Beiläufig habe ich mitbekommen, dass es einen Markenstreit um JavaScript gibt. Das war mir bisher vollkommen entgangen. Aber Oracle hatte wohl bereits vor einigen Jahren Markenrechte an dem Begriff JavaScript angemeldet. Das ist mir absolut unter dem Radar geblieben, weil ich bisher keinerlei Auswirkungen bemerkt hatte. Nur rein theoretisch könnte Oracle wohl beim Verwenden des Namens JavaScript rechtliche Schritte einleiten. Um dem vorzubeugen und JavaScript wieder als öffentliches Gut anzuerkennen, hat eine Firma mit Namen Deno Ende November 2024 bei der US-amerikanischen Patentbehörde einen formellen Antrag auf Löschung der Oracle-Marke JavaScript beantragt (#FreeJavaScript). Oracle hat die Frist zur Löschung verstreichen lassen und erst einmal eine Fristverlängerung bis Anfang Februar 2025 beantragt. „Markenstreit um JavaScript“ weiterlesen
Schlagwort: JavaScript
Die Belegexemplare sind da
Eben sind die Belegexemplare von meinen neuen Buch zu JavaScript angekommen.
Weihnachtsgeschenk – Programmieren mit JavaScript
Pünktlich zu Weihnachten (Erscheinungsdatum 24.12.2024) ist mein neues Buch zu JavaScript in digitaler Form auf Springer Nature Link verfügbar. Die gedruckte Version wird in Kürze auch bereitstehen.
Showtime bei LinkedIn Learning
Es ballt sich im Moment wieder mit neuen Veröffentlichungen bzw. Aktualisierungen meiner Trainings bei LinkedIn Learning (Lil). Gestern Abend wurde der neuste Kurs JavaScript: Unit-Testing -Praktische Testverfahren für Ihren Code kennen lernen und anwenden veröffentlicht, nachdem letzte Woche schon mein Python-Training mal wieder aktualisiert und mein neuer Kurs mit dem Thema Code mit KI optimieren veröffentlicht wurden. Beim neusten Kurs zu Unit-Testing bei JavaScript geht es darum, dass moderne Webanwendungen ihre Logik mehr und mehr in den Browser verlagern, was zur Folge hat, dass manuelles Testen an seine Grenzen stößt. Mit Unit-Testing stellen Sie sicher, dass alle relevanten Einheiten der Software funktionieren. „Showtime bei LinkedIn Learning“ weiterlesen
.NET und C# unter Linux
Da schau, meine Installationen von .NET 6 als auch .NET 7 gingen unter Mint Linux 21 einwandfrei durch. Und zwar keine „inoffizelle“ Sache wie Mono, sondern das „echte“ .NET von Microsoft. „.NET und C# unter Linux“ weiterlesen
WordPress-Desaster
Ein Standbein von mir ist ja Webprogrammierung (auch wenn das Thema in der letzten Zeit immer weniger wichtig wird) und ich lehne mich aus dem Fenster, dass ich Alles zu HTML und so gut wie Alles zu JavaScript kenne, was es zu wissen gibt. Im Grunde auch zu CSS, soweit es relevant ist. Auch zu CMS wie Joomla! und WordPress sollte ich mich ziemlich gut auskennen. Ich betreibe damit mehrere Seiten und habe dazu diverse Bücher geschrieben und Videotraining aufgenommen. Aber ein grafischer Builder, der als Plugin in einer WordPress-Installation von einer Agentur eingerichtet wurde, hat mich ausgeknockt und den Abschluss einer trivalen Aufgabe sabotiert. „WordPress-Desaster“ weiterlesen
Online-Training zu VB.NET
Mein neues Online-Training zu VB.NET ist bei LinkedIn Learning erschienen. Genaugenommen ist es ein Update von einem Training aus dem Jahr 2015, was damit ganz offensichtlich in die Jahre gekommen ist. Visual Basic ist eine objektorientierte Programmiersprache, die von Microsoft entwickelt wurde, um die Entwicklung typsicherer .NET-Apps zu ermöglichen. VB kommt in Web-, Cloud-, Desktop- und mobilen Umgebungen sowie in der Spieleprogrammierung zum Einsatz und eignet sich zudem bestens für den Einstieg in die Programmierwelt.
Mit Visual Basic und Visual Studio schnell und einfach programmieren lernen aus dem Kurs „Visual Basic Grundkurs“ von Ralph Steyer
Dieses Video-Training stellt Ihnen zunächst allgemeine Grundsätze der Programmierung, die IDE Visual Studio und das .NET-Framework vor. Danach erlernen Sie den Umgang mit Projekten in Visual Studio, um sich alle wichtigen Aspekte von „VB.NET“ Schritt für Schritt zu erarbeiten: die Syntax, die verschiedenen Arten von Programmen, grafische Oberflächen bis hin zum Einsatz von Programmen mit Datenbankanbindung. Ein eigenes Kapitel widmet sich VBA (Visual Basic for Applications), das in vielen Office-Anwendungen als Makrosprache zur Verfügung steht.
Nun kann man sich fragen, ob VB.NET überhaupt noch eine Relevanz hat? Alles rund um altes Basic als auch die Erben Visual Basic, VB.NET bzw kurz VB und VBA wird ja seit zig Jahren totgesagt. Genauso wie COBOL. Was letztendlich die Antwort impliziert – die alten Technologien und Sprachen werden totgesagt, neue Technologien und Sprachen gehyped und nach dem Hype bleiben die totgesagten Technologien und Sprachen übrig. „Online-Training zu VB.NET“ weiterlesen
JavaScript-Nachtrag
Wenn ich für LinkedIn Learning (LiL) Training aufnehme, berücksichtige ich natürlich zur Zeit der Aufnahme nur den Stand der aktuellen Situation. Wenn sich eine Sprache oder ein Umfeld weiterentwickeln, kann das Ergänzungen oder Aktualisierungen angebracht bis notwendig machen. Im Gegensatz zu frühreren Zeiten bei Video2Brain, als die Trainings noch auf DVDs veröffentlicht wurden, macht die Onlinepublikation solche Anpassungen sehr leicht.
In dem Training JavaScript Grundkurs 1: Grundlagen und Syntax wurde gestern so ein Nachtrag freigeschaltet. Es geht darin als wichtigestes Thema um Module sowie den Import und Export selbiger. „JavaScript-Nachtrag“ weiterlesen
JavaScript: Debugging
Nachdem ich im Dezember für Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning (LiL) in Graz war, ist gestern das erste der da aufgenommenen Trainings veröffentlich worden. Titel ist „JavaScript: Debugging“ und das macht deutlich, um was es geht. „JavaScript: Debugging“ weiterlesen
Schulungsjahr 2022 beendet
Gestern habe ich meinen letzten Schulungstag 2022 (falls nicht noch ganz kurzfristig was aufläuft) gehalten (zu Python) und eben habe ich die letzte Rechnung für eine Schulung erstellt und versendet. Damit schließe ich das Schulungsjahr 2022 ab. Allerdings kommt vor Weihnachten noch eine Woche mit Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning in Graz, worauf ich mich richtig freue.
Wenn ich die Schulungen dieses Jahr durchgehe, kamen wieder eine ganze Reihe an Themen vor. Wie üblich mit einigen Schwerpunkten, die sich im Vergleich zu den Jahren zuvor aber teils verschoben haben. Andere Themen sind komplett weggebrochen oder ich habe sie nicht annehmen können und ich muss mir überlegen, ob ich die weiter im Schulungsprogramm behalte. Auch wenn ich sie persönlich meist immer noch interessant finde (etwa F#, GWT oder Perl) bzw. unabhängig von direkten Schulungen oft verwende (etwa Eclipse oder alles rund um mein Lieblingsbetriebssystem Linux, wofür ich aber keine aktuelles Schulungsagenda mehr ausgearbeitet habe – zu nahezu allen anderen Schulungthemen habe ich ja eigene Bücher und Schulungsunterlagen und/oder Videotraining bei LiL erstellt).
Radikalschnitt
Die letzten Wochen standen bei mir ganz im Zeichen sehr vieler Schulungstage. Zuerst im Rahmen mehrerer Fachinformatikerausbildungen zu Python und MySQL, aber die letzten 3 Wochen komplett zu Java und JavaFX/OpenJFX. Dabei ging es bei purem Java um eine „Werkstatt“ im Rahmen der Fachinformatikerausbildung, bei der noch mit Swing gearbeitet wurde.
Bei dem Kurs zu JavaFX habe ich hingegen professionelle Java-Entwickler einer Berliner Behörde geschult, die vorher bei einem anderen Trainer einen Kurs zu Maven gemacht hatten und danach eben noch JavaFX kennenlernen sollten. Zum Teil hatten die aber auch schon vorher mit JavaFX gearbeitet.
Der JavaFX-Kurs war bereits früher angesetzt gewesen, aber der
eingeplante Trainer war ausgefallen und ich habe den Kurs mit einem neuen Termin kurzfristig übernommen. Die beiden Tage habe ich zwar recht schwer untergebracht und eigentlich war ich bereits so ausgelastet, dass ich im Grunde keine Termine mehr annehmen wollte. „Radikalschnitt“ weiterlesen
Neue Videos im Online-Training zu JavaScript
Bei LinkedIn Learning (LiL) wurde mein eines Videotraining zu JavaScript um zwei Themen erweitert. Das eine dreht sich um Promises und das andere, wie man Elemente mit querySelector und querySelectorAll auswählen kann.
Lambda-Ausdrücke in JavaScript
Diverse Trainings von mir bei LinkedIn Learning (LiL) werden nach und nach modifiziert bzw. erweitert, wenn mir etwas einfällt und/oder die Entwicklung von Technologien über die Zeit das sinnvoll macht. In meinem aktuellen JavaScript Grundkurs 2: Programmiertechniken und Frameworks war das gerade wieder der Fall und gestern wurden die Erweiterungen freigeschaltet. Ich hatte da bisher Lambda-Ausdrücke sehr stiefmütterlich behandelt. Was 2 Gründen geschultet war:
- Ältere Browser haben diese nicht unterstützt.
- Anonyme Funktionen bzw. innere Funktionen decken in JavaScript im Grunde alles ab, was Lambda-Ausdrücke leisten. Diese Sprachvorteile haben die meisten anderen Programmiersprachen nicht und Lambda-Ausdrücke kompensieren dort hauptsächlich diesen Mangel. Die Notwendigkeit für Lambda-Ausdrücke in JavaScript besteht also im Grunde nicht oder besser nicht so stark.
Dennoch war es Zeit, das Thema zu ergänzen. Denn mittlerweile sollten die Browser, die Lambda-Ausdrücke nicht unterstützen, verschwunden sein, viele Programmierer setzen diese Lambda-Asudrücke in der Praxis ein (oft, weil vom Konzept analog zu anderen Sprachen) und die Syntax ist oft kompakter als bei anonymen Funktionen.
Deshalb habe ich gleich drei Videos rund um Lambda-Ausdrücke in JavaScript ergänzt:
- Was sind Lambda-Ausdrücke?
- Lamdba-Ausdrücke bei map() und filter(), was gleichzeitig den Einsatz der Array-Methoden map() und filter() im Traininig ergänzt bzw. die Behandlung erweitert
- Lambda vs. anonym
Der JSON-Kleber zwischen Python und JavaScript
Ich ömmel mich immer noch weg, wenn ich mich daran erinnere, wie JavaScript früher schlechtgeredet wurde. Oder wenn auch heute noch Leute abschätzig von JavaScript reden und dann ständig mit JSON arbeiten. Das ist wie bei den Unwissenden, die über Linux lästern oder angeblich niemals verwenden würden und dann ihr Android-Handy, ihren Smart-TV, ihr Entertainment-System im Auto etc. verwenden. JSON ist ja pures JavaScript, aber zudem mittlerweile ein Datenformat, was aus dem modernen Datenaustausch nicht mehr wegzudenken ist. Auf Klartextbasis kann man über JSON beliebige Datenstrukturen austauschen, man kann aber auch Programme konfigurieren und ähnliche Dinge machen. Und nahezu alle Sprachen unterstützen JSON mittlerweile. Natürlich auch Python.
In Python gibt es im Modul json Möglichkeiten, womit man JSON serialisieren und deserialisieren kann. Mit anderen Worten – man kann ein JSON-Objekt bzw. eine JSON-Datenstruktur nehmen und daraus einen String machen und einen so stringifizierten JSON-Ausdruck wieder zurück in ein Objekt wandeln. In dem aktuellen Entwickler-Tipp der Woche zu Python bei LinkedIn Learning geht es genau um das Thema.
Log4shell oder warum angeblich das Internet brennt
Die Medien berichten mal wieder über einen Hacker-Angriff. Oder genauer – eine Schwachstelle in Log4J, über die wohl im Moment ziemlich viele Angriffe auf Server gefahren werden. Log4J bezeichnet eine sehr oft eingesetzte Java-Bibliothek zum Protokollieren von Serverzugriffen.
Schon eigenartig, aber es sieht so aus, als hätte ich etwas von Nostradamus. Denn gerade halte ich zwei Schulung zu JavaScript und in der Einleitung zu solchen Schulungen erzähle ich immer davon, wie stark JavaScript in der Vergangenheit unterschätzt wurde. Und dass man immer mehr Projekte finden kann, bei denen JavaScript zum Einsatz kommt und sogar teils Java verdrängt, da JavaScript schlanker und vor allen Dingen einfacher und wartbarer ist. M.W. steigt etwa Paypal seit Jahren Server-seitig immer mehr von Java auf JavaScript um.
Das zweite eigenartige Phänomen ist, das ich bei JavaScript immer die Build-In-Funktion eval vorstelle – mit dem Merksatz „Eval ist evil“. Denn damit ist Code injection ein Kinderspiel – wenn freie Daten eingegeben werden können. Auch beim Server.
Und Punkt Nummero 3 ist, dass ich mit Node.js letzte Woche in der Schulung ein kleines Protokollier-Skript für einen Webserver unter Node.js vorgestellt habe. Also so etwas wie Log4J-Light mit JavaScript.
Als hätte ich es geahnt, dass die Sache am Wochenende nach meinen Schulungen ein großes Thema wird. Oder haben die Hacker sich bei meiner Schulung die Anregung geholt? Muss mal meine Schulungsteilnehmer befragen, ob die eine Praxisübung machen wollten und die aus dem Ruder gelaufen ist ;-).
Ach nein – Log4J ist ja Java – und kein JavaScript.
Es tut gut, wenn man seit Jahrzehnten Fan des lange verlachten JavaScript ist und nun JavaScript sich als sicherer und vor allen Dingen schlanker und wartbarer erweist als die hochgelobten, schwergewichtigen Konkurrenten. Bei denen kann man oft in den Unmengen an Code einfach nicht mehr erkennen, wie die Geschichte wirklich abläuft. Und daraus resultieren eben Schwachstellen und Sicherheitslücken, die in einem schlankeren System viel schneller aufgedeckt und beseitigt werden können.
Aschenbrödel hat sich durchgesetzt.
Nach 2 Jahren – erstmals wieder auf Tour
Es ist 2 Jahre her, seit ich das letzte Mal beruflich auf Tour war. Dank Corona ist wirklich „Alles!“ auf remote umgestellt. Doch diese Woche bin ich bei einer Präsensschulung. Wirklich vor Ort in einem Schulungsraum. Mit Teilnehmern. Unglaublich. Ich erinnere mich kaum noch, wie das geht.
Wobei die Maßnahme hybrid abläuft. Insgesamt 4 Wochen (mit Pause über Weihnachten) sind das 160 Stunden, von denen ich 120 Stunden betreue und der Rest von den Teilnehmern mit Praxis gefüllt wird. Anders ging es nicht und ich werde auch nur einen Teil der Zeit live vor Ort sein (ab nächster Woche teils parallel bzw. im Wechsel mit einer anderen Maßnahme). Den Rest schalte ich mich per Teams dazu.
Die gesamte Woche ist vor Ort geplant und ich bin heute morgen ganz früh losgefahren. Die Schulung ist in Marburg, was eine blöde Entfernung ist. Im Grunde kann ich das täglich anfahren, aber das kostet Zeit und rechnet sich nicht wirklich. Ich brauche einfach (ohne Stau) gut 80 – 90 Minuten. Vom Umweltgedanken ganz zu schweigen.
Also habe ich ein Monteuerszimmer in der Nähe gemietet. Etwa 8 – 10 Kilometer von Marburg weg und ziemlich „Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen“. Nur soviele Zwerge gibt es hier nicht. Keine Gaststätte, kein Supermarkt oder sonst etwas. Aber das Zimmer ist okay und ich bin allein im Haus. Ich hab meine Ruhe und werde die nächsten Tage vielleicht mal rumlaufen. Hier in dem Dorf und/oder in Marburg. Aber heute muss ich noch was arbeiten und gehe früh ins Bett, denn ich bin verdammt früh losgefahren. Die Schulung geht um 8:00 Uhr los und ich hatte ziemlich Sicherheitsreserve einkalkuliert. Und ich muss mich erstmal wieder auf extern einstellen. Bin wirklich total aus der Übung und die Abwechselung vom Remote-Trott tut gut – auch wenn ich hier wirklich komplett in der Walachei bin.
Die Schulung selbst dreht sich um JavaScript und jQuery und ist Teil einer Fachinformatikerausbildung im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme. So ganz sicher ist auch noch nicht, ob die Angelegenheit nach dieser Woche nicht auch komplett auf remote umgestellt wird. Auch heute waren drei Teilnehmer nicht vor Ort, sondern aus verschiedenen Gründen per Teams dabei. Der Rest saß mit Maske da. Eigentlich wollte ich die kommenden 2 Wochen 1x die Woche anfahren und im nächsten Jahr nochmal mehrere Tage vor Ort sein. Aber die Informationen zu Corona werden immer unangenehmer. Mal sehen, aber erst einmal mache ich hier den Vor-Ort-Job.
Let … it be
Bei meinem Online-Kursen zu JavaScript (JavaScript Grundkurs 1: Grundlagen und Syntax, JavaScript Grundkurs 2: Programmiertechniken und Frameworks und JavaScript: In HTML 5 arbeiten) für LinkedIn Learning (LiL) kam vor einiger Zeit von einem Anwender die Frage auf, warum ich die Anweisung let nicht behandle? Die Frage war berechtigt und ich habe ein Video für dieses Thema nachgereicht, was ja aufgrund der modernen Architektur der LiL-Lernplattform kein Problem ist. Wobei ich ursprünglich natürlich gewisse Gründe hatte, die Verwendung von let so stiefmütterlich zu behandeln. Denn die Unterstützung ist immer noch sehr eingeschränkt. Anyway – serverseitig ist let mittlerweile Standard und ganz moderne Browser unterstützen die Anweisung auch, so dass man – mit der nötigen Vorsicht auf Client-Seite – damit arbeiten kann.
Der Nachtrag wurde Anfang der Woche in das Training Grundkurs 2: Programmiertechniken und Frameworks als Aktualisierung eingefügt.
Gulp.js: Workflow in Webprojekten
Zur Zeit habe ich ja jede Woche die Veröffentlichung eines neuen Entwicklertipps der Woche zu Python bei LinkedIn Learning (LiL) zu vermelden.
Aber es werden zusätzlich immer wieder vollständige Videotrainings publiziert. Natürlich nicht wöchentlich, sondern in unregelmäßigen Intervallen – halt gerade so, wie ich komplette Trainings aufgenommen habe und diese bei LiL fertig produziert wurden.
Jetzt ist es wieder soweit – Gulp.js: Workflow in Webprojekten ist da. Wieder eine US-Adaption eines Trainings. Das Original ist von meinem amerikanischen Kollegen Ray Villalobos konzipiert worden.
Es geht um die Optimierung des Erstellens von Websites. Denn so etwas ist im Laufe der Jahre ein ziemlich komplizierter Prozess geworden. Man erstellt nicht nur mehr einfach HTML-, CSS- und/oder JavaScript-Dateien. Oft verwendet man zusätzlich Tools wie CSS-Prozessoren wie Sass, um vor allen Dingen auch mit älteren Browser kompatibel zu sein.
Diesen Prozess der Webseiten-Erstellung kann man mit einem Tool namens gulp.js verwalten und optimieren. Damit gibt es eine konsistente, einfach zu verwendende Sprache auf Basis von JavaScript für die Erstellung und Verwaltung gängiger Aufgaben. In diesem Kurs geht es um die Konzepte hinter gulp.js.
Webseitenerstellung mit gulp.js optimieren aus dem Kurs „Gulp.js: Workflow in Webprojekten“ von Ralph Steyer und Ray Villalobos
Und nochmal Brand Awarness-Kampagne von LinkedIn Learning
Wenn das so weiter geht, kann ich bald nicht mehr durch die Gassen gehen, ohne Autogramme geben zu müssen ;-).
Nachdem Kurse von mir in der ersten großen Brand Awarness-Kampagne für die DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von LinkedIn Learning (LiL) in dem einen Video auf Youtube sogar direkt im Fokus standen, bin ich auch in dem allgemeineren Video, das sich nicht an eine bestimmte Zielgruppe richtet, im Hintergrund eine Weile präsent. So von 0:10 – 0:14 im Zeitindex. Die 4 Sekunden sind schon knapp, aber immerhin und das Video hat schon jetzt gewaltige Besucherzahlen.
Mein Training in der Brand Awarness-Kampagne von LinkedIn Learning
Oha!
Da kann ich wohl mächtig stolz drauf sein :-).
Die erste große Brand Awarness-Kampagne für die DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von LinkedIn Learning (LiL) ist live!
Und Kurse von mir wurden ausgewählt, um mit in diesem Video die Kampangne zu bewerben. M.a.W – der Trailer von meinem Grundlagenkurs zu Python läuft im Hintergrund und im Text wird der JavaScript-Kurs beworben. Dieses Video ist Teil einer Anzeigenkampagne von LiL auf YouTube, Facebook, Instagram, dem weitere folgen sollen.
Motto für die Zielgruppe ist es, die eigene Karriere mit Hilfe von LinkedIn Learning zu fördern und weiterzubringen.