Und täglich grüßt das HP-Murmeltier :-(

Da war doch mal wieder eine Druckerpartone von meinem HP Deskjet 2540 All-in-One leer. Nicht schlimm an sich. Aber HP nötigt den Benutzer mit allen denkbaren Tricks, keine alternativen Druckerpatronen einzusetzen und das ärgert mich dermaßen, dass ich garantiert keine Drucker oder Rechner von HP kaufen werde.
Die HP-Software warnt nach dem Einsetzen einer Tintenpatrone eines anderen Herstellers mit zig nervigen Dialogen, das wäre eine gefälschte Patrone und ich soll doch auf jeden Fall davon Abstand nehmen, diese zu verwenden. Oder HP melden. Warum nicht gleich ein Sondereinsatzkommando der Polizei rufen? Ich mache das doch wohl unter Einsatz meiner 5 Sinne und die Verwendung ist absolut legal.

Für wie blöd hält einen HP? Das ist nahe dran an einer strafbaren persönlichen Beleidigung.

Wobei ich noch nicht sicher bin, ob der Drucker gerade sogar eine volle Patrone eines anderen Herstellers komplett ablehnt oder ich aus Versehen noch eine gebrauchte Patrone deponiert und eben gegriffen hatte. Denn die Schutzhülle war nicht ganz zu und deshalb kann ich nicht zu 100% sagen, ob die Patrone nun neu ist oder berechtigt vom Drucker abgelehnt wird. Aber so elend wie der sich sonst verhält, vermute ich, dass eine neue Patrone einfach ignoriert wird. Das ist einfach Dreck. Billig in der Anschaffung und dann wird man beim Betrieb ausgenommen. Da zählt auch dazu, dass das Einsetzen einer neuen Patrone den Ausdruck einer farbigen Testseite bewirkt, womit man angeblich über ein Einscannen eine Nachjustierung vorgenommen kann. Warum kann man das nicht selbst starten, wenn man Probleme bemerkt? Das soll doch nur Tinte verbrauchen, damit man schneller neue Patronen braucht.

Navis angeblich besser als Navi-Apps

Spiegel online berichtet über einen Test der Stiftung Warentest, nach dem konventionelle Navis besser als Navi-App sind. Das kann ich eigentlich nicht glauben und auch die Leserkommentare sind eindeutig – nahezu alle behaupten das Gegenteil. Das Argument der größeren Screens kann ich nachvollziehen und auch die Bedienung ist vielleicht besser. Aber insbesondere das Berechnen von neuen Routen, das Einbeziehen von aktuellen Verkehrsflussdaten und die Aktualität von Karten sind m.E. bei Google Maps oder Waze nicht von klassischen Navis zu erreichen. Und es ist ein unschlagbarer Vorteil, dass man sowieso ein SmartPhone hat und das Geld sparen kann  und das SmartPhone immer aus dem Auto mitnimmt und es deshalb nicht da heraus gestohlen werden kann. Außerdem ist man ja nicht nur mit dem Auto unterwegs und ich nutze das Zeug auch, wenn ich mich zu Fuß oder mit dem Fahrrad orientieren muss.

Freiheit und Datenschutz sind in Deutschland scheinbar nicht erwünscht

Die DSGVO wird von interessierten Kreisen und deren abhängigen Politikern über den Klee gelobt, dass damit angeblich was für den Datenschutz gemacht würde. Unabhängig davon, dass m.E. das genaue Gegenteil der Fall ist, zeigen Urteile wie die des Bundesverfassungsgerichts gegen den E-Mail-Dienst Posteo, dass Datenschutz in Deutschland mit allen Mitteln verhindert werden soll. Nur die lückenlose Überwachung oder zumindest deren prinzipielle Möglichkeit zählen. Das ist nichts weiter als die pauschale Verdächtigung aller Bürger und eine im Grunde verbotene Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür.

Antivirusprogramm nervt beim Komplilieren von Visual Basic

Ich betreue ja online verschiedene Kurse. Unter anderem auch einen zu VB.NET. Und zur Kontrolle der Einsendeaufgaben muss ich öfters die Quellcodes der Teilnehmer bei mir mit Visual Studio komplilieren und ausführen. Und jedes Mal meckert mein Antiviren-Programm. Aber nur bei VB-Programmen, wenn ich das nicht ganz falsch sehe. Es nervt einfach. Jetzt habe ich endlich die Einstellung gefunden, dass ich zumindest kurzzeitig diese Geschichte ausstellen kann, ohne den Echtzeitwächter komplett abzuschießen. Denn garantiert würde ich irgendwann die Reaktivierung vergessen und mit runtergelassenen Hosen ins Internet gehen.

Aber dieses permanente Nanni-Verhalten des Antivirenprogramms nervt wahnsinnig. Es müsste einfach einen gescheiteten Modus für Programmierer geben. Entweder organisiere ich meine Arbeit so, dass ich alle VB-Korrekturen zusammenfasse und nur blockweise korrigiere oder ich wechsele mal wieder meinen Virenscanner. Ich glaube, dass die zweite Variante meinen Nerven besser bekommt. Zudem ist es nicht schlecht, wenn man hin-und-wieder die Sicherheitssoftware komplett austauscht.

Wider Erwarten – doch irgendwann nach Hause gekommen ;-|

Eigentlich ist es lächerlich, soviel über eine kleine Geschäftsreise zu einer 2-tägigen Schulung (mit Anreise am Vortag halt 3 Tage) von sich zu geben. Aber die war wirklich „ereignisreich“.
Das Positive:
Die Schulung ist ziemlich gut verlaufen, die Teilnehmer waren sehr nett und Hamburg gefällt mir sowieso. Der Weg vom Hotel zur Schulungslocation direkt an der Alster war richtig schön und hat trotz des miesen Wetters Laune gemacht. Auch mit dem Hotel One kann man leben.

Aber die Reise nach Hamburg und zurück :-(. Ich kann nur sagen „Pleiten, Pech und Pannen!“. Vom annullierten Hinflug zum Streik am Rückflugtag mit Ausfall so gut wie aller Flugverbindungen von HH aus (inklusive meines Flugs natürlich) bis zur Rückfahrt mit der Bahn.
Aus anfänglichen 10 Minuten Verspätung (bei einer geplanten Umsteigezeit in FFM von 9 Minuten schon mehr als grenzwertig), die wir bereits vor Hannover eingefahren haben, wurden im Laufe der Strecke angekündigte 70 Minuten, um dann doch „NUR“ wieder auf 50 Minuten einzudampfen. Denn zwischen Kassel und Fulda kam die Meldung, dass es auf der Strecke Probleme bei einem Stellwerk gäbe und der Zug deshalb erstmal nicht weiterfahren könne. Wir standen also dann in Fulda, die Türen waren auf und die Raucher an der frischen Luft.
Was irgendwie aber erschreckend war, waren die Reaktionen der Mitreisenden. Niemand (!) hat sich aufgeregt. Jeder hat ganz offensichtlich ERWARTET, dass es so läuft und das sagt extrem viel über den Zustand der Bahn. Mein Gegenüber hat erzählt, auf der Hinreise hätte ihm ein mitreisender Geschäftsmann gesagt, er könne ich nicht mehr erinneren, wann ein Zug jemals ohne Pannen und/oder pünktlich gewesen wäre.
In FFM habe ich natürlich die geplanten 2 möglichen Anschlusszüge verpasst, ganz knapp aber einen Regio nach Mainz erwischt. Der dann so in Mainz ankam, dass mir mein Anschlusszug etwa 2 Minuten vorher weggefahren ist. Und da es richtig spät war, gab es da nur eine Stundentaktung. Ich hatte dann einfach keinen Bock mehr in Mainz eine Stunde am Bahnsteig zu stehen und mir ein Taxi geleistet. Wir werden sehen, was die Bahn an Entschädigungen rausrückt.
Meine Schadensersatzforderungen an die Lufthansa habe ich gleich im ICE noch online einem Dienstleister übertragen (MYFLYRIGHT). Mal sehen ob das klappt. Wenn ja, habe ich dann hintenraus hoffentlich keine Arbeit mehr, auch wenn die 25% Provision kassieren.
Nun hatte ich diese Geschäftsreise nach HH auch als ein Versuchsballon gestartet, ob es bei weiteren Entfernungen auch innerdeutsch sinnvoll sein kann, mit dem Flieger anzureisen. Das ist ja im Grunde (Flex-Bus & Co außen vor) die billigste Möglichkeit, hatte ich aber bisher in meiner gesamten geschäftlichen Laufbahn nur 1x gemacht (Berlin) – nur nach Graz fliege ich ja jedes Jahr mindestens 3x.
Fazit – lohnt sich nicht! Wegen dem Flugausfall auf dem Hinweg hat es nicht wirklich Zeit gespart, aber auch ohne den hätte ich durch An- und Abreise von den Flughäfen sowie die vorher notwendige Zeitspanne am Flughafen selbst auf der Strecke nach HH vielleicht 1 Stunde gespart gegenüber ICE, wenn die Züge mal fahren würden und pünktlich wären (OK – Träum weiter …).
Der Komplettausfall wegen Streik fällt nur insoweit ins Gewicht, dass auch beim Fliegen permanent kleine Störungen auftreten, die dann das gesamte System zum Kollaps bringen. Also zuverlässiges und planbares Anreisen ist damit nicht möglich. Fast so schlimm wie bei der Bahn (und das ist ein vernichtendes Urteil). Bei der kommenden Schulung in Berlin im März überlege ich noch, aber sonst: Nie mehr innerdeutsche Flüge!
Und die Bahn? Man wird einfach zum Auto gezwungen, denn definitiv ist immer (!) etwas schiefgegangen, wenn ich geschäftlich mit der Bahn unterwegs war.
Ich will ja gerne was für den Umweltschutz tun, selbst mit der 1. Klasse ist die Anreise soviel billiger als mit dem Auto, man kann arbeiten und gerade in der 1. Klasse ist der ICE wirklich komfortabel. Aber es geht einfach nicht. Die Reisen sind nicht kalkulierbar und das kann man bei geschäftlichen Terminen einfach nicht akzeptieren.

Rückreise aus HH

Die Python-Schulung an sich ist gut verlaufen. Aber die Anreise war schon mies und dass ich in den Streik des Sicherheitspersonals an den verschiedenen Flughäfen für die Rückreise gekommen bin, hat die Rückreise dann auch ziemlich verändert. Ich habe aber am Montag schon auf die Bahn umgebucht und mir ob des Frusts mit der Reise ein 1.-Klasse-Ticket für den ICE gegönnt. Rechtzeitig noch, denn heute war das Ticket bereits 50 EUR teuerer geworden, wie ich auf bahn.de gesehen habe. Mal sehen, was ich wegen der Flugannullierung von der Lufthansa wieder einfordern kann.

Im Moment bin ich im ICE und bisher gibt es schon 10 Minuten Verspätung. Den Anschlusszug in FFM werde ich verpassen. Und gerade werden Schocko-Kekse von der Bahn verteilt – ich ahne Böses.

Rückflug schon jetzt annulliert

Nachdem mein Hinflug wegen angeblicher technischer Probleme ausgefallen ist, bin ich zumindest eine Stunde später nach Hamburg gekommen. Aber schon jetzt habe die SMS bekommen, dass bereits mein Rückflug wegen der Streiks am Dienstag annulliert ist. Ich habe noch keine Infos, ob ich auf einen Ersatzflug umgebucht werde oder wie das geht. Vielleicht kommt auch die Bahn zum Einsatz, wobei ich gerade in den Nachrichten mitbekommen habe, dass der Bahnhof Hannover wegen technischer Probleme dicht ist und davon auch Fernzüge betroffen sind. So blöd die Anreise mit dem Flieger heute auch war – mit der Bahn wäre ich vermutlich gar nicht angekommen.

Ja, ja – wer eine Reise tut, kann was erzählen :-(.

Python-Schulung in Hamburg

Montag und Dienstag habe ich eine Schulung in Hamburg zum Thema Python. Da ist aber im Vorfeld igendwie der Wurm drin. Erst wurde der Termin etwa 6x – 8x hin- und hergeschoben. Ich hätte ihn gerne mit einer Schulung in Hannover gekoppelt, um die langen Anreisen zu optimieren, aber sowohl diese als eben auch diejenige in HH wurden nachträglich wieder verschoben. Also 2x lange Anreisen für nur 2 Tage.

Nun wollte ich aber nach HH dieses Mal nicht mit dem Auto fahren. Das habe ich schon mehrfach gemacht, aber erstens sind Autofahrten im Winter schwer planbar, die Kosten sind ziemlich hoch und es dauert einfach ewig. Dazu noch Parkplatzprobleme, da die Schulung direkt an der Alster ist. Also blieb die Entscheidung zwischen Bahn und Flieger.

Mit der Bahn habe ich aber nur schlechte Erfahrungen bei den letzten Geschäftsreisen gemacht. Deshalb habe ich den Flieger gewählt, der zudem sogar etwas günstiger als die Bahn ist (wobei das kaum wesentlich ins Gewicht fällt). Tja – und jetzt wollen die Sicherheitsleute am Dienstag in FFM streiken. Direkt betrifft mich das nicht, aber vermutlich wird der gesamte Flugplan durcheinander geraten. Mal sehen, ob ich am Abend dann noch zurückkomme.

Wobei es sowieso gleich gut losgeht. Denn ich sitze am Gate in FFM und mein Flieger wurde annulliert. 🙁
Sowas hatte ich auch noch nicht. Ganz toll. Angeblich geht eine Stunde später eine alternative Maschine und da ich heute sowieso nur noch ein bisschen HH-Sightseeing machen wollte, fällt das nicht so ins Gewicht. Das Wetter ist schlecht und da ich schon gut ein Duzend Male in HH war, habe ich die Ecke auch schon ganz gut erkundet. Dennoch ärgerlich, aber zumindest habe ich mein Notebook, Internet und Strom zum Arbeiten.

Wie erwartet – „riesen Datenskandal“ nichts weiter als ein dummer Jungenstreich

Na da haben die Behörden aber einen tollen und schnellen Erfolg erreicht – der Superhacker, der mit dem gigantischen Datenklau die ganze deutsche (Medien-)Welt in Atem gehalten hatte, wurde in seinem Kinderzimmer verhaftet. Ich kann nur sagen – die Medien samt dem gesamten „Betroffenheitstrauerchor“ haben sich mal wieder sowas von lächerlich gemacht.

Ein 20-jähriger Schüler aus Mittelhessen hat wohl die Daten veröffentlicht. Und selbst in den reiserischen Medien kommen endlich seriöse Aussagen, dass der Knabe wohl weder einschätzen konnte, was er mit diesen Veröffentlichungen auslöst bzw. anrichtet, noch dass der „Schaden“ wirklich groß ist. Vor allen Dingen gibt endlich erste Formulierungen, dass da vielleicht doch nicht der große terroristische oder kriminelle Hintergrund eine Rolle gespielt hat. Sondern eben ein naiver Junge durch Neugier, Geltungsbedürfnis und Fleiß Daten zusammengetragen hat, die andere aus Dummheit, Leichtsinn, Naivität oder auch Fehlern von Providern im Netz haben fallen lassen.

Ich will nicht abstreiten, dass dieses Ausspähen und Veröffentlichen von Daten strafbar ist, aber die Fehler liegen auf der anderen Seite. Gelegenheit macht Diebe.

Datensicherheit gibt es nicht umsonst und nicht bequem. Genau das haben die Verursacher dieses Datenlecks (und damit meine ich nicht den Knaben, der die Daten veröffentlicht hat) entweder nicht verstanden oder ignoriert.

Aber man sollte den Faden weiterspinnen. Wenn schon ein Schüler so einfach an Daten kommt, die angeblich wichtig sind – was ist den mit den Hackern, die wirklich Daten ausgespäht und nicht naiv veröffentlicht haben? Sondern für geeignete Zwecke bereithalten? Denn im Gegensatz zu dem Schüler verfügen Hacker eben auch über das Wissen und die Mittel, wirklich Angriffe zu fahren und auch zu verbergen.

Fuchsia?!

Es ist schon bemerkenswert, was so alles unter dem Radar bleibt, obwohl man sich eigentlich laufend über die Entwicklungen der IT informiert. Mir ist bisher vollkommen entgangen, dass Android angeblich am Ende ist und durch ein System mit Namen Fuchsia abgelöst werden soll.

Dessen hauptsächliche neue Features laufen in Richtung besserer Sprachsteuerung und einheitlicherer Unterstüzung verschiedener Gerätetypen. Im Unterbau soll der Linux/Unix-Kernel von Android durch eine neue Google-Entwicklung ersetzt werden.

Ich bin nicht sicher, was ich davon halten soll. Die angestebten Features finde ich persönlich uninteressant. Dahingegen sehe ich eher Probleme, dass Google sein Habitat noch mehr schließt und die vollständige Kontrolle aller Daten und Verhaltensweisen der User anstrebt.

Auf der anderen Seite ist der Rückzug von Google aus Android die Chance für die freie Weiterentwicklung. Ich bin ganz guter Hoffnung, dass Android dann zwar auf weniger Geräten laufen wird, die aber ein sicheres und von Google und anderen Datenkraken abgeschirmtes System erhalten. Mal sehen, was da kommt.

Baby-Hacker-Spielchen bringt Behörden, Medien und Politiker zum Hyperventilieren

Wow – die Medien schreiben was von wegen großen „Hacker-Angriff“ auf Politiker und irgendwelche Halbpromis. Ganz große Katastrophe. Doch nachdem ich ein bisschen nachgelesen habe, was wirklich passiert ist – nichts als ein Sturm im Wasserglas mit der Wichtigkeit eines umgefallenen Sacks in China. Von den Medien als „Hacker“ hochgelobte bzw. masslos überwertete Personen haben Daten von einigen Leuten im Internet veröffentlicht. Wobei diese zwar wohl nicht für die Verbreitung im Internet gedacht waren, aber auch nicht wirklich geheim oder sensibel. Es ist sicher etwas unangenehm, wenn eine Telefonnr plötzlich im Internet auftaucht, aber die steht auch im Telefonbuch, solange man nicht widerspricht.

Soweit man das nachvollziehen kann, sind die Daten entweder harmlos, sowieso frei verfügbar oder zumindest immer schon einer geschlossenen Gruppe an anderen Leuten bekannt gewesen (etwa durch ihre Kontaklisten auf Facebook oder WhatsApp). Die von ein paar Leuten – vermutlich auf einfachste Weise – zusammengetragen und dann veröffentlichten Daten kann man wirklich nicht als „Hacking“ preisen. Wer in einer Bibliothek Buchseiten aus verschiedenen Büchern rausreist und die dann zusammenklebt, hat auch kein Buch geschrieben.

Problematisch ist höchstens, dass die politische Absicht wohl rechtsradikal war. Was zu dem diletantischen und wohl ziemlich unprofessionellen Vorgehen passen könnte. Aber dass die Medien und Politker durchmaßen auf den Knallfrosch anspringen, ist ein Armutszeugnis für deren Sachverstand.