Yeah – endlich wieder Glasfaser

Eben wurde unser Glasfaseranschluss endlich wieder freigeschaltet. Durch den schiefgegangen Providerwechsel gab es seit Freitg vorletzer Woche in meinem Büro weder Internet noch Telefon. Der neue Anbieter O2 hatte keine Weiterversorgungsmeldung an den bisherigen Versorger EWR geschickt. Nach all den Erfahren, die dann in den Holines folgten, werde ich den Wechsel stornieren. „Never tough a running system“. Predige ich immer, aber so ist es mit „Wasser predigen und Wein saufen“. Fällt einem irgendwann auf die Füße und EWR ist nach einigen Tagen letztendlich Sache zielgerichtet angegangen. Also bleibe ich da.

Anyway – wir haben uns in den letzten Tagen mit Tethering mit dem SmartPhone beholfen und konnten gelegentlich den Gastzugang von Nachbarn nutzen, wenn es das Signal mal zu uns geschafft hat. 🙂.

Ich greife den Gedanken auf und stelle jetzt den Nachbarschaft auch einen Gastzugang bereit, wenn bei Ihnen mal so ein Problem auftaucht.

Wieder eine Aufnahmesession erfolgreich beendet

Die Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) sind beendet und die Angelegenheit ist rund gelaufen. Die Remote-Arbeit via Tethering ging wunderbar, da ich in meinem Büro in Eppstein selbst nur mit LTE 45 MBit/s im Download und 15 MBit/s im Upload verfügbar habe. Das ist sogar vergleichbar mit einem 50 MBit Glasfaseranschluss. Nur mein verfügbares Datenvolumen schmilzt wie Butter in der Sonne.

Zurück in Bodenheim ist mein Glasfaseranschluss immer noch inaktiv. Was ich da in der Hotline von O2 und Unsere Grüne Glasfaser erlebe, spottet jeder Beschreibung. „Wieder eine Aufnahmesession erfolgreich beendet“ weiterlesen

Möbiusband der Warteschleifen

Ich bin extrem genervt. Denn seit heute morgen habe ich kein Internet bzw. Telefon mehr. Zumindest keinen Festnetz- bzw. Glasfaseranschluss. Ganz toll, wenn man eine Remoteschulung halten soll. Wobei Tethering über Smartphone die Sache zumindest machbar gestaltet hat. In Eppstein nutze ich sowieso nur noch diese Art des Internetzugangs, aber in meinem Hauptbüro will ich einen Festnetz- bzw. Glasfaseranschluss weiter zur Verfügung haben. Da ich hier ja auch mit der Familie wohne, braucht es sowohl mehr Speed als auch Datenvolumen und insbesondere Verbindung im ganzen Haus. Nur hat mein Anbieter EWR meinen Zugang zum heutigen Tag abgeschaltet. Wobei die Sache etwas komplizierter ist. „Möbiusband der Warteschleifen“ weiterlesen

Recording-Time

Ich sitze mal wieder an Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Diese finden in meinem Büro in Eppstein statt – also remote. Nur habe ich dort überraschend Probleme mit dem Internet-Anschluss. Ich habe ihn zwar vor einiger Zeit gekündigt, aber m.E. sollte er noch nicht abgeschaltet sein. Zumal ich am Montag noch auf meine Kamera zugreifen konnte, die über den Anschluss im Internet ist. Aber andere Geräte sind nicht online gekommen und mittlerweile sind auch keine Kameras mehr online. Das muss ich asap prüfen.
Deshalb arbeite ich aber aktuell einfach über Tethering mit dem SmartPhone. Das geht mit LTE ziemlich gut (insbesondere beim Upload). „Recording-Time“ weiterlesen

WLAN Mesh & WLAN-Brücke mit dem Repeater

Nachdem ich eine Weile mit der neuen Fritz!Box 7590 und dem Fritz Repeater 2400 experimentiert habe, habe ich eine Position für den Repeater gefunden, bei dem der WLAN Mesh im ganzen Haus eine halbwegs stabile Performance liefert. Allerdings erreiche ich gerade im hinteren Teil meines Büros auch im optimalen Fall nur etwa 80% der theoretisch möglichen Internet-Geschwindigkeit von dem neuen Glasfaseranschluss. Das hat mich gewurmt, denn ich habe den Anspruch, dass mir im Haus der Alpha-Zugang zusteht. Ich kann es nicht akzeptieren, dass im Wohnzimmer oder der Küche das Internet schneller ist, nur weil das im Erdgeschoss und mein Büro der 2. Stock ist. Wo kommen wir denn da hin?

Nun hat der Repeater auch einen Ethernet-Anschluss und damit kann man eine sogenannte LAN-Brücke aufbauen, bei der Router und Repeater per Ethernetkabel verbunden werden und dann strahlen beide das WLAN ab. Bei einem Mesh kann man damit wohl richtig gut die Ausdehnung des WLAN erweitern, wenn die Geräte weit genug auseinander gestellt werden.

In meinem Fall habe ich aber eine sogenannte WLAN-Brücke aufgebaut. Dabei sind Router und Repeater wie vorgesehen per WLAN gekoppelt, aber an den Repeater schliesst man per Ethernet ein Gerät an. Das habe ich mit meiner Gigabit Switch gemacht und an die wie gehabt alle Geräte im Büro per Kabel. Resultat – ich brauche keine weitere WLAN-Adapter und zudem liefert diese Konstruktion im Büro die maximale Internet-Geschwindigkeit. So gut wie kein Verlust und auch die Latenz ist super. Router und Repeater sind auch über WLAN quasi ohne Verlust verbunden (die beiden Geräte sind ja explizit aufeinander abgestimmt) und durch das schnelle Ethernet geht das verlustfrei an die Endgeräte.

So ist das nach meiner derzeitigen Auffassung eine perfekte Anordnung für meine Zwecke und die vergleichsweise lahmen 50 Mbit/s bzw. 10 Mbit/s von dem neuen Glasfaseranschluss fühlen sich extrem fix an. Auch wenn die reinen Zahlen dagegen sprechen – das ist gefühlt fast so schnell wie mein DSL100-Anschluss im Eppsteiner Büro. Im Moment bin ich voll zufrieden damit – was ein bisschen entschädigt für den bisherigen Ärger mit dem Glasfaseranschluss.

Habemus Glasfaser

Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, aber seit heute gegen 12:00 Uhr gibt es an meinem Standort in Bodenheim funktionierend einen Glasfaseranschluss. Die Sache war bisher eine wahre Horrorstory. Im November 2019 (!) habe ich den Vorvertrag mit EWR abgeschlossen. Es war dabei klar, dass es noch bis August 2020 dauern wird, bis die Glasfaserleitungen verlegt sind. Das war mir egal, weil mein damaliger Providervertrag erst zum März 2021 gekündigt werden konnte. Aber dass die Sache sich dann noch ewig hinziehen würde und sich eine Panne an die nächste reihen sollte, hätte ich nie erwartet.

Die Kabel kamen erst im Januar 2021 im Keller an, aber immerhin noch 2 Monate vor der geplanten Freischaltung. Aber dann wurden wir einfach im Regen stehen lassen. Nichts ist passiert, der alte Providervertrag, der von EWR gekündigt werden sollte, wurde nicht rechtzeitig gekündigt und bei uns im Haus ist ein nicht weitergegangen. Mehrere E-Mails an EWR haben keine Fortschritt gebracht.

Irgendwann Ende März bekamen wir nach vielen, vielen E-Mails an EWR ein Anschlusskit, um aus dem Keller die Glasfaserleitung ins Haus zu bekommen. Das hat Anfang April ein Elektriker erledigt, den wir selbst beauftragt hatten. Aber das Zusammenflicken der beiden Enden durfte er nicht machen und nach zig weiteren E-Mails an EWR wurden dann endlich letzte Woche die Enden verknotet.

Ob damit alles fertig wäre, habe ich die Techniker gefragt. Antwort – Ja.

Also Router für Glasfaser bestellt und erst beim Versuch des Anschließens bemerkt, dass da noch ein Glasfasermodem fehlt. Ich bin Softwareexperte und auf Hardwareseite eher unbedarft. Ich dachte ernsthaft, dass die neue Fritz!Box 7590, die ich mir angeschafft hatte, weil Glasfaer-ready das erledigt. Ist nicht der Fall und EWR hatte vergessen, ein Glasfasermodem anzuschließen.

Also wieder eine E-Mail an EWR und mittlerweile in einem alles andere als freundlichen Ton. Aber das scheint gewirkt zu haben. Gestern (Feiertag!!) kam ein Anruf, dass heute das Glasfasermodem nachgeliefert wird. Gegen 14:00 Uhr. 11:30 Uhr hat es geklingelt und ein Monteur war da und hat das Ding montiert. 14:00 Uhr hat es wieder geklingelt und ein weiterer Monteur wollte das Glasfasermodem anbringen. Der wusste nichts von Monteur 1! Ich habe den Eindruck, bei der Projektleitung von EWR weiß die linke Hand nichts von der rechten Hand. Unglaublich. Was sich EWR bei meinem Anschluss leistet, spottet jeder Beschreibung. Ich habe das Gefühl, da gibt es kein Pflichtenheft oder eine Checkliste oder ein Ticketsystem. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass der Bruder von dem Freund einer Tochter die „Planung“ nebenher macht. So wie bei manchen Webseiten.

Es muss doch klar sein, in welcher Reihenfolge welche Schritte durchzuführen sind. Wenn schon die verschiedenen Technikergruppen keine Ahnung von den Aktionen der anderen Gruppen haben. Es kann nicht meine Aufgabe als Kunde sein, EWR zu sagen, welche technischen Maßnahmen durchzuführen sind. Ich bin Laie. Zumindest als Kunde, auch wenn ich als IT-Spezialist definitiv mehr Kenntnisse habe als ein „normaler“ Anwender. Aber einerseits bin ich bekanntlich auf die Softwareseite spezialisiert und kenne Hardware nur peripher. Andererseits ist es eben wie gesagt nicht meine Verpflichtung, den Workflow von EWR zu kontrollieren. Vor allen Dingen ist der Informationsfluss von EWR zu mir als Kunde auch absolut mangelhaft. In Eppstein habe ich aktuell DSL100 und brauche eigentlich kein Glasfaser. Aber da der Rest der Strasse da mitmacht, habe ich mich angeschlossen. Von der dort zuständigen Deutschen Glasfaser bekomme ich im Vorfeld detailliert die Arbeitsschritte mitgeteilt, die sie ausführen. Das geht ab wie Schnitts-Katze. Ich hatte schon befürchtet, dass ich in Eppstein – wo ich es nicht brauche – früher den Glasfaseranschluss habe als in Bodenheim, wo mein DSL16 komplett an der Belastungsgrenze ist.

Aber sei es drum – nachdem das Glasfasermodem angeschlossen war, ging der Anschluss. Allerdings war die Einrichtung des Routers alles andere als trivial, denn es gab von EWR keinerlei Informationen, welche Daten man im Router einzurichten hatte. Vor allen Dingen die VLAN-ID hätte ich niemals erraten. Vermutlich nicht einmal herausbekommen, dass man die vorgeben muss. Hätte mein Nachbar nicht vor einigen Wochen mit der gleichen Hardware seinen Glasfaseranschluss eingerichtet und mir eine Anleitung geschickt, wäre ich voll aufgelaufen. Das hatte er im Internet gefunden und die Infos hätte ich von EWR erwartet:

  • Anschluss an externes Modem oder Router
  • Internetverbindung selbst aufbauen
  • Zugangsdaten benötigt? Nein
  • Verbindungseinstellungen ändern
    • VLAN für den Internetzugang verwenden: Ja
      • VLAN-ID: 132
    • IP-Einstellungen:
      • IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen: Ja
      • DHCP-Hostname: fritz.box

Aber nun läuft die Sache und nach und nach muss ich alle Geräte in meinem lokalen Netzwerk samt den Telefonen umstellen. Denn mein alter Providervertrag ist immer noch aktiv und vor allen Dingen laufen darüber weiter die Telefonnummern. Die Story wird also weiter gehen – auch in Hinsicht darauf, wer nur den überflüssigen Providervertrag bis zum Ende der Laufzeit zahlt. Denn die Kündigung des alten Vertrags hat nach dem Glasfaserabschlussvertrag EWR machen müssen und die Frist versäumt. Wir werden es sehen.

Ich habe jetzt bei dem neuen Glasfaseranschluss auch erst einmal ganz unten begonnen und nur 50 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload abgeschlossen. Ein Witz gegenüber meinem DSL-Anschluss in Eppstein, wo ich ja schon echte 80 Mbit/s im Download und vor allen Dingen fast 40 Mbit/s im Upload realisieren kann. Und der neue Glasfaseranschluss in Eppstein wird 300 Mbit/s im Download erreichen und dabei sogar 5 EUR/Monat billiger als der bisherige DSL-Anschluss oder der gleichteuere Schneckenglasfaseranschluss in Bodenheim. Aber ich habe in Bodenheim keine Wahl und wichtig ist, dass das vollkommen überlastete DSL16 jetzt ersetzt wird. Wenn ich hier mehr als 50 Mbit/s brauche – Aufbohren des Vertrags geht immer und ich habe darauf geachtet, dass die neue Fritz!Box auch mit schnelleren Verbindungen zurechtkommt. Soweit ich es auf der Beschreibung verstehe, geht die bis zu einem GBit.

Jetzt ist erst einmal Thema, wie ich im Haus das Netzwerk in Gang bekomme und alle Geräte überführe. Demn leider steht die neue Fritz!Box jetzt im Erdgeschoss und nicht mehr in meinem Büro im zweiten Stock wie bisher. Meine wichtigen Geräte habe ich im Moment per Ethernet am Router angeschlossen, aber ich kann und will keine Leitungen durch das Haus bis zur Fritz!Box im Ergeschoss ziehen. Das W-LAN-Signal ist aber so schwach, dass es zwar im Treppenhaus in den 2. Stock reicht, aber nicht mehr ins Büro. Das war mir jedoch vorher klar und ich habe noch einen zusätzlich Repeater 2400 gekauft, um damit ein Mesh-WLAN aufzubauen. Nach diversen Versuchen mit der richtigen Position geht das jetzt auch einigermaßen. Ich bekomme zwar keine 50 Mbit/s (wie im Ergeschoss) in die hintere Ecke des Büros, aber so zwischen 30 – 45 Mibt/s kommen bei den derzeitigen Positionen des Mesh-Servers und Mesh-Clients an. Das ist ok.

Nur die Latenz ist mit WLAN richtiger Mist. Trotz oder vielleicht wegen dem Mesh. Da kann man vermutlich nichts groß mache. Auch sendet das Mesh nur auf 2,4 GHz. Zumindest der Repeater, während die eigentliche Fritz!Box mit 2,4 und 5 GHz sendet. Bei 5 GHz ist der Datendurchsatz im W-LAN deutlich besser als bei 2,4 GHz, aber die Reichweite erheblich schlechter. Mit 173 Mbit/s beim 2,4 GHz-Netz sollte es mit dem Internet jedoch ok sein. Das ist ja mindestens 3x langsamer und wenn ich aufbohre, muss ich mir was überlegen.

Nur für das interne Netz hätte ich schon gerne mehr Datendurchsatz. Zudem – da ich weder für meine Workstation noch mein NAS einen W-LAN-Adapter habe (auch wenn die nur einen Apple 😉 kosten – muss ja nicht sein), werde ich die beiden wohl weiter mit Ethernet betreiben. Zumindest scheint der Repeater einen Ethernet-Anschluss zu haben und wenn ich meine TP-Link Gigabit Switch da ranklemme und Workstation und NAS und vielleicht auch mein Terra-Notebook an die Switch, sollte dazwischen der Datenaustausch schneller gehen und die Geräte dennoch direkt über den Repeater ins Internet kommen. Da muss ich ein bisschen noch basteln. Derzeit messe ich mit Jperf mein Netzwerk durch und da kommt mit Ethernet ein ganz guter Datendurchsatz mit fast 200.000 KBit/s raus. Da werde ich das lahme W-LAN wirklich nicht für die Verbindung zur NAS verwenden.

Glasfaser-Drama

Ab heute habe ich in Bodenheim Glasfaser! Angeblich. Von wegen – der Anbieter Herznet macht auf „Toter Mann“. Nix is.

Kann man verstehen. Sie hatten ja nur knapp über 1 Jahr Zeit ;-(.

Oh man, was ein Schrott. Vielleicht ist das aber auch typisch für das digitale Hinterland Deutschland. Vollkommen unfähig in Sachen Digitalisierung. Ich habe das Gefühl, das läuft wie beim BER – eine never-ending-Chaosstorry.

Zwar wurde vor gut 3 – 4 Monaten die Glasfaserleitung ins Haus gelegt, Und es war auch schon einmal ein Techniker da, um diese anzuschliessen. Nur hatte der Provider vergessen, einen Router zu liefern. Der Techniker ist wieder abgezogen mit der Zusage, man würde sich „kurzfristig“ (!) darum kümmern.

Nichts ist bisher passiert und der Freischaltungstermin ist jetzt verstrichen. Wir haben sogar immer noch keinen expliziten Vertrag oder so etwas, sondern nur den Vorvertrag. Damit auch keine Vertragsnummer, mit denen uns telefonisch Auskunft gegeben werden kann. Auch wurde die Zusage aus dem Vorvertag nicht eingehalten, dass mein bisheriger Provider-Vertrag von dem neuen Provider gekündigt wird. Die Kündigungsfrist beträgt 1 Jahr und offensichtlich bin ich immer noch bei meinem alten Provider mit langsamen DSL. Was übrigens auf meine letzte Beschwerde bei Herznet damit begründet wurde, wie würden sonst ab heute vermutlich ganz ohne Internet dastehen.

Das ist alles nur noch ganz grosser Pfusch und Schrott, was die da abliefern 🙁

DSL100.000

Ich werde meine Online-Schulung nächste Woche erst einmal von Bodenheim aus versuchen – trotz DSL16.000 mit dem lauen Datendurchsatz. Aber wenn das unbefriedigend wird, steige ich zwischenzeitlich nach Eppstein um. Und auch wenn da schon die DSL-Leitung im Download etwas besser und im Upload sogar doppelt so gut sind, habe ich für Eppstein eben DSL 100.000 bestellt. Wird angeblich bis Montagabend umgestellt. Bisher hatte ich das Büro in Eppstein eher als optional erachtet, aber durch die kommenden Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning (gerade wieder 3 neue Remoteaufnahmen für die Zeit direkt im Anschluss an die Onlineschulungen abgeschlossen) und ziemlich sicher zunehmende Remoteschulungen wird der Alternativstandort immer wichtiger für mich.

Zwar hat man sich in Eppstein letztes Jahr gegen Glasfaser entschieden (kommt nur in Stadtteilen), aber mit DSL 100.000 sollte ich erstmal für die Zukunft gerüstet sein. Zumindest, bis mein Glasfaseranschluss in Bodenheim im März 2021 bereitsteht (falls da nichts mehr dazwischen kommt).