Tag der Aufnahme – vom Huhn zu Java und Python

Pünktlich zum Beginn des Juni ich starte eine neue Session mit Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Aber die dauern nur einen Tag und finden in meinem „Tonstudio“ in Eppstein statt. Es sind nur ein paar Updates und Erweiterungen zu schon veröffentlichten Training. „Tag der Aufnahme – vom Huhn zu Java und Python“ weiterlesen

Ich habe fertig – wieder einmal

Das war es wieder einmal mit Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Da ich die Aufnahmen – bis auf den Trailer vor der Kamera – nicht in Graz, sondern via Homerekording im Zweibüro in Eppstein eingespielt habe, konnte ich direkt nach Ferstigstellung zurückfahren und musste nicht auf irgendwelche Flieger warten.

Einfach auf das eBike gesetzt und durch das Lorsbach-Tal zum Main, über die Eddersheimer Schleuse und dann unten am Main-Ufer entlang zurück. „Ich habe fertig – wieder einmal“ weiterlesen

Videoaufnahmen nach Ostern

Ostern ist durch und ich starte eine neue Session mit Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Nicht in Graz, wie letzten Monat, sondern im Homerekording in meinem Zweitbüro in Eppstein. In 3 Tagen sollte ich durch sein, denke ich, wobei ich auch den Freitag noch für Aufnahmen freihalte.

Eingerichtet hatte ich das „Tonstudio“ schon letzte Woche und so konnte ich mit leichtem Gepäck heute morgen mit dem ebike hinfahren. Wobei ich aber hier erst einmal kein Internet hatte und per Tethering mit dem SmartPhone online gegangen bin. Da ich in Eppstein einen Router von der Telekom verwende, habe ich häufiger so einen Mist. Mittlerweile ist der aber nach mehrfachen Neustart wieder online und gleich starte ich mit den Aufnahmen, wobei ich den Trailer vor der Kamera für das Hauptprojekt schon im März bei LiL. in Graz eingespielt hatte.

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Start meiner neuen Videoaufnahmen

Müde bin ich, Kängeruh …

Ich bin schon gestern Abend ziemlich spät noch nach Eppstein gefahren, um dem befürchteten Verkehr heute morgen wegen des Zug-Streiks zu entgehen. Bereits vor 8:00 Uhr hebe ich dann heute mein Testvideo aufgenommen und zur Kontrolle hochgeladen. Wenn das Go aus Graz kommt, starte ich meine neue Aufnahmesession für LinkedIn Learning dann richtig.

Bis dahin gehe ich jetzt erst einmal einkaufen, um für die kommende Aufnahmewoche versorgt zu sein. Ich bin sowieso noch nicht richtig in Gang gekommen und ein kleiner Spaziergang tut da zudem gut.

Wieder am Start

2. November, Lockdown light,  unglaubliche 20 Grad im Schatten und ich bin wieder am Start für die Aufnahme eines neuen Videotrainings für LiL (LinkedIn Learning).

Normalerweise wäre ich dazu heute morgen nach Graz geflogen, aber die Umstände haben die Flugreise – wie immer seit Februar – zu einer kurzen Autofahrt in mein Zweitbüro nach Eppstein abgewandelt, wo ich mein Tonstudio eingerichtet habe. Vermutlich habe ich mir dabei bei den hohen Temperaturen die Winterreifen ruiniert ;-).

Das erste Testvideo ist eingespielt und hochgeladen und ich warte auf das Go, um richtig loszulegen. Die Zeit werde ich nutzen und nochmal kurz joggen gehen. Das fühlt sich im Moment wie Sommer an.

Videorekording im Homeoffice

Gleich startet mein „Flieger“ von „Homeoffice 1“ nach „Homeoffice 2“, um dort neue Videos für LinkedIn Learning aufzunehmen. Also alles wie immer?! Ganz klar jain. Die Formulierungen machen es ja schon deutlich – mein „Flieger“ hat 2 Räder und 800 ccm Hubraum, „Homeoffice 1“ ist mein Büro in Bodenheim und Nr 2  liegt in Eppstein.

Normalerweise nehme ich ja bei LinkedIn in Graz auf, aber durch Corona sind die Aufnahmen vor Ort gestoppt. Deshalb ist die Sache schon ungewöhnlich, aber nicht das erste Mal. Mittlerweile sollte ich schon gut 10 Training im „Homeoffice“ aufgenommen haben. Die meisten davon schon lange vor Corona. Teils in Bodenheim, teils in Eppstein. Ich werde die nächsten 4 Wochen gleich mehrere Trainings aufnehmen und in Eppstein habe ich einfach mehr Ruhe. Und ob ich abends dann zurückfahre oder dableibe, kann ich komplett flexibel handhaben. Ich hoffe, dass ich die nächsten Tage mein neues Fahrrad bekomme. Dann werde ich den „Motorflieger“ in einen Flieger mit Tretantrieb wandeln, wenn das Wetter passt.

Remote-Überschneidung zwischen Job und Hobby

Hin und wieder überschneiden sich meine Hobbies mit meinem Job. Das war gestern wieder der Fall. Denn durch die Coronakrise sind natürlich auch alle Proben mit meiner Band unmöglich. Um jetzt nicht komplett die Sache einschlafen zu lassen, versuchen wir auf virutelle Bandproben umzustellen. Wenn das die Stones, Paule, Elton und all die anderen die Tage hinbekommen haben (und die sind älter wie wir), sollten wir das doch auch schaffen. Schon deshalb, weil sowas ja eben eine Überschneidung mit meinem Job ist und ich in den letzten Wochen permanent mit verschiedenen Meeting-Tools experimentiere und auch arbeite.

Doch bei diversen Tests mit Zoom oder WebEx in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass wir über ein gemeinsames Zuprosten mit Reben- oder Hopfensaft sowie sozialer Kommunikation nicht wirklich hinauskamen. Die Latenz beim gemeinsamen Musikmachen war einfach zu groß.

Aber gestern haben wir dann JamKazam ausprobiert, was wohl neben Sofasession im Moment die einzigen Systeme sind, mit denen man wirklich in Echtzeit und umsonst zusammen musizieren kann. Wenn man ganz optimistisch es betrachtet, war es im Resultat dann sogar eine Bandprobe, wobei ich die Session öffentlich gemacht hatte und damit ein paar Gäste dabei waren. Was letztendlich auch gut war, denn einmal hatten die teils schon Erfahrung mit dem Tool und einige gute Tipps, auf der anderen Seite hatten zwei der Bandmitglieder massive Probleme mit dem System und deshalb hat uns die Unterstützung der Gastmusiker beim Jammen gut getan. Das hatte Grove und war definitiv nicht zum Weglaufen. Sehr vielversprechend.

Nur braucht es dann aber noch von den noch nicht so gut ausgestatteten Bandmitgliedern zumindest ein einfaches USB Interface und Kabelanschluss zum Router. Aber das gibt es für kleines Geld und ich bin ja auch nur deshalb mit einem Highend USB Interface samt Profimikro ausgestattet, weil ich das von LinkedIn Learning (LiL) für meine Remote-Videotrainings gestellt bekomme.

Aber JamKazam ist definitiv nicht einfach einzurichten und weit komplizierter als Zoom, WebEx, Teams oder Chime. Dafür ist es eben auf Soundübertragung in Echtzeit optimiert. Ich werde ab nächster Woche in Eppstein wieder neue Videoaufnahmen für LinkedIn Learning machen und muss deshalb JamKazam auch auf einem anderen Rechner nochmal einrichten. Ich mache dabei dann Screenshots und schreibe auf, was man dabei einstellen muss. Die schicke ich an die restlichen Bandmitglieder zum Vergleich oder als Anleitung. Vermutlich werde ich das auch im Blog veröffentlichen. Das Programm ist wirklich nicht einfach, aber es lohnt sich. Außer Sofasession gäbe es wohl auch keine Alternative außer kompletter Probepause bis u.U. nächstes Jahr :-(. Alles in Allem aber ein Mutmacher gestern und 2BC.