehr verstanden habe.

Aber da ich parallel im Moment Themen sammle, die ich irgendwann in meinen wöchentlichen Tipps & Tricks zu Python bei LinkedIn Learning (LiL) verwenden kann, kam ich auf die Idee, das Kopieren doch mit Python statt mit PHP zu machen sowie auch das Schedulen vielleicht auch gleich mit Python. Es gibt ja dazu das sched-Modul und/oder die klassischen Module shutil, datatime und time. Dazu gibt es noch in der Community das zusätzliche Module schedule. Also habe ich mich damit eine Weile beschäftigt. Allerdings kam ich darüber über kurz oder lang auch auf die eigentlichen Crontabs von Linux/Unix. Und wenn man die genauer ansieht, ist es fast einfacher, die direkt zu schreiben, als sie von einem Framework wie dem schedule-Modul generieren zu lassen.

Auf der anderen Seite musste ich zudem noch meinen V-Server weiter konfigurieren. Dabei habe ich auf dem Weg nano nachinstalliert, denn ich greife ja per SSH auf den V-Server zu und mit Erschrecken festgestellt, dass da bisher mir nur vim zur Verfügung stand. Also so rudimentär will ich doch nicht mehr arbeiten.

In der Folge habe ich meine neu erstellen Python-Skripte zum Kopieren der Dateien und dem täglichen Löschen des Verzeichnisses (mein Server soll ja nicht volllaufen) hochgeladen und in die CronTab direkt eingebunden. Das geht ganz einfach und logisch, wenn man sich von der Syntax nicht abschrecken lässt.

  • crontab -e öffnet die CronTab-Datei.
  • Wenn man mit nano arbeitet, kann man mit Strg+o die Datei speichern und mit Strg+x den Editor verlassen. Mehr braucht man da eigentlich nicht zu wissen.
  • Mit crontab -l kann man sich alle Cronjobs anzeigen lassen und
  • mit crontab -r bei Bedarf alle Cronjobs löschen (was aber brutal ist, weil direkt alles weg ist).

Die eigentlichen Einträge in der CronTab sehen etwa so aus:

# m h dom mon dow command
*/2 8-20 * * * python3 [pfad]/copierereichenbach.py >> /var/www/vhosts/rjs.de/rb.autoren-net.de/thumb/log.txt
* 5,23 * * * python3 [pfad]/loeschereichenbach.py

Das kopiert dann alle 2 Minuten in der Zeit von 8 bis 20 Uhr das aktuelle Bild der Webcam und um 5 und 23 Uhr wird das Verzeichnis gelöscht.

In Python selbst arbeite ich mit shutil.rmtree() und os.mkdir() beim Löschen des Verzeichnisses. Einfach alles weghauen und dann das Verzeichnis neu erstellen.

Beim Kopieren nehme ich shutil.copy2() und hänge an den Standarddateinamen einfach einen Timestamp an der von datetime.datetime.now().timestamp() geliefert wird.

Das Anzeigen der Bilddateien mache ich natürlich weiter mit PHP – da konnte ich eines meiner altern Skripts nach einer kleinen Anpassung wieder verwenden.