Fortran – Schnelleinstieg

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich (wieder) mit Fortran und hab jetzt sogar Schulungsunterlagen für den Einstieg dazu erstellt und im Selbstverlag veröffentlicht. Wie bitte?

Da werden sich einige – vor allen Dingen jüngere – Spezies vermutlich die Augen reiben oder auch lachen.

Fortan in Zeiten künstlicher Intelligenz und moderner Objektorientierter Sprachen? Gibt es das echt noch?

Aber sicher! Fortran ist – genauso wie Cobol – immer noch „Still
alive and well!“. Und sogar in aktuellen Medien mit Artikeln vertreten. „Fortran – Schnelleinstieg“ weiterlesen

Kindlei

Damit ist die „Kindlei“ erst einmal fertig. Nach dem Publizieren elektronischer Ausgaben meiner COBOL-Unterlagen und des Buchs „Reguläre Ausdrücke: Kurz und bündig“ habe ich jetzt auch „XML – Kurz und bündig“ also auch „Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung“ als Kindle-Version aufbereitet und veröffentlicht. „Kindlei“ weiterlesen

Gleich nochmal Kindle

Nachdem ich erst vor Kurzem meine COBOL-Unterlagen , die ich dem Selbstverlag vertreibe, zusätzlich als Kindle-Buch veröffentlicht habe (sowohl die deutsche Version als auch die neue englische Version), hatte ich schon angedeutet, dass ich auch weitere Bücher von mir aus dem Selbstverlag für den Kindle aufbereiten möchte. Gesagt, getan.

Hier ist das Buch „Reguläre Ausdrücke: Kurz und bündig“ als Kindle Ausgabe. „Gleich nochmal Kindle“ weiterlesen

COBOL und künstliche Intelligenz

Was hat COBOL mit künstlicher Intelligenz zu tun? Eine uralte Programmiersprache aus der Computersteinzeit auf der einen und das derzeit absolute Hype-Thema auf der anderen Seite scheinen nicht viel Gemeinsamkeiten zu haben. Stimmt wohl auch. Außer Berührung bei (mindestens) zwei Sachen:

  1. ChatGPT kann ziemlich gut COBOL-Code erzeugen oder aber aus anderen Programmiersprachen konvertieren.
  2. COBOLIch habe mit Hilfe von KI (DeepL) meine COBOL-Unterlagen, die ich schon geraume Zeit im Selbstverlag herausgebe und die gar nicht so schlecht laufen, aus dem Deutschen ins Englische übersetzt.

„COBOL und künstliche Intelligenz“ weiterlesen

Neuauflage

2023 startet recht ruhig und die Zeit nutze ich (wie meist am Jahresanfang) für alle möglichen Aufgaben, die im normalen beruflichen Stress hintenanstehen. Etwa kümmere ich mich um meine Workstation oder bringe andere IT-Systeme auf Stand. Aber auch die Überarbeitung eines Buchs war fällig, das ich im „Selbstverlag/Eigenverlag“ publiziere. Diese Möglichkeit der Publikation nutze ich seit ein paar Jahren, um da Themen abzudecken, die für große Verlage uninteressant sind, ich aber entweder für eigene Schulungen Materialien brauche und/oder für das Thema immer noch eine Nische sehe bzw. sowieso Stoff paratt habe.

Ich habe so für XML, Reguläre Ausdrücke und Cobol entsprechende Bücher, die bei epubli gedruckt und vertrieben werden. Vor allen Dingen das Buch zu Cobol läuft gar nicht so schlecht und befindet sich mittlerweile in der 2. Auflage. Dann gibt es noch das erste Buch, das ich 2016 auf diese Weise überhaupt vertrieben habe. Dabei geht es vom Thema um HTML und Grundlagen der Webseitenerstellung.

Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML
Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML

Die Verkaufszahlen dieses Buchs sind – sehr vorsichtig ausgedrückt – ziemlich „überschaubar“. Genaugenommen so gering, dass diese die Arbeit nicht wert waren (niedriger zweistelliger Bereich). Das liegt sicher daran, dass HTML kein Thema ist, das derzeit noch hipp ist, die allgemeinen Verkaufszahlen von IT-Büchern extrem eingebrochen sind und ich im „Selbstverlag“ natürlich nicht die Reichweite von großen Verlagen habe, für die ich normalerweise schreibe.

Warum also überhaupt eine Überarbeitung? Mit dem Buch, das den Titel „Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML“ hat, gibt es für mich Besonderheiten. „Neuauflage“ weiterlesen

Mein erstes Buch in 2022

In der letzten Zeit schreibe ich bedeutend weniger Bücher als früher. Über viele Jahre war es üblich, dass ich neben Schulungsunterlagen und Beiträgen in Fachzeitschriften pro Jahr regelmäßig noch mindestens  2 – 3 Bücher geschrieben habe. Meine Publikationen haben sich mittlerweile aber mehr auf Schulungsunterlagen und vor allen Dingen Videoproduktionen bei LiL verlagert.

Aber ganz kann ich das Schreiben von Büchern nicht lassen. Entweder im Selbstverlag, aber auch weiter bei großen Verlagen wie Springer. Und da ist heute mein Buch zu JavaFX bzw. OpenJFX erschienen.

Es handelt sich um eine Aktualisierung meines JavaFX-Buchs aus dem Jahr 2014. Das war also wirklich in die Jahre gekommen, aber jetzt ist die Sache wieder auf dem aktuellen Stand.

Auch wenn JavaFX mittlerweile „offiziell“ in OpenJFX umbenannt wurde, ist der Name JavaFX weiter präsenter und wird auch in vielen Quellen weiter verwendet. Deshalb auch der etwas „sperrige“ Name „Einführung in JavaFX/OpenJFX“.

Bücher diktieren mit der Android-Spracherkennung

Neben meinen ganzen Videoaufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) ist das Schreiben von Büchern immer noch eines meiner beruflichen Standbeine. Aber definitiv bin ich da nicht mehr so aktiv wie früher, denn der Buchmarkt ist beileibe nicht mehr attraktiv, wie es zu meinen Anfangszeiten als Autor war. Wenn ich mir vorstelle, dass mein – von den Verkaufszahlen – erfolgreichstes Buch mit allen Folge- und Querauflagen bei ca 175.000 Exemplaren gelegen hat (gut 90.000 in Deutschland und der Rest als Übersetzungen), kann einem schwindelig werden. Heute sind 1.000 verkaufte Exemplare von einem Buch schon bemerkenswert.

Trotzdem – ich schreibe auch weiter Bücher, weil es mir einfach Spaß macht und zudem habe ich dann Material für Schulungen. Ebenso macht es viel Sinn, um sich ein Thema gründlich zu erarbeiten, zu vertiefen oder zu reaktivieren. Wobei neue Themen in den letzten Jahren eher selten kamen. Vielleicht 1 Buch oder eine Schulungsunterlage im Jahr für meine großen Verlage, wenn ich das richtig sehe, aber durchaus auch mal mehr, wenn ich ein Thema im Selbstverlag herausbringen wollte. Häufiger überarbeite ich aber vor allen Dingen Werke von mir, die in die Zeit gekommen sind. So auch aktuell, wo ich eine Schulungsunterlage und ein Buch in der Werft liegen habe.

Eben kam mir die Idee, ob ich nicht die Möglichkeit zum Diktieren von Textpassagen nutzen sollte. Das hatte ich früher schon gemacht und mir damals eine Dragon-Lizenz gekauft. Das Programm könnte ich mir – da vom alten Rechner mittlerweile gelöscht – ganz legal auf die Workstation bzw. mein Matebook neu installieren. Aber meine lizenzierte Dragon-Version ist in die Jahre gekommen und so viel will ich damit nicht aufnehmen, dass sich eine neue Lizenz für mich lohnt – so gut das Programm auch ist.

Nun gibt es aber auch Spracherkennung in Windows 10 oder mit Microsoft Dictate oder Speak A Message. Habe ich gerade alles mal in Verbindung mit einem Editor ausprobiert. Nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie ich es etwa von der Spracherkennung auf meinem Android-SmartPhone gewohnt bin.

Also kam ich auf die Idee, warum nicht die Spracherkennung des SmartPhones nutzen. Die Qualität der Erkennung ist da einfach richtig gut – Datenschutz wegen Erfassung in der Cloud und bei Google außen vor. Nur müssen die so auf dem SmartPhone erfassten Texte dann auf den PC. Klar – das Ergebnis kann man mit E-Mail, WhatsApp etc. dann teilen. Aber das schien mir zu wenig „smart“.

Hier habe ich dann eine schöne Anleitung gefunden, wie man mit Unified Remote auf dem PC einen Server aufsetzt, der per W-LAN Kontakt zu der passenden App aufbaut. Dort kann man dann mit dem Basic Input und der Tastatureingabe auf der App das Mikrofon nutzen, um Text in die App zu bekommen, der parallel auf dem PC in einem Editor oder einem Textverarbeitungsprogramm auftaucht, da Client auf dem SmartPhone und Server auf dem PC synchronisiert werden. Einfach mal die Anleitung ansehen – easy und smart und die Texterkennungsqualität ist wirklich gut. Es ist aber ganz klar, dass ich dennoch die Texte erheblich nacharbeiten muss. Aber das ist sowieso bei mir der Fall – ich schreibe meine Ideen frei Schnauze runter und bringe sie erst mit mehrfacher Überarbeitung dann ins endgültige Format.

Alle guten Dinge sind 3

Nachdem ich über den Dezember bereits im Eigenverlag zwei komplett neue Bücher zu XML und ein Buch zu regulären Ausdrücken veröffentlicht habe, habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und gleich im Anschluss mein Buch zu Cobol aus dem Jahr 2017 komplett überarbeitet. Es kamen dabei gut 35 Seiten hinzu. Vor allen Dingen viele neue Beispiele. Aber auch die bestehenden habe ich gründlich überarbeitet, Aktualisierungen einfliessen lassen, einige Fehler und Ungenauigkeiten korrigiert und auch das Layout überarbeitet. 

Damit sollte das neue Buch zu Cobol auf ein paar Jahre hinaus zu gebrauchen sein, denn wirklich Neues tut sich bei Cobol ja nicht. Was konträr zur wieder steigenden Bedeutung von Cobol ist, denn ich verrate kein Geheimnis – COBOL gilt seit vielen Jahren als veraltet. Dennoch – gerade die Corona-Krise hat den Bedarf an COBOL-Kenntnissen wieder angekurbelt, denn viele alten Programme bei Behörden, Banken und Versicherungen sind immer noch in COBOL geschrieben. Die neuen und gestiegenen bzw. veränderten Anforderungen in Verbindung mit der Corona-Krise haben Anpassungen notwendig gemacht und dafür wurden und werden COBOL-Kapazitäten benötigt. Nur gibt es kaum noch COBOL-Programmierer, denn diese kommen mehr und mehr ins Rentenalter. Deshalb werden in der letzten Zeit auch wieder Fachinformatiker auf COBOL angesetzt. Das hätte man vor einigen Jahren niemals gedacht.

Das ist die Eckdaten zum überarbeiteten Buch:

  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783753139036
  • Format: DIN A5 hoch
  • Seiten: 188
  • Erscheinungsdatum: 26.12.2020

XML – Kurz und bündig – mein neustes Buch

XML - Kurz und bündig
XML – Kurz und bündig

Ich habe in den Wochen vor dem Jahresende so langsam meine Schulungen zurückgefahren, um einmal etwas zur Ruhe zu kommen und andererseits Zeit für die Überarbeitung meiner Joomla!-Schulungsunterlagen beim Herdt-Verlag zu haben.

Nur gibt es massive Verzögerungen bei der Veröffentlichung der Version 4 von Joomla! und es macht wenig Sinn, die Überarbeitung auf die Betaversion von Joomla! aufzubauen. Also habe ich die frei gewordene Zeit genutzt und mein ganzes bereits über die Jahre gesammeltes Material zu XML in eine Buchform gegossen. Auch wenn ich normalerweise für grosse Verlage Bücher schreibe, publiziere ich hin und wieder auch im Selbstverlag. Bisher habe ich auf diese Weise bereits ein Buch zu HTML und eines zu Cobol veröffentlicht. Hier gibt es nun mein neustes Buch zu XML.

Das ist die Eckdaten:

  • ISBN: 9783753133423
  • Format: DIN A5 hoch
  • Seiten: 128
  • Erscheinungsdatum: 13.12.2020

Das Buch wurde ein Lehrbuch für den Einstieg in XML. Es soll sowohl beim Selbststudium helfen als auch Basis dafür sein, in entsprechenden Kursen XML zu lernen. Der Fokus liegt auf dem Erstellen von XML-Dokumenten und dem Verstehen der Logik und Syntax. Aber auch die Validierung von XML-Dokumenten wird gezeigt und, was man mit XML in der Praxis machen kann. Das Buch wendet sich im Wesentlichen also an Leser, welche die Erstellung sowie das Lesen und Verstehen von XML-Dokumenten als auch Anwendungen mit einer XML-Basis (z.B. SVG, XHTML, Datenbank-Export und -Import, Erstellung grafischer Oberflächen, etc.) lernen wollen. Es ist also explizit ein Einsteigerbuch geworden.

Corona sorgt dafür, dass wieder mehr Cobol-Wissen gebraucht wird

Was ist schon seit 30 Jahren totgesagt und wird aktuell wieder massiv gesucht?

 

Cobol-Wissen! 

 

Allgemein ist Cobol angeblich sowas von out. Seit Jahrzenten.

Golem meldet nun jedoch, dass derzeit viele alte Mainframes und Programme überlastet bzw. in Schwierigkeiten sind, weil niemand mehr die alten Cobol-Codes lesen und und die Programme warten kann. Helfen sollen auf Cobol umgeschulte Entwickler, weshalb IBM in Zusammenarbeit mit dem Open Mainframe Project der Linux Foundation sogar gratis Cobol-Kurse anbieten soll. Da bin ich natürlich ganz Ohr, denn meine Schulungsmaterialien zu Cobol können da eine gute Ergänzung sein, denke ich.

Der Grund für die Initiative bzw. den aktuell explodierten Bedarf ist, dass vor allem in den USA die Systeme für Meldungen der Arbeitslosigkeit auf Grund der Coronakrise teilweise noch in Cobol geschrieben sind und auf Mainframes von IBM laufen.

Aber auch darüber hinaus werden derzeit vor allem in der öffentlichen Verwaltung und im Finanzwesen noch sehr viele Cobol-Anwendungen eingesetzt.

Ich bekomme es ja persönlich bei den Versicherungen mit, wo ich seit ein paar Jahren wieder angehende Fachinformatiker und Hochschulabsolventen auch in Cobol  schule. Als ich damit angefangen habe, neben C# dort in einer kombinierten Maßnahme auch Cobol zu schulen, habe ich jedoch kein modernes Schulungsmaterial zu Cobol gefunden. Zumindest nicht auf Deutsch. Deshalb habe selbst Unterlagen geschrieben, die ich dann in den Schulungen eingesetzt habe.

Nach den ersten Durchläufen wurde sie in Buchform überführt. Die vertreibe ich in etwas unterschiedlichen Ausführungen sowohl im Selbstverlag als auch als beim Herdt-Verlag im Form einer sogenannten Trainer Edition, die außerhalb des normalen Verlagprogramms läuft. Beide Varianten habe ich gewählt, weil die letzte Zeit kein Verlag noch einen ausreichenden Markt für Cobol gesehen hat, um ein „reguläres“ Buch zu riskieren.

Und natürlich kann auch meine Adaption von dem Cobol-Training bei LinkedIn Learning (LiL – ehemals Video2Brain bzw. Lynda) von der Welle profitieren.

Tja – besondere Zeiten mit Corona führen zu unerwatbaren Situationen. Jetzt gibt es den Markt für Cobol-Literatur und ich bin gespannt, ob ich das an Verkaufszahlen bemerke. Denn auch mit diesem momentanen Anstieg des Bedarfs muss man eindeutig sagen, dass Cobol wirklich veraltet und ein recht kleiner Markt ist. Dennoch – laut  IBM gibt es auf ihren Rechnern geschätzte 220 Milliarden Zeilen Cobol-Code, die noch genutzt werden.

Da die erfahrenen Cobol-Programmierer naturgemäß weniger werden, ist eine Investition in Cobol-Grundkenntnisse also garantiert sinnvoll.

COBOL-Unterlagen als Buch

COBOL wird schon lange tot gesagt. Es gibt jedoch unverändert zig Millionen von COBOL-Codezeilen. Gerade in Banken und Versicherungen werden COBOL-Programme immer noch eingesetzt und es ist nicht absehbar, dass diese Programme umgestellt werden. Deshalb beschäftige ich mich doch tatsächlich seit Mitte des letzten Jahres mit „echter“ COBOL-Programmierung. Warum „echter„? Mit COBOL ich mich nämlich schon seit Ende des Studiums zu tun. Konkret seit meinem ersten Job nach meinem Studium. Aber nicht mit der konkreten Programmierung von COBOL-Programmen. Sondern damit COBOL-Programme auf „modernere“ Techniken umzustellen und COBOL-Programmierer in neuen Programmiersprachen weiterzubilden. Ganz ehrlich – ich habe mich immer als eine Art „Totengräber“ von COBOL gesehen. Was auch daraus resultiert, dass ich an meinem ersten Arbeitstag direkt die COBOL-Workbench in die Hand gedrückt bekam. Mit den Worten:

„Wir haben noch eine Lizenz für dich gekauft, aber du wirst die nicht mehr brauchen.“

Allerdings hat man seit vielen Jahren nicht mehr in die Ausbildung von COBOL-Programmierern investiert und jetzt gehen die Programmierer so langsam in Rente, die COBOL beherrschen. Es besteht also ein wachsender Bedarf an frischem COBOL-Wissen. Das resultiert nicht zuletzt darin, dass bei Fachinformatikern und auch in Hochschulen wieder COBOL auf dem Lehrplan steht und Banken oder Versicherungen ihre Mitarbeiter wieder in COBOL ausbilden.

COBOL - Crashkurs
COBOL – Crashkurs

Diese Tendenz wurde mir 2016 immer deutlicher und deshalb habe ich mich vom „Totengräber“ zum „Sanitäter“ für COBOL gewandelt und erste Trainings dazu aufgebaut und gehalten. Etwa das Videotraining bei Video2Brain.
Aber auch Liveschulungen und da habe ich keine für mich brauchbaren Unterlagen gefunden. Die waren entweder viel zu teuer, vor allen Dingen viel, viel zu alt und haben mir auch sonst nicht gefallen.

Deshalb habe ich flux eigene COBOL-Unterlagen erstellt, die ich jetzt in ein Buch überführt habe. Ich bin also kein langjähriger COBOL-Programmierer, sondern eher ein kritischer, wenn auch treuer Begleiter, der aus der Sicht modernerer Sprachen COBOL beurteilt. Der Vorteil dieses vermutlich etwas ungewöhnlichen Blicks ist, dass ich aus der Verbindung vieler Sprachen eine Menge Lehren ziehen konnte und vergleichende Dinge sehe, die in dieses Buch einfließen.

COBOL - Einstieg und Grundlagen
COBOL – Einstieg und Grundlagen

Nun habe ich ja verschiedene Verlage, für die ich regelmäßig schreibe. Aber Rand- oder Nischenthemen (und dazu zählt ein neues COBOL-Buch auf jeden Fall – trotz der beschriebenen Aktualität bei der Ausbildung) sind da kaum unterzubringen. Deshalb habe ich das Buch – wie auch das HTML-Buch – im Selbstverlag publiziert.

HTML
HTML

Dazu wird demnächst auch noch ein alternativer Weg als Trainerunterlagen erscheinen.