Datenvolumen

Ich halte im Moment einen Java-Kurs bzw. eine Java-Werkstatt remote per Teams. Gestern habe ich von meinem Büro in Eppstein aus gearbeitet, wo ich seit etwa 3 Wochen keinen Telefon- bzw. Internet-Anschluss mehr habe. Den habe ich gekündigt, weil ich da nicht oft genug bin, dass sich die Kosten rechnen. Denn per SmartPhone geht ja sowieso auch Internet-Zugriff mit Tethering. „Datenvolumen“ weiterlesen

MS Down

Heute waren Teams, Outlook, Office356 etc. zweitweise ziemlich down. Oder besser – weltweit teils offline, was wohl zahlreiche Leute am Arbeiten gehindert und natürlich die üblichen Lästereien zur Abhängigkeit von der Cloud nach sich gezogen hat. Mit den klassischen Argumenten, dass man sich in die Hand von einer Black Box begibt, die entweder funktioniert bzw. „Good will“ zeigt oder eben nicht. Wenn was nicht geht oder der Betreiber aus irgendwelchen Gründen nicht will, ist man halt wie ein Fisch, der auf den Strand geworfen wurde und hofft, dass irgendwann die Flut kommt und ins Meer zurückspült, bevor es zuende geht.

Genauso laut waren aber auch die Gegenstimmen, die die Zuverlässigkeit von Lösungen in eigener Hand sowie deren Aufwand infrage gestellt haben. Die paar Mal, wo Clouddienste ausfallen (oder übertragen bargeldloses Bezahlen nicht funktioniert) würden, wären im Vergleich ein vertretbares Übel. „MS Down“ weiterlesen

Nach 2 Jahren – erstmals wieder auf Tour

Es ist 2 Jahre her, seit ich das letzte Mal beruflich auf Tour war. Dank Corona ist wirklich „Alles!“ auf remote umgestellt. Doch diese Woche bin ich bei einer Präsensschulung. Wirklich vor Ort in einem Schulungsraum. Mit Teilnehmern. Unglaublich. Ich erinnere mich kaum noch, wie das geht.

Wobei die Maßnahme hybrid abläuft. Insgesamt 4 Wochen (mit Pause über Weihnachten) sind das 160 Stunden, von denen ich 120 Stunden betreue und der Rest von den Teilnehmern mit Praxis gefüllt wird. Anders ging es nicht und ich werde auch nur einen Teil der Zeit live vor Ort sein (ab nächster Woche teils parallel bzw. im Wechsel mit einer anderen Maßnahme). Den Rest schalte ich mich per Teams dazu.

Die gesamte Woche ist vor Ort geplant und ich bin heute morgen ganz früh losgefahren. Die Schulung ist in Marburg, was eine blöde Entfernung ist. Im Grunde kann ich das täglich anfahren, aber das kostet Zeit und rechnet sich nicht wirklich. Ich brauche einfach (ohne Stau) gut 80 – 90 Minuten. Vom Umweltgedanken ganz zu schweigen.

Also habe ich ein Monteuerszimmer in der Nähe gemietet. Etwa 8 – 10 Kilometer von Marburg weg und ziemlich „Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen“. Nur soviele Zwerge gibt es hier nicht. Keine Gaststätte, kein Supermarkt oder sonst etwas. Aber das Zimmer ist okay und ich bin allein im Haus. Ich hab meine Ruhe und werde die nächsten Tage vielleicht mal rumlaufen. Hier in dem Dorf und/oder in Marburg. Aber heute muss ich noch was arbeiten und gehe früh ins Bett, denn ich bin verdammt früh losgefahren. Die Schulung geht um 8:00 Uhr los und ich hatte ziemlich Sicherheitsreserve einkalkuliert. Und ich muss mich erstmal wieder auf extern einstellen. Bin wirklich total aus der Übung und die Abwechselung vom Remote-Trott tut gut – auch wenn ich hier wirklich komplett in der Walachei bin.

Die Schulung selbst dreht sich um JavaScript und jQuery und ist Teil einer Fachinformatikerausbildung im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme. So ganz sicher ist auch noch nicht, ob die Angelegenheit nach dieser Woche nicht auch komplett auf remote umgestellt wird. Auch heute waren drei Teilnehmer nicht vor Ort, sondern aus verschiedenen Gründen per Teams dabei. Der Rest saß mit Maske da. Eigentlich wollte ich die kommenden 2 Wochen 1x die Woche anfahren und im nächsten Jahr nochmal mehrere Tage vor Ort sein. Aber die Informationen zu Corona werden immer unangenehmer. Mal sehen, aber erst einmal mache ich hier den Vor-Ort-Job.

Ferienverlängerung durch technische Remotepanne

Das war mal wieder eine klassische Panne, die die Unfähigkeit unser digitalen Gesellschaft offenlegt. Deutschland ist einfach im digitalen Steinzeitalter stehengeblieben. Gestern war in Rheinland-Pfalz der erste Schultag des neuen Jahres und die überwiegend verwendete Lernplattform Moddle ist zusammengebrochen. Gleich dazu auch das parallel zum Einsatz kommende Videokonferenzsystem BigBlueButton (BBB). Angeblich soll die Ursache ein Hacker-Angriff gewesen sein. Das kann man nun glauben oder auch nicht. Denn die technische Infrastruktur in Deutschland ist einfach zu schwach und veraltet, dass vermutlich alleine der zeitgleiche Zugriff von vielen Nutzern bereits das System sprengt. Die vielen Nutzerzugriffe kann man aber gerne auch als DDOS-Angriff werten, um die Schuld abzuwälzen.

Interessanter Weise gibt es ziemliche Schadensfreude bei den Schulen in Rheinland-Pfalz, die auf Microsoft-Produkte setzen. Denn Teams & Co hätten am Montag einwandfrei funktioniert, wie wohl mehrere Schulen hämisch verlautbaren lassen. Und diese Häme hat wohl den Grund, dass die Microsoft-Lösungen aus Datenschutzgründen in der nächsten Zeit abgeschafft werden sollen, was einigen Schulen nicht gefällt. Der Opensource-Gedanke ist da (noch) nicht angekommen und dieser Vorfall natürlich Wasser auf deren Mühlen.

Nun sollte man aber m.E. nicht den Stab über Moddle und BBB brechen, sondern über die digitale Unfähigkeit von Behörden, Schulen und der Politik. Denn es gibt wohl in fast jedem Bundesland eine andere Lernplattform und so ein Verzetteln verschwendet dermaßen Ressourcen und Kapazitäten, dass ein Versagen zwangsläufig ist. Da kommt dann alles zusammen:

  1. Schlechte Hardware
  2. Langsames Internet
  3. Zahlreiche Insellösungen
  4. Mangelndes IT-KnowHow
  5. Zu wenig IT-Personal generell

Was soll man da denn erwarten? Arme Schüler. Und ggf.. auch Studenten.

Wenn es auf Latenz ankommt

Normalerweise kommt es bei Remote-Veranstaltungen nicht auf die Latenz an. Wenn ich online eine Schulung halte, ist eine gewisse Verzögerung von Bild und Ton kaum relevant. Was anderes ist es, wenn man Signale synchronisieren will, die gleichzeitig von verschiedenen Endstellen gesendet werden. Was etwa dann der Fall ist, wenn man gemeinsam über Internet Musik machen will. Das ist in Zeiten von Corona der einzige Weg, wie ich etwa mit meiner Band gemeinsam spielen kann. Und da taugen die üblichen Remote-Tools wie Teams, Zoom, Skype und Co wirklich nichts.

Aber es gibt Alternativen und eine nennt sich Jam Kazam. Das war bisher kostenlos, wird aber nun kostenpflichtig. Es gibt zwar wohl weiter einen kostenlosen Account, aber der ist in der Leistung stark eingeschränkt. Seit Anfang Dezember haben allerdings „Bestandskunden“ zum Testen für 4 Wochen die Leistungen der neuen kostenpflichtigen Accounts eingerichtet bekommen. Gestern konnten wir diese neuen Leistungen des Premiumangebots in unserer Probe ausprobieren. Das war so etwas von brutal gut im Vergleich zu dem, was wir bisher zur Verfügung hatten. Durch die Nutzung geschlossener Netzwerkressourcen wird die Latenz erheblich verbessert, so dass es sich teilweise so an gefühlt hat als würden wir zusammen im Proberaum spielen. Zumindest bei den Endstellen, die über schnelles Internet und geeignete Hardware verfügen. Auch die Tonqualität war einfach nur gut. Schon beeindruckend, was da mittlerweile möglich ist.

Microsoft-Freischaltcodes – Gültigkeit 30 Minuten – Zusendezeit 13 Stunden :-(

Ich schule gerade wieder mit Teams. Im Grunde ein schönes Programm, nur klappt die Freischaltung für mich einfach nicht. Ich muss als Gast mit minimalen Rechten arbeiten und von den Teilnehmern in den Raum gelassen werden, weil ich für die Aktivierung meines Accounts einen Freischaltcode brauche, den mir Microsoft zusendet. Der ist 30 Minuten gültig, braucht aber in der Regel über 12 Stunden, bis er da ist. Das Drama hatte ich schon mit Sharepoint und zig E-Mail-Konten und -Providern, die ich ausprobiert hatte. Seit einigen Jahren mittlerweile!
Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, aber so kann man das Zeug einfach nicht nutzen. Lächerlich, dass man an so einem Kram scheitert und zu anderen Tools gezwungen wird. Kein andere Dienst macht Schwierigkeiten – nur das die Zusendung von E-Mails durch Microsoft in angemessener Zeit. Ich verstehe es einfach nicht … 🙁

Skype, Teams, Zoom und Co verletzen DSGVO und können nicht rechtskonform genutzt werden

Eine Weile habe ich wenig von einem meiner Lieblingshassthemen in der IT – der DSGVO – gehört. Doch jetzt taucht der Begriff wieder auf – im Zusammenhang mit Videokonferenzsystemen, die fast alle angeblich nicht konform zu der DSGVO sind. Was m.E. nicht gegen die Videokonferenzsysteme spricht, sondern wieder einmal die Untauglichkeit der DSGVO beweist.

Konkret geht es darum, dass Berliner Datenschutzbeauftragte einen „Kurztest“ (!) von Videokonferenzsysteme durchgeführt haben und dabei sind die meisten Videokonferenzsysteme durchgefallen – was auch immer das bedeuten soll. Vermutlich wurden die Teilnehmer nicht ausreichend mit Warnhinweisen genervt, bevor sie kommunizieren konnten.

Konkret werden Zoom, Teams, Skype, Google Meet, GoToMeeting, Blizz und Cisco Webex mit einer „roten Ampel“ versehen. Das bedeutet, es (Zitat) „… liegen Mängel vor, die eine rechtskonforme Nutzung des Dienstes ausschließen und deren Beseitigung vermutlich wesentliche Anpassungen der Geschäftsabläufe und/oder der Technik erfordern“. Dabei wird unter anderem etwas von wegen „Auftragsverarbeitungsverträgen“ genannt – was auch immer das bedeuten und mit Videokonferenzsystemen zu tun haben soll.

Besser in der Hinsicht wurden etwa Jitsi, Tixeo Cloud, Big Blue Button oder Wire bewertet.

Stellt sich die Frage, was uns diese Bewertung nun sagen soll? Kommt jeder ins Gefängnis, der diese Tools nutzt? Oder nur derjenige, der die Konferenz eröffnet? Oder derjenige, der im Unternehmen die Entscheidung zu den Tools getroffen hat und die Mitarbeiter und Kommunikationspartner „zwingt“, damit zu kommunizieren? Oder müssen Microsoft, Cisco und & jetzt den Gang nach Canossa antreten und beim DSGVO-Papst um Vergebung ihrer Sünden betteln?

Was ein lächerlicher Sturm im Wasserglas. Interessant wäre nur eine Untersuchung gewesen, welche der Tools welche Daten abgreifen, an wen weitergeben und wie ausnutzen.

Fazit der ersten umfangreichen Remoteschulung

Ich habe über die letzten Jahre zwar schon Remoteschulungen gehalten, aber gestern mehr oder weniger die erste „richtige“ und auch ziemlich lange Remoteschulung auf Basis der modernen Infrastrukturen beendet. Über 3 Wochen verteilt habe ich 9 komplette Tage mit Microsoft Teams zwei Schulungen gehalten, die ursprünglich als normale Schulungen vor Ort geplant waren. Beide Schulungen wurden mit der gleichen Gruppe an Teilnehmern (Fachinformatiker-Azubis) durchgeführt und man hat über die Tage deutlich bemerkt, wie sich die Beteiligten auf die Situation immer besser eingestellt haben.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Verlauf, denn die unbestreitbaren Nachteile einer Remoteschulung halten sich mit den Vorteilen die Waage. Und durch Corona wäre die Alternative ja nur „Ausfall“ und absolut die falsche Entscheidung gewesen.

Als Nachteile kann man klar die folgenden Punkte aufführen (wobei das im Vorfeld eigentlich schon klar war):

  • Fehlender persönlicher Kontakt.
  • Stark reduzierte Rückmeldungen der Teilnehmer, da man sie halt nicht wirklich sehen kann
  • Man sieht die Teilnehmerrechner bei Übungen nur dann, wenn man aktiv das Screensharing anfordert. Wie üblich rumgehen und beiläufig beobachten fehlt vollkommen.
  • Persönliche Charakterzüge bei Teilnehmern werden verstärkt. Wer eher ruhig ist, wird eher noch weniger sich aktiv beteiligen.
  • Einige Vorbereitungszeit zum Einrichten etc. notwendig.

Die Vorteile sind aber auch sehr deutlich:

  • Erhebliche Zeitersparnis durch fehlende Anfahrten.
  • Nahtlose Einbindung in das private Umfeld, was gerade während der Pausen angenehm ist.
  • Live-Coding und Bildschirmsharing sind perfekte didaktische Mittel, die auch remote sehr gut – wenn nicht sogar besser wie sonst – funktionieren.
  • Zeitersparnis durch viel, viel weniger Geschwätz und nicht fachliche Kommunikation der Teilnehmer. Damit starke Fokussierung auf Fachthemen.

Wenn man die Disziplin im Kurs hochhält (ich habe etwa die Anfangs- und Pausenzeiten ganz strikt durchgezogen und mit einer Stoppuhr jeweils die Zeiten auf dem Bildschirm geteilt), bekommt man in der Remoteschulung definitv den gleichen Stoff durch, wie bei einer Schulung vor Ort. Die Teilnehmer sollten auch den gleichen Lernerfolg haben. Denn die didaktischen Nachteile der Remoteverbindung werden durch die Zeitersparnis an diversen Stellen kompensiert.

Noch ein paar Bemerkungen zur Infrastruktur:

  1. Ich wollte am Anfang gar nicht an Microsoft Teams ran und fand es auch deutlich schlechter als etwa Zoom oder WebEx. Der Eindruck hat sich geändert. Am Ende der Schulung muss ich sagen, dass ich irgendwann sogar richtig gerne damit gearbeitet habe.
  2. Ich habe teils aus Eppstein mit einem DSL 100.000-Anschluss und teils von Bodenheim mit einem DSL 16.000-Anschluss gearbeitet. Bemerkt habe ich keinen relevanten Unterschied. DSL 16.000 genügt. Nur als an einem Tag in Bodenheim zeitgleich noch ein weiteres Meeting bzw. eine Onlineschulung per Video den Anschluss nutzen wollte, war das definitiv zu langsam. Ich habe meiner Veranstaltung als Admin genügend Kapazität freigeschaufelt, aber andere Meetings sind damit eingebrochen.

 

Es wird Teams

Jetzt wird es für die 9 Tage Onlineschulung im April doch nicht AWS Chime, sondern Microsoft Teams. Der Kunde hat sich umentschieden. Wir werden sehen, wie die Sache damit läuft. Alle anderen Meetings (auch gleich wieder heute Abend von unserer Leichtathletikgruppe) und die Wahl von gleich drei Schulungsanbietern lautet aber Zoom.

Remote is king

Nachdem ich schon mein letztes Videotraining bei mir im Büro in Eppstein statt in den LinkedIn-Studios in Graz aufgenommen habe und gleich zwei weitere als Remote-Projekte folgen, werden wohl auch die nächsten Schulungen zwangsweise remote erfolgen müssen. Fast alle großen Schulungsunternehmen, für die ich regelmäßig arbeite, haben sich zwischenzeitlich gemeldet und wegen des Coronavirus entsprechende Aktivitäten angekündigt.

Bei zwei Schulungsunternehmen haben wir bereits mit den Trainern vorbereitende Webkonferenzen abgehalten. Was gleichzeitig ein guter Test für die passende Software und den Ablauf eines Online-Trainings war. Interessanter Weise haben beide Schulungsunternehmen auf Zoom für die Meetings gesetzt. Die Software kommt bei einem der beiden auch dann für die Schulungen zum Einsatz, im anderen Fall ist es uns Trainern freigestellt.

Ich persönlich fand Zoom durchaus interessant und die Qualität von Bild und Ton war ziemlich gut, obwohl ich nur DSL 16.000 habe, mehr als 20 Teilnehmer jeweils dabei waren und parallel im Haus anderen Onlineaktivitäten gelaufen sind.

Bei LinkedIn Learning haben wir Teams im Einsatz und natürlich kenne ich Skype gut, da ich das Tool schon gefühlte Ewigkeiten verwende. Den Teamviewer kann man bei kleinen Sachen einsetzen (wobei weniger Schulungen als Fernwartung und Support) und damit habe ich auch etwas Erfahrung und Vitero habe ich ebenso schon genutzt, weil ein Kunde damals eine Lizenz hatte. Dazu noch irgendeine weitere Software, mit der ich sogar vor ein paar Jahren eine volle Woche am Stück eine Arbeitsamtmaßnahme geschult hatte, an deren Namen ich mich aber nicht mehr erinnere.

Ich will jetzt auch noch Cisco WebEx testen und dann eine Entscheidung treffen, was ich für Remote-Projekte in Zukunft bevorzuge – sollte ich frei in meiner Entscheidung sein.

Schon interessant, dass es einen Virus braucht, damit Kunden in die Richtung schwenken, die ich eigentlich schon lange verstärken will. Ich habe ja nicht mehr so richtig die Lust, so viel zu reisen und im Hotel zu schlafen, wie ich es über Jahre gemacht habe (ein paar Locations wie Graz oder vielleicht auch HH mal außen vor – die sind immer eine Reise wert).

Allerdings sind Remote-Schulungen verdammt anstrengend (für Trainer und Teilnehmer) und ich muss noch Erfahrungen sammeln, wie das didaktisch am besten geht, wie man die Zeitslots so gestaltet, dass die Konzentration erhalten bleibt und wie man die Mittel richtig einsetzt. Obwohl ich durchaus einige Onlineschulungen schon gehalten habe, waren das bisher keine mit Kamera und auch sonst schreiten die Möglichkeiten voran.

Meines Erachtens werden Onlineschulungen Präsenzschulungen nicht vollständig ersetzen, können (und müssen im Moment) aber eine Alternative und/oder Ergänzung sein. Mal sehen, was die nächsten Monate bringen.