Die Aufnahmen sind eingespielt. Jetzt gibt es noch Mittagessen und dann geht es mit dem Taxi zum Flughafen Graz und von da dann per Flieger zurück.
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Die Aufnahmen schreiten voran
Die Aufnahmen zum neuen Videotraining schreiten gut voran. Um das zu gewährleisten, arbeite ich jedoch erstmal ziemlich konzentriert meinen vorgenommenen Stoff ab – trotz Wochenende und leider komme ich damit auch nicht aus der Hüte. Obwohl das Winterwetter hier gar nicht so schlecht ist. Heute morgen waren sogar winzige Spuren von Schnee zu sehen. Auf den Autos vor dem Hotel als auch auf den Sitzmöbeln auf der Dachterrasse von LinkedIn Learning.
Und auf den Hügeln rund um Graz war ein Zuckerguss zu erkennen. Auch sonst zeigen die Getränke im Studio, dass ich in Österreich bin :-).
Aber leider nicht nur die, denn wie schon die letzten Jahre muss ich mich über diese kranke Lizenzpolitik der öffentlich-rechtlichen Medien ärgern, die den Zugang zu ihren Mediatheken und Livestreams aus dem „feindlichen“ Ausland per Internet nicht freigeben. Es ist einfach nur krank – ich kann den Fernseher anschalten und Übertragungen von Sportveranstaltungen ansehen, aber per Internet ist das nicht erlaubt. Das ist tiefstes Mittelalter! Der Versuch einer Besitzstandwahrung mit ewig veralteten Lizenzmodellen, die schon der Musik- und Filmmafia die Schutzgeldbebühren bewahren sollten und auch da gescheitert sind. Würden die öffentlich-rechtlichen Medien nicht die GEZ-Zwangsgebühr als Erpressungsgeschenk von allen Bürgern erhalten, wären die sicher nicht so arrogant. Aber egal – ich muss ja sowieso arbeiten – nur am Abend im Hotel hätte ich gerne ein paar der Inhalte gesehen, für die ich gezwungener Maßen auch bezahlen musste. Ich verliere ja nicht durch meine Überschreitung der Landesgrenzen meine Rechte. Das würde ich sogar akzeptieren, aber dann will ich dafür Geld zurück!
Wieder da
So – in Graz angekommen und im Daniel eingecheckt. Wobei die Anreise nicht ganz unkritisch war. Nicht beim Flug und nicht bei der Taxifahrt in Graz vom Flughafen zum Hotel. Aber wieder mal auf dem Weg zum Flughafen FFM und wieder einmal war die Bahn das Problem.
Wobei ich den Braten aus leidvoller Erfahrung schon vorher gerochen hatte und deshalb das Dilemma umschiffen konnte.
Denn wenn ich mit der Bahn von Bodenheim zum Flughafen FFM will, muss ich einmal umsteigen. In der Regel am Römischen Theater in Mainz von der S6 in die S8. Dazu bleibt bei der üblichen Taktung eine Umsteigezeit von 4 Minuten. Was bei einem Gleiswechsel von 2 auf 3 locker langt. Das geht in etwa 10 Sekunden.
Nur dazu müsste die S6 pünktlich sein und das ist nach meiner Erfahrung so gut wie nie der Fall.
Aus dem Grund habe ich mich heute auch lieber mit dem Auto zum Römischen Theater fahren lassen. Und das war gut so. Denn die S8 war 30 Sekunden vor der natürlich verspäteten S6 da und hat nicht auf die Umsteiger gewartet. Nicht einmal 1 Minute hätte genügt und die hätte die S8 wieder einholen können.
Wäre ich von Bodenheim gefahren, hätte ich die S8 30 Minuten später nehmen müssen und dann wäre es eng mit dem Einchecken am Flughafen geworden. Es hätte wohl noch funktioniert, aber es wäre verdammt stressig geworden. Denn es war voll am Flughafen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.
Ich kann mir nicht helfen, aber sobald man umsteigen muss, kann man
einfach nicht mit der Bahn zuverlässig planen :-(. Das muss ich auch für
2 schon gebuchte Schulungen in 2019 in Hamburg und Berlin
berücksichtigen. Da will ich eigentlich nicht mit dem Auto hinfahren, aber die Bahn ist wie gesagt viel, viel zu unzuverlässig und mit dem Flieger geht es auch nur, wenn ich mit der Bahn zum Flugplatz komme. Auch blöd und dann brauche ich eben in FFM auch verdammt viel Zeit zum Einchecken, was den Zeitvorteil des Fliegens fast aufbraucht – gerade bei so kurzen Strecken zwischen 500 – 500 Kilometer.
Anyway – jetzt bin ich in Graz und nach dem Einchecken im Daniel gleich mal runter auf den Weihnachtsmarkt gelaufen. Ich brauchte einerseits was zum Abendessen und wenn ich schon da bin, sollte man das machen.
Denn morgen gehen die Aufnahmen los und ich kann noch nicht einschätzen, ob ich in den paar Tage hier in Graz nochmal Zeit dafür finde.
Graz calling
Wie gefühlte unendliche Male sitze ich wieder am Flughafen FFM und warte auf das Boarding nach Graz. Doch wieder ist was neu – ich fliege das erste Mal dahin, seit das Branding „Video2Brain“ vollständig eingestellt wurde und nur noch „LinkedIn Learning“ nach außen existiert.
Heute Abend geht es aber nur noch ins Hotel und morgen und über das Wochenende stehen die Aufnahmen für ein neues Training an.
Java trifft Mathematik
Das war es jetzt aber. Gerade ist auch das letzte Videotraining der Serie veröffentlicht worden, die ich im Laufe dieses Frühjahrs aufgenommen habe.
Auch das Training mit dem Titel Java: Rekursion – Konzepte und Lösungen ist eine Adaption eines US-Trainings von Lynda/Linkedin.
In den letzten Monaten habe ich einige solcher Adaptionen aufgenommen. Das war aus verschiedenen Gründen reizvoll für mich. Vor allen Dingen, weil ich bis vor einigen Monaten immer nur rein selbst konzipierte Trainings aufgenommen hatte. Bei einer Adaption geht man vollkommen anders an die Sache ran und bekommt nach vielen Jahren wieder neue Blickwinkel und Anreize. Es ist ungefähr so als wenn man als Musiker über Jahre alle Stücke selbst schreibt und performed und auf einmal Stücke performed, die ein anderer Komponist geschrieben hat. Beides hat seine Reize – die Mischung macht es.
Aber zum konkreten Training: „Rekursion“ beschreibt die Vorgehensweise, bei der die Lösung eines komplexen Problems in Lösungen für kleinere Instanzen des gleichen Problems zerlegt wird, die dann wiederholt angewendet wird. In der Programmierung wird das durch Selbstaufrufe umgesetzt.
So etwas kommt oft bei der Umsetzung von mathematischen Fragestellungen zum Einsatz. Aber nicht nur da. Dennoch – das ist mal wieder ein Training, bei dem ich mir selbst bestätigen kann, dass mein Mathematik-Studium doch nicht ganz umsonst war und noch manchmal einen rudimentären Bezug zu meiner Arbeit hat. Aber man kann sich Dinge ja auch schön trinken ;-).
Anyway – dieses Video-Training überprüft Konzepte der Rekursion in der Programmiersprache Java, demonstriert verschiedene Problemlösungsansätze – zum Beispiel in der mathematischen Induktion – und zeigt zahlreiche rekursive Codelösungen.
Nummer 4 lebt
Damit ist der letzte Teil der Saga draußen. Mit dem Videotraining App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 4: Die Anwendungsarchitektur – Lebenszyklus einer Anwendung, Konzepte, anwendungsübergreifende und spezifische Ereignisse ist mein Zyklus an Trainings für Video2Brain rund die Entwicklung von Apps für iOS erst einmal abschlossen. Das waren ja alles Adaptionen von US-Vorlagen.
Der vierte Teil der Grundkursreihe stellt zunächst den Lebenszyklus einer iOS-Anwendung dar. Danach dreht sich alles um Konzepte in Aktion: Dazu sehen Sie, wie Sie anwendungsübergreifende Ereignisse überwachen und spezifische Ereignisse anzeigen lassen können. Weitere Themen sind das Debugging einer Sichthierarchie mittels des Debuggers in XCode, mit dessen Hilfe Sie Fehler in Ihrem Code schnell und einfach beheben können.
Das geht ja wie beim Bretzelbacken
Da wurde doch vor wenigen Tagen erst mein letztes Videotraining „App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 2: Das User Interface“ veröffentlicht, da kommt schon der 3. Teil des Grundkurses hinterher. Video2Brain schafft die Produktion ja in einem rasanten Tempo. Es sind zwar von mir noch ein paar Sachen eingespielt und auf Lager bzw. in der Produktion, aber ich muss schleunigst mit der Planung für neues Futter beginnen, dünkt mir.
Der ausführliche Titel lautet bei dem neuen Training App Entwicklung mit iOS Grundkurs 3: Erweitertes UI-Design – Moderne Benutzeroberflächen, Storyboards, Auto-Layout. In dem Teil der Kursreihe dreht sich alles um Benutzeroberflächen: Das umfasst die Arbeit mit Storyboards, die Erstellung von Benutzeroberflächen für bestimmte Geräte und die Verwendung eines Auto-Layouts, um sicherzustellen, dass Ihre Entwürfe über mehrere Geräte, Auflösungen und Orientierungen hinweg konsistent sind und bleiben. Schritt für Schritt wird das Erlente in einer App live umgesetzt.
App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 2: Das User Interface
Da isses ja :-).
Das zweite Training zur App-Entwicklung mit iOS ist draußen. Aufbauend auf den Kurs App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 1: Meine erste eigene App – Tools und einfache Oberflächenelemente konzentriert sich der zweite Teil dieser Grundkursreihe (mit vollem Namen
App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 2: Das User Interface – Bilder, Schieberegler, Schalter, Fortschrittsbalken und andere UI-Elemente kennen lernen und nutzen
) auf das Design der Benutzeroberfläche einer App. Sie sehen zunächst, wie man die verschiedenen UI-Objekte in iOS benutzt: Bilder, Auswahlmöglichkeiten, Schieberegler, Fortschrittsbalken, Schalter und viele mehr. Ausführlich geht es dann weiter mit dem Einsatz von Web-Ansichten. Das schließt das Laden von Daten aus einem String, einer Datei und einer URL ein. Schritt für Schritt entsteht so eine einfache Web-Browser-App.
Demovideos zu App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 1
Vor wenigen Tagen ist ja mein erstes Videotraining zur Programmierung von iOS-Apps erschienen (App-Entwicklung mit iOS Grundkurs 1: Meine erste eigene App – Tools und einfache Oberflächenelemente). Es sollen in kurzen Abständen 3 Folgetrainings zur iOS-Programmierung nachkommen, die aufeinander aufbauen.
Nun gibt es zu solchen Trainings immer eine Reihe an Demovideos.
- Xcode installieren
- Die erste App ausführen
COBOL-Unterlagen als Buch
COBOL wird schon lange tot gesagt. Es gibt jedoch unverändert zig Millionen von COBOL-Codezeilen. Gerade in Banken und Versicherungen werden COBOL-Programme immer noch eingesetzt und es ist nicht absehbar, dass diese Programme umgestellt werden. Deshalb beschäftige ich mich doch tatsächlich seit Mitte des letzten Jahres mit „echter“ COBOL-Programmierung. Warum „echter„? Mit COBOL ich mich nämlich schon seit Ende des Studiums zu tun. Konkret seit meinem ersten Job nach meinem Studium. Aber nicht mit der konkreten Programmierung von COBOL-Programmen. Sondern damit COBOL-Programme auf „modernere“ Techniken umzustellen und COBOL-Programmierer in neuen Programmiersprachen weiterzubilden. Ganz ehrlich – ich habe mich immer als eine Art „Totengräber“ von COBOL gesehen. Was auch daraus resultiert, dass ich an meinem ersten Arbeitstag direkt die COBOL-Workbench in die Hand gedrückt bekam. Mit den Worten:
„Wir haben noch eine Lizenz für dich gekauft, aber du wirst die nicht mehr brauchen.“
Allerdings hat man seit vielen Jahren nicht mehr in die Ausbildung von COBOL-Programmierern investiert und jetzt gehen die Programmierer so langsam in Rente, die COBOL beherrschen. Es besteht also ein wachsender Bedarf an frischem COBOL-Wissen. Das resultiert nicht zuletzt darin, dass bei Fachinformatikern und auch in Hochschulen wieder COBOL auf dem Lehrplan steht und Banken oder Versicherungen ihre Mitarbeiter wieder in COBOL ausbilden.
Diese Tendenz wurde mir 2016 immer deutlicher und deshalb habe ich mich vom „Totengräber“ zum „Sanitäter“ für COBOL gewandelt und erste Trainings dazu aufgebaut und gehalten. Etwa das Videotraining bei Video2Brain.
Aber auch Liveschulungen und da habe ich keine für mich brauchbaren Unterlagen gefunden. Die waren entweder viel zu teuer, vor allen Dingen viel, viel zu alt und haben mir auch sonst nicht gefallen.
Deshalb habe ich flux eigene COBOL-Unterlagen erstellt, die ich jetzt in ein Buch überführt habe. Ich bin also kein langjähriger COBOL-Programmierer, sondern eher ein kritischer, wenn auch treuer Begleiter, der aus der Sicht modernerer Sprachen COBOL beurteilt. Der Vorteil dieses vermutlich etwas ungewöhnlichen Blicks ist, dass ich aus der Verbindung vieler Sprachen eine Menge Lehren ziehen konnte und vergleichende Dinge sehe, die in dieses Buch einfließen.
Nun habe ich ja verschiedene Verlage, für die ich regelmäßig schreibe. Aber Rand- oder Nischenthemen (und dazu zählt ein neues COBOL-Buch auf jeden Fall – trotz der beschriebenen Aktualität bei der Ausbildung) sind da kaum unterzubringen. Deshalb habe ich das Buch – wie auch das HTML-Buch – im Selbstverlag publiziert.
Dazu wird demnächst auch noch ein alternativer Weg als Trainerunterlagen erscheinen.
Back to the roots …
Mein neustes Videotraining bei Video2Brain führt mich zu meinen Wurzeln zurück. Zumindest in Hinsicht auf meine berufliche Ausbildung, aber eigentlich bis in die Kindheit, wenn ich den Erzählungen meiner Eltern glauben kann – der Mathematik, mit der ich wohl schon immer ganz gut umgehen konnte.
Nach dem Studium ist allerdings die Mathematik immer mehr hinter der Informatik verschwunden und mit dem, was ich im Mathe-Studium gelernt habe, habe ich so gut wie gar nichts mehr zu tun gehabt. Es stellt sich sowieso die Frage, wie ich mit Themen wie den „Mathematischen Grundlagen der relativistischen Quantenmechanik“ (Thema meiner Diplom-Arbeit) im normalen Leben Geld verdienen sollte?
Aber jetzt stand mal wieder die Mathematik im Fokus meiner beruflichen Aktivitäten. Allerdings habe ich aus dem großen Gebiet der Mathematik in diesem Video-Training nur die Themenbereiche rausgesucht, die mir bei der Ausbildung von Fachinformatikern und der täglichen Programmierarbeit immer wieder untergekommen sind. Das habe ich also ganz subjektiv entschieden und es handelt sich wirklich um Grundlagen, die man anwenden kann – keine höhere Mathematik.
Hier sind die Details zu dem Training:
Mathematik-Grundlagen für Programmierer – Zahlensysteme, Binärarithmetik, Algorithmen, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung |
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Ralph Steyer – Video2Brain
Einzeltraining: € 39,95 |
Anwendungsfall-, Objekt- und Sequenzdiagramme mit UML
Mein neustes Video-Training „Anwendungsfall-, Objekt- undSequenzdiagramme mit UML. Überblick Diagrammarten, Struktur- und Verhaltensdiagramme im Vergleich“ ist bei Video2Brain erschienen.
Freie Videos für eine kurzen Einblick:
Wie fühlt man sich am ersten Tag als neuer Microsoft-Mitarbeiter?
Als ich vor ziemlich genau 10 Jahren das erste Mal zu Video2Brain nach Graz geflogen bin, um da ein erstes Videotraining (die DVD JavaScript Master Class) aufzunehmen, habe ich auch nicht im Entferntesten daran gedacht, dass dies rigendwann in eine Beschäftigtung bei Microsoft münden würde. Aber nachdem nun gerade LinkedIn von Microsoft übernommen wurde, ist das der Fall.
Denn LinkedIn hat vor kurzer Zeit Lynda geschluckt und die haben vor wenigen Jahren Video2Brain übernommen.
Ergo werden in Zukunft meine Videotrainings im Habitat von Microsoft vertrieben. Auch wenn es im Rahmen der eigenständigen Marke Video2Brain geschieht.
Aber was solls? Wenn die Absatzzahlen damit steigen sollten, kann ich gut damit leben.
Mein Video-Training „Firebug – Crashkurs“ ist bei Video2Brain erschienen
Mein neustes Video-Training „Firebug – Crashkurs. Code- und Webseitennalyse mit der Firefox-Erweiterung und den Browser-eigenen Entwicklungstools“ ist erschienen. Es gibt wie üblich einige kostenlose Beispielfilme und Trailer dazu:
Weltweiter Lernmarathon: freier Zugang zur video2brain Website am Schalttag 2016
Das Schaltjahr 2016 schenkt uns allen einen zusätzlichen Tag. Bei Video2brain hat man sich was ganz Besonderes ausgedacht, damit möglichst viele Menschen diesen Tag möglichst gut nutzen können. Und deshalb schalten sie am 29. Februar die komplette video2brain Website frei, sodass alle Video-Trainings komplett frei und kostenlos einen ganzen Tag lang angesehen (nicht heruntergeladen) werden können.
Wer immer schon mal schnuppern wollte, was die anderen Trainer und ich so aufnehmen – der Tag ist die Gelegenheit.
Verfügbare Inhalte
branchenführenden Experten. Dazu gehören Video-Trainings zu den Themen
berufliche Weiterbildung, Business-Tools, Marketing, IT, Programmierung,
Fotografie, 3D und CAD, Web und vieles mehr.
Wie funktioniert es?
nur auf unserer Website mit Ihrer E-Mail-Adresse oder mit LinkedIn,
Facebook oder Google+ registrieren. Sobald der Countdown runtergezählt ist, kann
jeder Teil der weltweiten Lerncommunity werden.
Alles Wissenswerte zu unserem Tag der offenen Tür erfahren Sie während dieser 48 Stunden auf der folgenden Seite:
https://www.video2brain.com/de/open-house
Mal wieder schauen, ob sich in Graz was verändert hat
Letztes Jahr habe ich für Video2Brain eine ganze Menge an Training aufgenommen. Aber in Form von Homerekording. Oder anders ausgedrückt – ich war für meine Verhältnisse ungewöhnlich lange nicht mehr in Graz selbst. Jetzt geht es aber mal wieder runter :-). Sitze am Flughafen in FFM am Gate und warte auch das Boarding. Wobei es ätzend früh ist. Muss aber sein, denn der Tripp ist dieses Mal ziemlich kurz und da muss ich heute noch was schaffen. Zudem ist über das Wochenende die normale Besatzung von V2B natürlich nicht da und da muss vorher alles laufen, damit die Aufnahmen glatt gehen.