Zoom-Meeting mit Linkedin Learning direkt in der Natur

Anlässlich interner Umstrukturierungen in Graz bei LinkedIn Learning (LiL) gab es heute ein Abschieds-/Vorstellungs-Meeting auf Zoom. Da wollte ich auf jeden Fall teilnehmen, um mal wieder die Grazer Mann- bzw. Frauschaft und auch andere Trainer zu sehen. Wenn auch nur virtuell.

Nur wollte ich auch um die Zeit eine Radtour machen. Also habe ich beides kombiniert und dann am Alteburger Markt eine Pause gemacht, um auf einer Bank unter Bäumen per SmartPhone am Zoom-Meeting teilzunehmen. Tja – moderne Techniken machen es möglich. Unmöglich war allerdings die Hitze. Hab mich mit der Tour etwas übernommen.

Wenn es auf Latenz ankommt

Normalerweise kommt es bei Remote-Veranstaltungen nicht auf die Latenz an. Wenn ich online eine Schulung halte, ist eine gewisse Verzögerung von Bild und Ton kaum relevant. Was anderes ist es, wenn man Signale synchronisieren will, die gleichzeitig von verschiedenen Endstellen gesendet werden. Was etwa dann der Fall ist, wenn man gemeinsam über Internet Musik machen will. Das ist in Zeiten von Corona der einzige Weg, wie ich etwa mit meiner Band gemeinsam spielen kann. Und da taugen die üblichen Remote-Tools wie Teams, Zoom, Skype und Co wirklich nichts.

Aber es gibt Alternativen und eine nennt sich Jam Kazam. Das war bisher kostenlos, wird aber nun kostenpflichtig. Es gibt zwar wohl weiter einen kostenlosen Account, aber der ist in der Leistung stark eingeschränkt. Seit Anfang Dezember haben allerdings „Bestandskunden“ zum Testen für 4 Wochen die Leistungen der neuen kostenpflichtigen Accounts eingerichtet bekommen. Gestern konnten wir diese neuen Leistungen des Premiumangebots in unserer Probe ausprobieren. Das war so etwas von brutal gut im Vergleich zu dem, was wir bisher zur Verfügung hatten. Durch die Nutzung geschlossener Netzwerkressourcen wird die Latenz erheblich verbessert, so dass es sich teilweise so an gefühlt hat als würden wir zusammen im Proberaum spielen. Zumindest bei den Endstellen, die über schnelles Internet und geeignete Hardware verfügen. Auch die Tonqualität war einfach nur gut. Schon beeindruckend, was da mittlerweile möglich ist.

Skype, Teams, Zoom und Co verletzen DSGVO und können nicht rechtskonform genutzt werden

Eine Weile habe ich wenig von einem meiner Lieblingshassthemen in der IT – der DSGVO – gehört. Doch jetzt taucht der Begriff wieder auf – im Zusammenhang mit Videokonferenzsystemen, die fast alle angeblich nicht konform zu der DSGVO sind. Was m.E. nicht gegen die Videokonferenzsysteme spricht, sondern wieder einmal die Untauglichkeit der DSGVO beweist.

Konkret geht es darum, dass Berliner Datenschutzbeauftragte einen „Kurztest“ (!) von Videokonferenzsysteme durchgeführt haben und dabei sind die meisten Videokonferenzsysteme durchgefallen – was auch immer das bedeuten soll. Vermutlich wurden die Teilnehmer nicht ausreichend mit Warnhinweisen genervt, bevor sie kommunizieren konnten.

Konkret werden Zoom, Teams, Skype, Google Meet, GoToMeeting, Blizz und Cisco Webex mit einer „roten Ampel“ versehen. Das bedeutet, es (Zitat) „… liegen Mängel vor, die eine rechtskonforme Nutzung des Dienstes ausschließen und deren Beseitigung vermutlich wesentliche Anpassungen der Geschäftsabläufe und/oder der Technik erfordern“. Dabei wird unter anderem etwas von wegen „Auftragsverarbeitungsverträgen“ genannt – was auch immer das bedeuten und mit Videokonferenzsystemen zu tun haben soll.

Besser in der Hinsicht wurden etwa Jitsi, Tixeo Cloud, Big Blue Button oder Wire bewertet.

Stellt sich die Frage, was uns diese Bewertung nun sagen soll? Kommt jeder ins Gefängnis, der diese Tools nutzt? Oder nur derjenige, der die Konferenz eröffnet? Oder derjenige, der im Unternehmen die Entscheidung zu den Tools getroffen hat und die Mitarbeiter und Kommunikationspartner „zwingt“, damit zu kommunizieren? Oder müssen Microsoft, Cisco und & jetzt den Gang nach Canossa antreten und beim DSGVO-Papst um Vergebung ihrer Sünden betteln?

Was ein lächerlicher Sturm im Wasserglas. Interessant wäre nur eine Untersuchung gewesen, welche der Tools welche Daten abgreifen, an wen weitergeben und wie ausnutzen.

Fazit der ersten umfangreichen Remoteschulung

Ich habe über die letzten Jahre zwar schon Remoteschulungen gehalten, aber gestern mehr oder weniger die erste „richtige“ und auch ziemlich lange Remoteschulung auf Basis der modernen Infrastrukturen beendet. Über 3 Wochen verteilt habe ich 9 komplette Tage mit Microsoft Teams zwei Schulungen gehalten, die ursprünglich als normale Schulungen vor Ort geplant waren. Beide Schulungen wurden mit der gleichen Gruppe an Teilnehmern (Fachinformatiker-Azubis) durchgeführt und man hat über die Tage deutlich bemerkt, wie sich die Beteiligten auf die Situation immer besser eingestellt haben.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Verlauf, denn die unbestreitbaren Nachteile einer Remoteschulung halten sich mit den Vorteilen die Waage. Und durch Corona wäre die Alternative ja nur „Ausfall“ und absolut die falsche Entscheidung gewesen.

Als Nachteile kann man klar die folgenden Punkte aufführen (wobei das im Vorfeld eigentlich schon klar war):

  • Fehlender persönlicher Kontakt.
  • Stark reduzierte Rückmeldungen der Teilnehmer, da man sie halt nicht wirklich sehen kann
  • Man sieht die Teilnehmerrechner bei Übungen nur dann, wenn man aktiv das Screensharing anfordert. Wie üblich rumgehen und beiläufig beobachten fehlt vollkommen.
  • Persönliche Charakterzüge bei Teilnehmern werden verstärkt. Wer eher ruhig ist, wird eher noch weniger sich aktiv beteiligen.
  • Einige Vorbereitungszeit zum Einrichten etc. notwendig.

Die Vorteile sind aber auch sehr deutlich:

  • Erhebliche Zeitersparnis durch fehlende Anfahrten.
  • Nahtlose Einbindung in das private Umfeld, was gerade während der Pausen angenehm ist.
  • Live-Coding und Bildschirmsharing sind perfekte didaktische Mittel, die auch remote sehr gut – wenn nicht sogar besser wie sonst – funktionieren.
  • Zeitersparnis durch viel, viel weniger Geschwätz und nicht fachliche Kommunikation der Teilnehmer. Damit starke Fokussierung auf Fachthemen.

Wenn man die Disziplin im Kurs hochhält (ich habe etwa die Anfangs- und Pausenzeiten ganz strikt durchgezogen und mit einer Stoppuhr jeweils die Zeiten auf dem Bildschirm geteilt), bekommt man in der Remoteschulung definitv den gleichen Stoff durch, wie bei einer Schulung vor Ort. Die Teilnehmer sollten auch den gleichen Lernerfolg haben. Denn die didaktischen Nachteile der Remoteverbindung werden durch die Zeitersparnis an diversen Stellen kompensiert.

Noch ein paar Bemerkungen zur Infrastruktur:

  1. Ich wollte am Anfang gar nicht an Microsoft Teams ran und fand es auch deutlich schlechter als etwa Zoom oder WebEx. Der Eindruck hat sich geändert. Am Ende der Schulung muss ich sagen, dass ich irgendwann sogar richtig gerne damit gearbeitet habe.
  2. Ich habe teils aus Eppstein mit einem DSL 100.000-Anschluss und teils von Bodenheim mit einem DSL 16.000-Anschluss gearbeitet. Bemerkt habe ich keinen relevanten Unterschied. DSL 16.000 genügt. Nur als an einem Tag in Bodenheim zeitgleich noch ein weiteres Meeting bzw. eine Onlineschulung per Video den Anschluss nutzen wollte, war das definitiv zu langsam. Ich habe meiner Veranstaltung als Admin genügend Kapazität freigeschaufelt, aber andere Meetings sind damit eingebrochen.

 

Zoom, Microsoft Teams & Cisco WebEx

Ich kann mittlerweile auf einige Meetings als Erfahrung mit Zoom und Teams, aber auch WebEx zurückgreifen. Genaugenommen ca. 6 – 8 Zoom-Meetings zwischen 40 Minuten bis 3 Stunden, 1x etwa 1,5 Stunden mit WebEx und drei komplette Tage mit Teams. Mit Letzterem schule ich im Moment remote volle 8 Stunden am Tag mit 12 Leuten im „virtuellen Klassenraum“. Nachdem ich am 3. Tag endlich entdeckt habe, wie ich weiter den Chat und die Teilnehmer sehen kann, wenn ich den Bildschirm für Livecoding teile, ist mein größter Kritikpunkt hinsichtlich der Arbeit mit Teams hinfällig. Ich finde das Programm zwar alles andere als intuitiv, aber wenn man sich eingearbeitet hat, kann man damit m.E. sehr gut Remoteschulungen halten. Meetings natürlich auch. Ich bin vor allen Dingen von der Flüssigkeit der Datenübertragung angetan.

Denn hier liefern sowohl Zoom als auch WebEx gefühlsmäßig nicht ganz so gute Ergebnisse wie Teams. Wobei der Vergleich natürlich hinkt, denn ich schule mit einer lizensierten Vollversion von Teams, während bei Zoom und WebEx bei mir im Moment die freien, kostenlosen Versionen zum Einsatz kommen. Und dass da die Anbieter nicht die volle Leistung bereitstellen, ist verständlich.

Aber zwischen Zoom und WebEx treten m.E. auch Unterschiede auf. Zoom erscheint mir  sowohl flüssiger als auch von den Features umfangreicher. Wohlbemerkt – ich meine die kostenlosen Versionen, die ja mehr oder weniger nur Schnupperhappen der Anbieter darstellen.

Ich bin jetzt erst einmal 9 Tage mit Teams unterwegs, aber ich gehe davon aus, dass die meisten Schulungsunternehmen von mir bei folgenden Schulungen (wenn denn welche kommen) auf Zoom setzen werden.

Anyway – Remoteschulungen haben naturgemäß viele Schwachpunkte, aber die ersten drei Tage der aktuellen Maßnahme sind m.E. gut gelaufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich auf Dauer mehr solche Schulungen anstatt Schulungen vor Ort halte. Mal sehen, wie der Markt sich nach Corona entwickelt und ob auch die Kunden die unbestreitbaren Vorteile von Remoteschulungen auf Dauer schätzen werden. Denn es ist wie gesagt auch hier nicht alles perfekt und direkter Kontakt ist in vielen Situationen damit nicht zu kompensieren. Es wird für beiden Welten einen Markt geben und die Wege werden sich wohl ergänzen.

Es wird Teams

Jetzt wird es für die 9 Tage Onlineschulung im April doch nicht AWS Chime, sondern Microsoft Teams. Der Kunde hat sich umentschieden. Wir werden sehen, wie die Sache damit läuft. Alle anderen Meetings (auch gleich wieder heute Abend von unserer Leichtathletikgruppe) und die Wahl von gleich drei Schulungsanbietern lautet aber Zoom.

Virtuelle Bandprobe als Testfall

Nachdem ich seit einigen Tagen am Experimentieren mit Tools für Webinare bzw. Onlineschulungen bin, habe ich gestern Abend als Testfall eine „virtuelle Probe“ mit meiner Band veranstaltet. Zu der Zeit hätten wir sowieso normale Probe gehabt. Ich habe Zoom als Tool genutzt, denn die beiden Meetings mit den Schulungsfirmen von mir waren letzte Woche qualitativ überzeugend. Das ging jeweils mit über 20 Teilnehmern richtig gut. Allerdings gab es auch zwei weitere Meetings mit Zoom, von denen ich ob der Qualität ziemlich enttäuscht war.
Das eine habe ich selbst veranstaltet, aber da waren alle Teilnehmer in meinem lokalen W-LAN. Das impliziert gleich zwei Falschenhälse – nur ein DSL-Anschluss raus ins Internet und zudem den W-LAN. Das Szenario war also wenig aussagekräftig. Aber auch das XING-Meeting am Montag, an dem teilgeommen hatte, hat mich von der Bild- und Tonqualität etwas enttäuscht.

Von daher kam mir so eine virtuelle Bandprobe als realer Testfall für eine zukünftige Onlineschulung gerade recht. Gestern war es mehr ein soziales Treffen in Coronazeiten mit virtuellem Zuprosten beim Bier\Wein, Neuigkeiten austauschen und vor allen Dingen meine Bandkollegen hinsichtlich der Bedienung von so Tools als auch der Einrichtung der Hardware auf Stand zu bringen. Das ambitionierte Ziel ist aber tatsächlich, dass wir in den nächsten Zeiten virtuell mit unseren Instrumenten zusammenspielen. Dazu muss man die Latenz in Griff bekommen und vor allen Dingen die Tonqualität.

Nun waren gestern aber sowohl die Bild- und Tonqualität nicht berauschend. Und ich versuche mögliche Gründe zu eruieren. Ich war bei der virutellen Bandprobe mit Zoom in meinem „Tonstudio“ in Eppstein, während ich alle anderen Meetings von Bodenheim aus hatte. Aber in beiden Locations habe ich DSL 16.000 zur Verfügung. Das sollte sich nichts nehmen, wobei ich eigentlich dachte, dass die Verbindung in Eppstein stabiler und besser ist. Das kann ich erstmal nicht bestätigen. Aber die Störfaktoren sind theoretisch vielfältig.
An beiden Locations habe ich Mitnutzer vom Internet-Zugang. In Bodenheim die Familie und in Eppstein meine 2 Mieter im Untergeschoss. Das dürfte sich aber reltiv zueinander auch nicht viel nehmen. Und ich habe in jedem Fall mein Huawei-Notebook verwendet. Nur gestern war ich parallel noch auf Sharepoint angemeldet, aber das sollte nicht viel machen.

Was mir aber aufgefallen ist – der Bandkollege, der gestern mit einem iPad im Meeting war, kam bei mir mit dem besten Bild und Ton an. Die anderen drei Bandmitglieder hatten alte und recht schlechte Hardware. Ich denke, dass hier eine der Hauptstörungsquellen für eine ausreichende Qualität zu finden ist. Und zudem wird auch das Internet insgesamt wegen der ganzen Onlinespielern und anderer Gruppen in solchen Meetings ziemlich ausgelastet sein. Das hat ja wegen Corona naturgemäß extrem zugenommen. Gerade am Abend.

Mein Fazit aus dem Testfall ist, dass ich für zukünftige Onlineschulungen ein bessere Qualität erreichen muss. Entweder mit einem anderen Tool, dass ich mir die vollständige DSL-Leitung sichere und meine Mitbenutzer in der Zeit raussschmeiße, alle anderen Onlineprozesse beende und/oder bei allen Teilnehmern ausreichende Ressourcen zwingend einfordere. Vielleicht kann ich auch etwas an Einstellungen optimieren.

Das Ziel mit dem gemeinsamen Musizieren in Zukunft bleibt übrigengs bestehen, denn interessanter Weise waren die kurzen Versuche, die wir gestern mal mit Instrumenten gestartet haben, gar nicht so schlecht. Da bin ich ganz guter Hoffnung, da wir da zur Not auch auf Videoübertragung dabei temporär verzichten können.

Als nächstes Tool teste ich jetzt WebEx von Cisco. Teams von Microsoft hatte ich vorgestern in einer geschäftlichen Besprechung und da war die Qualität vom Video unterirdisch schlecht. Aber da war der Falschhals klar zu identifizieren – die mangelhafte Internetverbindung bei meiner Gegenstelle.

Remote is king

Nachdem ich schon mein letztes Videotraining bei mir im Büro in Eppstein statt in den LinkedIn-Studios in Graz aufgenommen habe und gleich zwei weitere als Remote-Projekte folgen, werden wohl auch die nächsten Schulungen zwangsweise remote erfolgen müssen. Fast alle großen Schulungsunternehmen, für die ich regelmäßig arbeite, haben sich zwischenzeitlich gemeldet und wegen des Coronavirus entsprechende Aktivitäten angekündigt.

Bei zwei Schulungsunternehmen haben wir bereits mit den Trainern vorbereitende Webkonferenzen abgehalten. Was gleichzeitig ein guter Test für die passende Software und den Ablauf eines Online-Trainings war. Interessanter Weise haben beide Schulungsunternehmen auf Zoom für die Meetings gesetzt. Die Software kommt bei einem der beiden auch dann für die Schulungen zum Einsatz, im anderen Fall ist es uns Trainern freigestellt.

Ich persönlich fand Zoom durchaus interessant und die Qualität von Bild und Ton war ziemlich gut, obwohl ich nur DSL 16.000 habe, mehr als 20 Teilnehmer jeweils dabei waren und parallel im Haus anderen Onlineaktivitäten gelaufen sind.

Bei LinkedIn Learning haben wir Teams im Einsatz und natürlich kenne ich Skype gut, da ich das Tool schon gefühlte Ewigkeiten verwende. Den Teamviewer kann man bei kleinen Sachen einsetzen (wobei weniger Schulungen als Fernwartung und Support) und damit habe ich auch etwas Erfahrung und Vitero habe ich ebenso schon genutzt, weil ein Kunde damals eine Lizenz hatte. Dazu noch irgendeine weitere Software, mit der ich sogar vor ein paar Jahren eine volle Woche am Stück eine Arbeitsamtmaßnahme geschult hatte, an deren Namen ich mich aber nicht mehr erinnere.

Ich will jetzt auch noch Cisco WebEx testen und dann eine Entscheidung treffen, was ich für Remote-Projekte in Zukunft bevorzuge – sollte ich frei in meiner Entscheidung sein.

Schon interessant, dass es einen Virus braucht, damit Kunden in die Richtung schwenken, die ich eigentlich schon lange verstärken will. Ich habe ja nicht mehr so richtig die Lust, so viel zu reisen und im Hotel zu schlafen, wie ich es über Jahre gemacht habe (ein paar Locations wie Graz oder vielleicht auch HH mal außen vor – die sind immer eine Reise wert).

Allerdings sind Remote-Schulungen verdammt anstrengend (für Trainer und Teilnehmer) und ich muss noch Erfahrungen sammeln, wie das didaktisch am besten geht, wie man die Zeitslots so gestaltet, dass die Konzentration erhalten bleibt und wie man die Mittel richtig einsetzt. Obwohl ich durchaus einige Onlineschulungen schon gehalten habe, waren das bisher keine mit Kamera und auch sonst schreiten die Möglichkeiten voran.

Meines Erachtens werden Onlineschulungen Präsenzschulungen nicht vollständig ersetzen, können (und müssen im Moment) aber eine Alternative und/oder Ergänzung sein. Mal sehen, was die nächsten Monate bringen.