Ich bin enttäuscht. Brave hat auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck gemacht. Vor allen Dingen sauschnell beim Aufbau von Seiten. Aber als ich ihn eben richtig einrichten wollte, habe ich das übliche Menü nicht gefunden und auch nicht aktivieren können. Nachdem ich sowohl die Brave-eigene KI Leo als auch ChatGPT gefragt habe, kam die Antwort, dass es in Brave das klassische Menü nicht mehr gibt. Das ist ein Nogo und damit ist Brave leider raus. Zumindest für die tägliche Arbeit. Wie kann man denn so dumm agieren und die wichtigste Interaktionsmöglichkeit neben dem Kontextmenü in einem Programm abschaffen. So sad …
Autor: ralph.steyer@rjs.de
Brave?
Ich trommle ja immer für Firefox als Browser. Hin und wieder gehe ich aber fremd und probiere andere Browser aus. Einige Zeit war Opera mein Favorit, aber seit der nicht mehr in Norwegen unter Kontrolle steht, ist der für mich nur wegen dem integrierten VPN noch meine Nummer 2. Vivaldi hatte ich auch mal als Stellvertreter für Firefox eine Weile ausprobiert. Sowohl Opera als auch Vivaldi sind für mich sehr gute Browser, aber mir fehlt – außer dem VPN bei Opera – das Knock-out-Argument im Vergleich zu Firefox. Ab und zu nutze ich auch Chromium und der Tor-Browser steht bei Anonymität außer Konkurrenz (nur ist da die Performance mir für den ständigen Gebrauch einfach zu schlecht).
Aber ich kann und will auch nicht die Augen davor verschließen, dass Firefox in den letzten Tests immer wieder als nicht wirklich hochperformant eingestuft wird. Der Test hier (man kann von der Zeitung halten, was man will) ist nur einer von vielen, die ich mitbekommen habe. Aber in dem Test sind die Performance-Sieger Edge und Brave, gefolgt von Chrome. Edge und Chrome kommen sicher nicht in die Tüte und das ist nur eine Momentaufnahme, aber von Brave habe ich die letzte Zeit viel Gutes gehört. „Brave?“ weiterlesen
Doge will Cobol an den Kragen
Ok, Cobol ist veraltet und die Tatsache, dass Cobol immer noch Codebasis der US-Sozialversicherung ist, mussten die „Doge Minions“ (wie ich irgendwan in einem Kommentar gelesen habe) bei der Blamage zu angeblichen Betrugsfällen der US-Sozialversicherung dann auch wahrnehmen. Jetzt wollen die das System erneuern und es schwant übles.
Es gibt in der Tat tausende von Gründen, warum man Cobol ablösen sollte. Aber genauso viele es nicht zu tun, wenn die Codebasis extrem viele Codezeilen enthält. Doge hat vor, mehr als 60 Millionen Codezeilen in wenigen Monaten umzuschreiben. Seriöse Schätzung sind angeblich von 5 Jahren ausgegangen. „Doge will Cobol an den Kragen“ weiterlesen
Bloatware auf einem Android-SmartPhone loswerden
Ich habe gerade mal in den Einstellungen nach allen Apps geschaut, die auf meinem SmartPhone installiert sind. Da ist auch diverse Bloatware gewesen, die mir seltsamerweise bisher noch nicht aufgefallen war. Etwa Netflix. Ich nutze keine Streaming-Dienste und schon unter gar keinen Umständen auch einem mobilen Endgerät. Auch Facebook hat da nichts zu suchen.
Früher habe ich meine SmartPhones gerootet, aber das mache ich nicht mehr, weil beispielsweise Banking-Apps & Co sich dann verweigern. Das einfach Deinstallieren ist oft nicht möglich und Deaktivieren reicht mir nicht. Aber ich habe natürlich die Entwickleroptionen bei jedem Gerät aktiviert (geht m.W. auf jedem Gerät ganz einfach über die Einstellungen -> Über das Telefon o.ä. und dann mehrmals auf die Build-Nummer tippen).
Dann kann man ADB (Android Debug Bridge) nutzen, „Bloatware auf einem Android-SmartPhone loswerden“ weiterlesen
Auf dem Weg zur Selbstversorgung
Bis zur kompletten Autonomie ist in meinem Büro/Haus noch viel zu machen, aber es geht voran. Neben Kräutern, diversen Gemüsen und Obst zur jeweiligen Erntezeit habe ich seit über 12 Jahren ein Solarpanel an der Wand, dessen Befestigungsposition zwar suboptimal ist, das aber gerade soviel Energie eingespart hat, dass die Kosten drin sind und es gerade anfängt ein wenig Geld zu sparen. Das deckt zwar nur einen Teil des Dauerstroms, den Kühlschrank, Telefon, Router etc. permanent anfordern, aber immerhin. Dazu habe ich noch eine Power-Station, die ich mit einem weiteren tragbaren Panel lade, das ich bei Sonne aus dem Fenster hänge. Das Panel ist zwar totaler Mist und hat nach wenigen Monaten nur noch die halbe Nennleistung geliefert, aber die Power-Station ist ok und das Panel soll halt liefern, was das Dreckding noch bringen kann. Um alle Akkugeräte im Haus mit Strom zu versorgen, langt die erzielte Leistung. Wenn alle Akkus und die Power-Station voll sind, betreibe ich damit meine gesamten IT-Anlage, bis die Power-Station wieder Platz für den Solarstrom hat. Mein Rechner mit 3 Monitoren kann damit mehr als einen halben Tag laufen.
Jetzt haben wir auch noch einen Wassertank, mit dem Regenwasser vom Dach aufgefangen werden soll, gerade montiert. „Auf dem Weg zur Selbstversorgung“ weiterlesen
Bluetooth-Tastatur am Linux-Rechner koppeln
Ich habe ja die Tage meinen altern ThinkCentre und den noch älteren Mac mini reaktiviert und neuen Aufgaben zugeführt. Der Mac hat jetzt mit Mint Linux vor allen Dingen ein modernes Betriebssystem bekommen. Beide sollen dabei ohne Maus und Tastatur auskommen und remote verwaltet werden, wenn es denn notwendig ist. Beim ThinkCentre, der hauptsächlich noch für Backups und vor allen Dingen als Druckserver genutzt wird, ist das kein Problem. Selbst Monitor braucht es nicht. Der Mac mini soll aber als Mediastation dienen und vor allen Dingen dem TV Internet verfügbar machen. Denn ein Smart-TV-Gerät habe ich nicht und will es auch nicht haben. Aber letztendlich war mein Denkfehler, dass ich zwar den Mac gut remote steuern kann (nicht nur per SSH, sondern auch grafisch mit VNC, NoMachine oder Anydesk oder sowas). Aber dann muss ich entweder zusätzlich ein Notebook oder Tablet im Wohnzimmer nutzen (oder als Notlösung das SmartPhone) oder aus dem Büro zwei Stockwerke höher fernsteuern. Das ist Blödsinn. Aber eine große Tastatur soll auch nicht im Wohnzimmer rumliegen.
KI-Zusammenfassung bei Google
Jetzt ist es wohl auch in Deutschland soweit, dass Google eine Zusammenfassung von Suchergebnissen bringt, die mit KI erstellt wurde.
Das ist einerseits bequem, aber für mich aus zwei Gründen vollkommen indiskutabel. „KI-Zusammenfassung bei Google“ weiterlesen
Unfassbare Inkompetenz
Was eine Schlagzeile und dennoch wohl kein Fake:
US-Minister besprechen auf Signal Militärschläge im Jemen – Journalist liest mit
Und solche Leute steuern die größte Macht auf der Erde und entscheiden über das Leben unzähliger Menschen. Nicht einmal die einfachsten Regeln der IT scheinen die zu verstehen. Unfassbar.
Alteisen
Ich darf nicht die Arbeitszeit rechnen, die Betrieb und Umkonfiguration meiner alten Hardware kosten würde. Bei meinem normalen Stundensatz hätte ich mehr Geld in der Zeit verdient als neue Geräte kosten würden. Aber ich hasse Verschwendung (vor allen Dingen von Ressourcen), unnöige Umweltbelastung und alte Dinge auszusortieren, obwohl sie noch funktionieren. Deshalb fuchse ich mich lieber immer wieder in diese Umkonfiguration für den weiteren sinnvollen Betrieb der Altware rein und opfere halt mal ein Wochenende.
Begonnen hat es mit der Installation eines modernen Linux auf dem uralten Mac mini, dann kam der fast genauso alte ThinkCentre dran, der statt diesem die Aufgabe des Druckservers übernehmen sollte. Der Mac mini soll jetzt als Medienserver im Wohnzimmer am PC arbeiten. „Alteisen“ weiterlesen
Mac mini Rebirth mit Linux
Da ich vor geraumer Zeit ein paar Videotraining zur Programmierung unter iOS mit Swift für LinkedIn Learning aufgenommen hatte, habe ich noch einen alten Mac mini im Computer-Fundus. Aber der verkümmert als reiner Druckserver und Backup-Speicher für das Backup des Backups und wird sowieso rein per Remotezugriff eingesetzt. Anders gesagt – er wird nicht mehr wirklich genutzt. Ok – er ist aus dem Jahr 2012 und Apple hat erfolgreich verhindert, dass ich macOS Sierra auf eine halbwegs akutelle Version von macOS aktualisieren konnte. Da ich m.W. kein Apple-Konto mehr habe, konnte ich dementsprechend auch seit gut 10 Jahren keinen aktuellen Stand meiner anderen Software auf dem Mac erreichen, die im App Store vertrieben wird. Abgesehen von Programmen, die ich jenseits des Apple Stores besorgt habe wie Firefox. Aber auch viele Programme, die ich auf alternativen Wegen besorge, funktionieren beim uralten macOS Sierra einfach nicht (etwa VirtualBox oder Docker).
Da ich wie gesagt den Mac Mini remote verwende und normalerweise nie Monitor, Tastatur oder Maus angeschlossen sind, nutze ich SSH und VNC für den Fernzugriff. Dummerweise skaliert VNC die Auflösung elend herunter und ist grottenlangsam, weil ich mich mit dem Standard-VNC-Server von macOS verbinde und TigerVNC als Client auch nicht wirklich performant ist. Ich habe zwar mit ein paar Remoteclients wie Remmina experimentiert und da klappt die Skaliierung mit dem integrierten VNC-Plugin. Aber ich kann Tastatur und Maus nicht verwenden und habe mittlerweile keine Lust, das weiter zu verfolgen. X11vnc konnte ich nicht sauber installieren, weil Sierra wohl zu alt ist und X-Umleitung vom Mac auf meinen Linux-Rechner geht über SSH nur für wenige Programme wie xeyes. Die meisten Programme unter macOS nutzen wohl native Bibliotheken und das verträgt sich nicht mit X-Forwarding – trotz XQuartz. Es ist halt ein Graus unter macOS.
Aber mit NoMachine habe ich gute Erfahrungen beim grafischen Zugriff gemacht. Fix und die Skalierung geht auch. Das werde ich wohl in Zukunft verwenden, wenn ich auf den Mac bzw. macOS zugreifen will. Geht ja auch unter Linux und bei Zugriff per SmartPhone.
Ich will aber im Grunde auch gar nichts mit macOS zu tun haben. So sehr ich macOS nicht mag und dazu absolut keinen Zugang finde, so gut finde ich aber die Hardware an sich. Für einen Computer, der 13 Jahre alt ist, ist die immer noch absolut gut. Es ist einfach schade, dass die sogut wie ungenutzt ist.
Mir kam die Idee, mit einem besseren und vor allen Dingen aktuellen Betriebssystem den Kleinen wieder in die reale Praxis zu übernehmen. Die letzten Probleme mit der nicht mehr zu installierenden Software und dem mangelhaften grafischen Remotezugriff haben den Ausschlag gegeben. Und natürlich kommt dann nur Linux infrage. „Mac mini Rebirth mit Linux“ weiterlesen
Informatik als Pflichtfach! Aber warum?
Es sieht so aus als würde – zumindest in Rheinland-Pfalz – in den kommenden Jahren in weiterführenden Schulen Informatik Pflichtfach. Warum? Warum sollen alle(!) Kinder bzw. Jugendlichen Programmieren lernen? Einmal kann das KI schon jetzt und zum anderen ist das nur für einen minimalen Bruchteil der Kids eine Fähigkeit, die sie im Leben je brauchen werden. Von der Erstellung lächerlicher Powerpoint-Folien etc. will ich gar nicht reden. Auch nicht von Compter-Background-Wissen. Braucht auch nur eine verschwindende Minderheit irgendwann.
Diese Entwicklung steht konträr dazu, dass Hessen ein Handyverbot an Schulen einführt und neben Smartphones auch private Tablets und Smartwatches im Unterricht verboten werden. Eine Entscheidung, die ich ausdrücklich unterstütze, aber mit einer etwas anderen Absicht (Schutz der Kinder und Jugendlichen) verbunden ist. Informatik als Pflichtfach ist eine andere Baustelle. Genauso wie diese unsägliche „Digitalisierung“ (anderes Wort für „Verdummung“) des Unterrichts.
Wen IT interessiert, kann sich ja gerne mit Informatik als Wahlfach oder – noch besser – privat befassen. Und dann halt später in passenden Berufen oder Studiengängen. Sogenannte digitale Kompetenz wird vermutlich sowieso nur außerhalb von Schulen erworben. Und setzt kritisches, eigenständiges Denken voraus, was digitale Berieselung verhindert.
Das Schimme ist aber (neben der Tatsache, dass vermutlich gerade bei Programmierung in der Schule falscher bzw. schlechter Programmierstil anerzogen wird, den Leute wie ich wieder den Opfern dieser Fehlentscheidungen mühsam austreiben müssen), dass im Ausgleich dafür andere Fächer zusammengestrichen werden sollen, die ungleich wichtiger sind. „Informatik als Pflichtfach! Aber warum?“ weiterlesen
Update Python lernen
Ich habe über die vielen Jahre, in denen ich Videotraining für LinkedIn Learning (LiL) aufgenommen habe, einen ziemlichen Fundus Trainings zu den verschiedensten Themen. Natürlich habe die ziemlich unterschiedliche Nutzerzahlen über die Zeit ihrer Veröffentlichung. Aber ein Training sticht heraus, das mit ziemlichem Abstand am erfolgreichsten hinsichtlich der Nutzerzahlen ist – Python lernen. Und dieses Training wurde gerade mal wieder aktualisiert.
What ever it takes
Die Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) sind eingetütet. Die Aufnahmen selbst sind gut durchgeflutscht. Aber die Vorbereitung war dieses Mal heftig. Das hat mir einige neue graue Haare gebracht und mich um Jahre altern lassen. Vermutlich sehe ich jetzt aus wie 40 ;-).
Aber ich denke, dass die Resultate gut geworden sind und den Aufwand wert waren.
Refurbished
Ich möchte Werbung für einen interessanten Beitrag von Nano machen. Auch wenn diese Sendung einige weitere spannende Themen behandelt (wie eigentlich fast immer), möchte ich den Beitrag ziemlich in der Mitte herausheben. Es geht darum, dass wir einfach zu schnell elektronische Geräte aussortieren, obwohl es unnötig ist. Zwar versuchen Hersteller mit allen Tricks zu verhindern, dass man Geräte längere Zeit nutzen kann (schlimmster Angriff ist die Deaktivierung funktionierender Geräte durch Softwaresperren). Aber man kann da oft etwas machen und vor allen Dingen auf wiederaufbereitete (refurbished) Geräte setzen.
Aus 4 mach Videos
Es ist wieder Aufnahmezeit. Dabei stehen die Woche gleich 4 Videoprojekte für LinkedIn Learning (LiL) an. Ein Update eines Trainings und noch drei neue Training. Zwei davon werden Adaptionen entsprechender US-Trainings und eines ist komplett neu von mir. Die Aufnahmen laufen wieder in meinem Eppsteiner Büro.
Dienstreise mit dem Rad
Der Streik an den Flughäfen am Montag und vor allen Dingen der komplett unangekündigte Streik in Hamburg am Tag zuvor hat ja wieder Reiseplanungen zertrümmert und gefühlt fällt jeder 2. Zug derzeit aus. Ich bin echt froh, dass ich nur noch selten auf „Dienstreise“ gehe.
Im Moment habe ich ein neues Projekt bei einem Ministerium in Mainz. Wenn ich vorort sein muss, kann ich da mit dem Fahrrad hinfahren. Ok – ehrlich gesagt eBike (nicht unbedingt aus Faulheit, aber ich will ja nicht verschwitzt da ankommen), aber mit dem Auto wäre ich heute bei dem Stau in die Stadt auch nicht schneller gewesen. Von der Parkplatzsuche und Kosten will ich gar nicht sprechen.
Von daher bin ich immer froh, wenn ich auch zu geschäftlichen Terminen mit Rad, eBike oder gelegentlich auch Motorrad fahren kann.
Schrödinger war eine Katze
Ausnahmsweise geht es im Post nicht um IT, sondern was ich im Studium gemacht habe. Ich bin ja Mathematiker, habe aber auch parallel viele Vorlesungen in Physik gehabt. Eigentlich hätte ich nur noch ein Praktikum und eine Prüfung gebraucht und damals auch ein Diplom in Physik mitgenommen, denn ich habe mich im Hauptstudium mit mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik und Relativitätstheorie beschäftigt. Da hätte ich mir viel anerkennen lassen können, aber irgendwie hatte ich das damals nicht auf dem Schirm.
Egal – für das, was ich mittlerweile mache, ist das sowieso egal. Aber das Foto erinnert mich einfach wieder an diese Studienzeit vor meiner IT-Karriere. Einfach klasse, aber vermutlich ist die Anzahl der Leute, die das verstehen, eher überschaubar.
Aktualisiert! Python und Excel: Strukturierte Daten bearbeiten
Gerade wurde mein Videotraining Python und Excel: Strukturierte Daten bearbeiten bei LinkedIn Learning (LiL) aktualisiert.
Motiviert wurde das Update u.a. auch durch die Python-Schulung im Januar in Bruchsal. In der Firma ist der Zugriff auf Excel aus Python ein großes Thema.
30 Jahre Java
Ein Artikel hat mich gerade daran erinnert, dass Java dieses Jahr 30 Jahre alt wird. Krass. Das zeigt mir leider auch, wie alt ich mittlerweile bin. Denn ich beschäftige mich mit Java seit der Version 1.0 und damit unmittelbar seit dem Zeitpunkt, an dem ich mich selbständig gemacht habe. Java begleitet mich also meine komplette Zeit der Selbständigkeit. Oder auch anders herum.
Wobei ich den Ausagen in dem Artikel nicht komplett zustimme. Aus meiner kleinen Welt heraus sehe ich Java mittlerweile eher auf dem absteigenden Ast, während ich die Aussichten von Python und JavaScript rosiger sehe. Aber ich habe keine Glaskugel und vermutlich werden sich die großen Programmiersprachen alle ihre Einsatzgebiete erhalten. Wie lange das dauern kann, sieht man ja an Cobol und zum Teil auch Perl und sogar Fortran.
Trump-Vance-Selenskyj-Video ein KI-Fake?
Ich werfe eine These in den Raum. Das Video zu dem angeblichen Treffen zwischen Selenskyj, Trump und seinem Bluthund Vance ist ein KI-Fake, den Putin in Auftrag gegeben hat, um die amerikanische Regierung zu diskreditieren und die USA ins Chaos zu stürzen.
OK – mir ist klar, dass dies selbst als Verschwörungstheorie auf zu wackeligen Füßen steht. Dazu gab es zuviele Zeugen bei dieser Demütigung. „Trump-Vance-Selenskyj-Video ein KI-Fake?“ weiterlesen