Ich habe gerade mein Mint Linux 22 auf 22.1 Xia aktualisiert. Von Windows bin ich es gewohnt, dass so etwas Stunden dauern kann und mehrfache Neustarts des Rechners notwendig sind. Das Update bei Linux hat eben ausgereicht, dass ich im Büro zwei Rollläden runter machen konnte. Dann wurde ich zum Neustart aufgefordert und die Sache war erledigt. Natürlich ohne Probleme. Das ist einfach eine andere Welt als bei Windows.
Schlagwort: Linux
Win 10 und Never Touch a Running System
Mainstream- und Boulevardzeitungen machen im Moment viel Wind um das kommende Support-Ende von Windows 10 mit seinen noch über 32 Millionen Nutzern. Das Horrorszenario eines Hackerangriffs, Virenbefalls etc. wird so reißerisch wie möglich aufbereitet, um Interesse für diverse Artikel zu wecken. Selbst die klassische Admin-Regel „Never Touch a Running System“ wird in einigen Beiträgen ausdrücklich erwähnt und als „aus der Zeit gefallen“ diskreditiert.
Interessanter Weise sind viele Artikel zumindest dahingehend seriös, dass nicht ausschließlich ein Umstieg auf Windows 11 empfohlen wird, sondern überraschend oft nur der Umstieg auf ein „geeignetes“ neues Betriebssystem. Teilweise wird sogar Linux erwähnt und auch die Alternative eines Umstiegs auf ein MacOS nicht unter den Tisch fallen lassen.
Für mich stellen sich aber ein paar Fragen. „Win 10 und Never Touch a Running System“ weiterlesen
Normalisieren, Kompressor und Split – MP3 under attack
Wenn ich geschäftlich unterwegs bin, höre ich gerne Hörbücher. Oder auch Musik. Das gilt natürlich auch privat – vor allen Dingen beim Sport. Die entsprechenden MP3-Dateien kommen dabei aus allen möglichen Quellen und sind einzeln gesehen meist ok, aber in Kombination gibt es ständig ärgerliche Kleinigkeiten. Vor allen Dingen die unterschiedliche Lautstärke, was zum Beispiel beim Radfahren oder Joggen ziemlich blöde ist. Ich will nicht permanent manuell die Lautstärke anpassen. Da heute in RLP Feiertag ist und ich Zeit habe, habe ich deshalb mal meine aktive MP3-Sammlung dahingehend vereinheitlich. Was bedeutet, dass ich eine Normalisierung (einheitliche Lautstärke) durchgeführt und dann die Dateien durch einen Kompressor gejagt habe.
Bei nur wenigen Dateien würde ich mein Standard-Tool Audacity nehmen, aber bei vielen Dateien ist das nicht praktikabel. Das muss ein „Batch-Lauf“ her, der auf viele Dateien automatisiert angewendet werden kann. Dazu kann man mp3gain und sox (Sound eXchange) verwenden, wobei zu beachten ist, dass ich Linux (Mint 22) verwende. Zum Aufspalten von zu großen Dateien (etwa Hörbücher) habe ich ffmpeg genutzt, wobei das Tool im Grunde auch für das Normalisierung als auch als Kompressor genutzt wreden kann. Aber ich habe dafür wie gesagt mp3gain und sox verwendet.
„Normalisieren, Kompressor und Split – MP3 under attack“ weiterlesen
pipx und virtuelle Python-Umgebungen
Mein „Crash“ gestern Abend hatte ja die Ursache, dass ich pip unter meiner Python-Installation vermisst und dann ein paar „destruktive“ Ansätze zur Lösung versucht habe. Heute morgen habe ich dann das Problem beseitigt, wobei ich gerne zugebe, dass ChatGPT wieder unterstützt hat. Wobei man die richtigen Fragen stellen und die Antworten als auch Fehlermeldungen und Ausgaben vernünftig verstehen und Tipps anpassen muss (was ich als meine Eigenleistung sehe). Gestern habe ich ja erfahren, was ein blindes Verwenden von Vorschlägen bedeutet. Doch als Spoiler zuerst meine beiden Lösungen, worüber ich pip jetzt verwenden kann, um fehlende Module wie pandas, numpy, matplotlib etc. auf meinem Linux Mint 22 zu installieren:
- pipx
- Eine virtuelle Umgebung
- Eine alternative Python-Installation wie zusätzliches CPython oder IronPython nutzen
Die Frage, ob ich nicht bis 3 zählen kann, weil ich von „beiden“ Lösungen rede, soll in der Antwort münden, dass ich die ersten beiden ausprobiert habe und die mir vollständig genügen.
Doch erst einmal die Ursache für mein Problem. Ich habe pip bzw. pip3 erst einmal nicht gefunden und dann trotz verschiedener Aufrufanweisungen nicht ausführen können. Der Ausgangsfehler war im Prinzip die Fehlermeldung:
error: externally-managed-environment
× This environment is externally managed
Irgendwann hatte ich diese eigentlich sehr aussagekräftige Fehlermeldung auch endlich mal verstanden. Der Fehler tritt auf, weil unter meinem Linux-System mein Python-Umfeld als „extern verwaltet“ betrachtet wird und das darin resultiert, dass das System den direkten Einsatz von pip für die Installation von Paketen in der globalen Python-Umgebung nicht zulässt. „pipx und virtuelle Python-Umgebungen“ weiterlesen
Timeshift
Oha. Eben habe ich mir doch glatt mein Mint Linux zerschossen und musste es mittels Timeshift wiederbeleben. Also nicht Linux selbst, sondern im Grunde nur Python. Aber das hat apt und apt-get samt der kompletten Anwendungsverwaltung ins Grab gezogen. Nix ging mehr mit Aktualisieren, Bereinigen oder Neuinstallieren. Das zerbröselte Python hat jedesmal zum Abbruch der Aktionen geführt. Richtig brutal. Dabei wollte ich bloß das kleine Problem beseitigen, dass bei meiner Installation von Python unter meinem Mint Linux 22 pip nicht installiert ist. „Timeshift“ weiterlesen
Mint Linux 22
Heute habe ich mein Linux-System von Mint Linux 21.3 auf die Version 22 (Wilma) aktualisiert. Das ist eine LTS-Version und dementsprechend musste das Update ziemlich viel austauschen und ergänzen. Aber Linux-typisch ging das problemlos durch. Kein Vergleich zu anderen – mit W beginnenden – Betriebssystemen.
War nur das zu tun:
apt install mintupgrade
sudo mintupgrade
Und dann im Assistenten ein paar Fragen beantworten und ggf. ein paar fehlende Dinge in der alten Version korrigieren.
Tipp zu Problemen mit Dual Boot und Funknetzwerken
Ich verfolge Besucherzahlen (bzw. allgemein die Besucher) in meinem Blog nicht, aber hin und wieder zeigen Rückmeldungen, dass ich eine gewisse Reichweite wohl schon habe. Mein Beitrag zu den zerstörten Bootloadern durch Windows hat gleich zu mehreren E-Mails geführt (Kommentare und Benutzerregistierungen im Blog möchte ich wegen dem gravierenden Spam im Moment nicht zulassen), dass der von mir gefundene Tipp hilfreich war.
Jetzt hat sich einer der Besucher (Dipl.-Ing Reiner Retkowsk, www.oeko-elektronik.de) revanchiert und mir einen Tipp zukommen lassen, den ich freundlicher Weise hier publizieren darf: „Tipp zu Problemen mit Dual Boot und Funknetzwerken“ weiterlesen
Zerstörte Bootloader durch Windows Update
Seit ein paar Tagen gibt es Meldungen, dass durch ein Windows Update zahlreiche Linux-Distributionen, Installationsmedien und Live-Systeme von Linux-Distributionen nicht mehr starten. Ursache sind durch Windows gesperrte Bootloader, denn das Update füge eine Einstellung zum Secure Boot Advanced Targeting (SBAT) auf Geräten hinzu. Damit sollen nach Meinung von Microsoft veraltete, verwundbare Bootmanager blockiert werden. Das geht gar nicht. Alles in Allem ist das ein arrogantes und kein seriöses Verhalten von Microsoft, denn wie wäre es andersherum? Die Installation eines Linux würde dazu führen, dass Windows nicht mehr startet, weil Linux-XYZ meint, dass Windows oder dessen Bootloader unsicher sind?
Angeblich betrifft das auch topmoderne Distributionen wie Ubuntu 24.04 LTS oder darauf basierende Live-Systeme wie Desinfec’t. Noch schlimmer – das SBAT-Update soll offiziell nicht auf Geräten installiert werden, auf denen eine Dual-Boot-Konfiguration (wie bei mir) zum Einsatz kommt. Aber es gibt mittlerweile zahlreiche Meldungen, dass trotzdem bei Dual-Boot-Systemen Linux nicht mehr startet und eine Fehlermeldung „Verifying shim SBAT data failed: Security Policy Violation. Something has gone seriously wrong: SBAT self-check failed: Security Policy Violation“ anzeigt. „Zerstörte Bootloader durch Windows Update“ weiterlesen
Telemetrie-Dienst in Windows deaktivieren
Ich habe heute einen Beitrag auf Golem gelesen, warum einer der Redakteure von Windows auf Linux umgestiegen ist. Ein zentrales Argument war neben dem zunehmenden Druck zur Cloud und einem Microsoft-Konto der Telemetrie-Dienst von Windows, der sowohl erheblich Ressourcen benötigen und zudem unablässig Daten zu Microsoft senden würde. Ich hatte bisher zwar schon von diesem Ärgernis gehört, aber nicht so richtig beachtet. Und tatsächlich ist dieser Dienst auch bei mir gelaufen. Angeblich wäre das Abschalten dieses Dienstes aber nicht ganz so einfach. Ich habe einfach mal Copilot gefragt, wie man dieses Übel los wird.
Hier ist die Anwort: „Telemetrie-Dienst in Windows deaktivieren“ weiterlesen
Kiosk ist geöffnet
Nachdem ich über den Jahreswechsel für die Ausgrabungen des Alten Doms St. Johannis zu Mainz ein Kiosk-System entwickelt und vor einigen Wochen in einem Seitenfenster provisorisch für einen Test aufgestellt habe, hat nun ein Schlosser/Elektiker ein Loch durch die Wand vom Gebäude ein Loch gebohrt, durch das die Verbindung zum Trackball gezogen wurde. Zusätzlich wurde besagter Trackball vandalensicher in der Wand verankter und der Bildschirm auf ein Podest gestellt. „Kiosk ist geöffnet“ weiterlesen
Warum nicht FreeOffice?
Mein Umstieg auf Linux ist absolut gelungen, ohne dass ich Windows verteufele. Im Gegenteil – es kommt immer wieder vor, dass ich sogar mit Windows arbeite. Zumal ich auf meinem Matebook sowieso nur Windows habe und keine Lust, das Upgrade auf Linux vorzunehmen. Never tough a running system. Wie extrem wahr diese Weisheit ist, musste ich bei meinem gescheiterten Anbieterwechsel des Glasfaseranschlusses ja wieder leidvoll erfahren.
Aber auch wenn ich unter Linux für jedes für mich notwendige oder denkbare Programm meist gleich mehrere gleichwertige oder bessere Alternativen habe, die zudem grundsätzlich kostenlos bzw. Open Source sind. Es gibt 2 konkrete Fälle, wo ich unter Linux immer noch nicht ganz glücklich bin.
- Da ist einmal die .NET-Programmierung mit C# oder VB.NET. Obwohl das mittlerweile unter Linux recht gut unterstützt wird und es einige brauchbare Erweiterungen zu VSC gibt, ist das eben nur brauchbar, aber nicht perfekt für mich. Da komme ich letztendlich einfach nicht von Windows und Visual Studio weg.
- Der zweite Fall betrifft Office-Anwendungen. LibreOffice bzw. OpenOffice haben alles, was ich brauche. Aber ich will mir die Lage nicht schön trinken. Das Interface der MS Office-Anwendungen ist einfach „smarter“. Das merke ich immer wieder, wenn ich dann doch mal Word statt Writer oder Excel statt Calc verwenden muss. Zudem schreibe ich gerade wieder an einem Buch und mein Verlag stellt nur eine Dokumentenvorlage für Word bereit. Die ganzen Makros, Container und Formatvorlagen will ich einfach nutzen und die gehen unter Writer nicht. Zudem gibt es ein paar Probleme beim Datenformat. Writer kommt wohl zu 99% mit dem Word-Formate zurecht, aber dieses 1% macht beim Buch Ärger. Und dann bin ich an dem Punkt, dass ich lieber mit Word und damit unter Windows arbeite.
Update auf Linux Mint 21.3 Virginia
Gerade mal mein Betriebssystem auf den aktuellen Stand gebracht. Wobei die Änderungen gegegenüber Mint 21.2 in der Praxis mir wohl kaum auffallen. Mint Linux ist ja zudem extrem konservativ hinsichtlich Neuerungen. Aber – oder gerade deshalb – sollte man immer die aktuellste Version verwenden. Da kein Windows, geht das schnell und vollkommen problemlos nebenher und ist zudem ziemlich risikolos.
Tipp, um in LibreOffice Base Datensätze zu kopieren
Ich will ja Windows soweit wie möglich vermeiden, was dann natürlich auch MS Office umfasst – auch wenn die RIA-Version von MS Office in einem Browser unter Linux ganz gut geht. Nur ist das 1. mit Cloud-Verbindung (was ich wenn es irgendwie geht vermeide) und 2. gibt es da kein Access. Damit habe ich – zu meiner Schande – bisher meine Buchhaltung gemacht. Der Umstieg auf LibreOffice Base ging, aber ist teils etwas holprig. Tatsächlich finde ich Access „smarter“ als Base, aber wenn ich schon den Weg gehe, dann richtig.
Ein Problem in Base hat mich aber ziemlich genervt – ich wollte in einer Tabelle in Base einen Datensatz mit der Zwischenablage oder auch Drag & Drop kopieren, wie ich es in Access gewohnt bin. Nur hat Base das Einfügen von dem Datensatz bei mir nicht zugelassen. In einem Forum habe ich aber eine brauchbare Lösung gefunden. „Tipp, um in LibreOffice Base Datensätze zu kopieren“ weiterlesen
Kiosk am alten Dom
Über den Jahreswechsel habe ich für die Ausgrabungen des Alten Doms St. Johannis zu Mainz ein Kiosk-System entwickelt und heute in einem Seitenfenster auf der Westseite provisorisch aufgestellt. So ein Kiosk-System bezeichnet die Bereitstellung einer digitalen Informationsanzeige, bei der Anwender nur sehr eingeschränkt mit dem System interagieren dürfen. Gelöst wird das etwa mit einem Browser, der dafür speziell konfiguriert wird. „Kiosk am alten Dom“ weiterlesen
.NET und C# unter Linux
Da schau, meine Installationen von .NET 6 als auch .NET 7 gingen unter Mint Linux 21 einwandfrei durch. Und zwar keine „inoffizelle“ Sache wie Mono, sondern das „echte“ .NET von Microsoft. „.NET und C# unter Linux“ weiterlesen
Nachhaltig geht anders
Zwar ziemlich reißerisch aufgemacht, aber nicht wirklich falsch, thematisiert dieser Beitrag auf Golem die Tatsache, dass auslaufende Updates für Windows 10 ab 2025 zu extrem viel Elektroschrott führen, der vollkommen unnötig ist. Denn weder benötigen typische Anwender (einige IT-Profis, Gamer und die paar Leute, welche Videobearbeitung machen außen vor) neue Hardware noch die ganzen „Neuerungen“, die Windows 11 mit sich bringt. Insbesondere der Zwang zu bestimmter Hardware und Konfiguration als Grundvoraussetzung ist reine Wirtschaftspolitik von Microsoft. Kann man auch auf andere kommerzielle OS so übertragen, nur stehen in dem Artikel speziell Windows und Microsoft am Pranger. „Nachhaltig geht anders“ weiterlesen
Makros in LibreOffice
Ich will Windows wirklich nicht verteufeln, aber mein Weg, in Zukunft so gut wie ausschließlich Linux zu verwenden, erscheint mir unumstößlich als auch durch die aktuelle Strategie von Microsoft unabdingbar.
Eine Hürde, um komplett auf Windows verzichten zu können, war für mich bisher MS Office. Aber Office 365 macht die Entscheidung leicht, von diesem System wegzugehen. „Makros in LibreOffice“ weiterlesen
Aufstieg zu Linux gelungen
Mein „Upgrade“ auf Linux ist durch. So gerne ich auch an Rechnern bastel, mit der Software konfiguriere und installiere. Zwar lernt man dabei immer was, aber irgendwann muss es gut sein und ich mich wieder auf mein Kerngeschäft konzentieren.
Ich bin also soweit fertig mit der Einrichtung von meinem neuen Mini PC. Da er „nur“ 1 TByte als SSD hat, habe ich gleich eine weitere interne SSD mit 2 TByte nachgerüstet sowie zusätzlich geklotzt (nicht gekleckert) und mir einen neuen 4k-Monitor mit 32″ gegönnt. Damit komme ich dann auch mit 3 Monitoren (statt 4 wie bis vor einiger Zeit an der Workstation) aus. Vermutlich. Mal sehen, ob nicht irgendwann doch noch ein 4. Monitor den Weg an den Zauberwürfel findet. „Aufstieg zu Linux gelungen“ weiterlesen
WSL, Wine und Windows-VMs
Gerade mal WSL (Windows Subsystem for Linux) mit Ubuntu via Powershell unter Windows 11 installiert. Geht ganz gut und reduziert für manche Aktionen die Notwendigkeit, eine zusätzliche VM mit Linux (etwa unter VirtualBox oder VMWare) aufzusetzen. „WSL, Wine und Windows-VMs“ weiterlesen
Einrichtung Geekom AS 6
Ich habe meinen neuen Mini-PC halbwegs eingerichtet. Nach dem Auspacken und Anschließen von Monitor, Tastatur und Maus hat das Teilchen eine erste Einrichtung von Windows 11 Pro vorgenommen. Das ging zwar schnell, aber was da von Microsoft dem User an Bloatware (OneDrive, XBox, Standortbestimmung, Vorlieben und Aktionen tracken, Office 365-Abo, …) vorgegeben wird, hat bei mir schlicht Übelkeit ausgelöst. Ich habe zwar schon mal einen Windows-10-Rechner auf Windows 11 upgedatet, aber das war meine erste frische Installation von Windows 11 und das war einfach nur grauenvoll. Ich hatte es schon oft gelesen, aber gefühlt ist es noch etwas anderes, wie schlimm es mit den Lenkungsversuchen von Microsoft bei Windows 11 geworden ist.
Falls ich noch Zweifel hatte – ich werde auf Linux als Hauptsystem umsteigen. „Einrichtung Geekom AS 6“ weiterlesen