An apple a day keeps the doctor away

Äpfel sind gesund und schmecken meist (nicht zuletzt in Form von Äppler im Gerippten – also unserem regionalen Apfelwein). Aber zu technischen Äpfeln habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis. Die Zeit, wo ich auf Apple-Produkte herab geschaut habe, nur um mich als etwas Besseres zu fühlen, sind vorbei. Man wird Altersmilde. Und auch wenn ich niemals ein Apfel-SmartPhone, -Tablet oder sonstiges -Consumergerät haben will. Mich hat ein uralter Mac Mini, den ich eigentlich nur vor Jahren im Rahmen meiner Videotrainings zu iOS-Entwicklung für LinkedIn Learning (LiL) eingesetzt hatte, vor einigen Monaten bei den Corona-bedingten virtuellen Proben meiner Band komplett beeindruckt.

Wir nutzen bei den regelmässigen virtuellen Proben ein Programm mit Namen JamKazam und damit kann man – einen entsprechenden Account, gutes Internet und passende Hardware vorausgesetzt – fast Latenzfrei direkt live zusammenspielen. Mein Highend USB Interface, das ich von LinkedIn Learning (LiL) für meine Remote-Videotrainings gestellt bekomme, ist schon mal ideal, aber nur mit dem Mac Mini gibt es das perfekte Zusammenspiel – im wahrsten Sinn des Wortes. Mit drei anderen Rechnern (alle mit Windows 10) gab es immer irgendwelche kleinen oder grossen Macken.

Nur beim Mac läuft alles „out-of-the-box“. Das hat mich zu der Überlegung gebracht, ob ich mir nicht doch mal einen neuen Apple-Rechner zulegen sollte. Der neue M1-Prozessor soll ja verdammt gut sein. Vielleicht einen Mac Mini der neuen Generation? Nur gibt es die Dinger leider nur mit winzigem RAM und minimaler SSD. Da ein späteres Aufrüsten nicht geht, wäre eine Anschaffung nur dann sinnvoll, wenn man den Rechner 2 oder 3 Jahre als Hauptrechner einsetzt und dann abstösst. Da ich aber die Sache mehr oder weniger als „Hobby“ bzw. zum Aufbau von etwas mehr Erfahrung in der fremden Apple-Welt betrachte, ist mir die Angelegenheit zu teuer. Das ist ja immer das Apple-Problem – mindestens doppelt so teuer wie die direkte Konkurrenz und Aufrüsten ist nicht vorgesehen. Der neue All-in-one-Rechner von Apple hat mich jetzt auch komplett abgeschreckt. Die Vermarktung und die Schwerpunkte sowie die erkennbaren Produktausrichtungen sind nicht meine Welt.

Aber es gibt ja noch den alten Mac Mini, der in meinem Büro in Eppstein verstaubt und nur seit einiger Zeit zu den besagten Bandproben 2 -3 x im Monat erwacht ist. Den habe wieder in mein Bodenheimer Büro mitgenommen, denn er ist immer noch leistungsfähig genug, auch wenn die neuste Version von macOS darauf schon nicht mehr läuft. Ausserdem kann ich einen Monitor drauf stellen und muss dafür nicht wie bisher ein Buch nehmen, um den etwas höher zu bekommen. Zwar habe ich keinen Monitor und auch keine Tastatur für den Mac Mini übrig, aber dem lästigen Umstecken begegne ich mit VNC. Damit bleibt auch der Schreibtisch leerer. Die minimale Verzögerung bei den Signalen kann ich akzeptieren und sollte ich wider Erwarten ernsthaft mit dem Mac arbeiten, kann ich ja für den Fall tatsächlich die Peripherie umstecken.

Das sollte für meine Apple-Ambitionen genügen und ich schaffe mir doch lieber wieder für weniger Geld einen leistungsfähigeren Rechner an. Aber auch das hat keine Eile – noch geht meiner Workstation, das Matebook sowieso und selbst mein altes Terra-Notebook kann als Backup-Rechner alles liefern, was sich brauche (wenn auch etwas gemütlicher).

eval is evil – der aktuelle Python Entwickler-Tipp

Die Woche ist wieder rum und mein neuer Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) ist freigegeben. Dieses Mal behandele ich das Thema Strings evaluieren in Python. Das geht mit der eval-Funktion, die aber nicht ganz unkritisch ist. Der Tipp stammt – wie die anderen bisher veröffentlichten Tipps – aus dem Kurs: Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu.

Shallow-Copy: tiefes und flaches Kopieren – mein aktueller Python-Tipp der Woche

Nachdem als eine Art Belohnung für die gestiegenen Belastungen während der Corona-Krise letzte Woche LinkedIn alle Mitarbeiter weltweit in Urlaub geschickt hat, gab es auch von mir in dieser Woche keinen neuen Entwickler-Tipp der Woche zu Python. Aber seit Montag ist dieser Urlaub vorüber und ich habe vorgestern und gestern schon wieder mit einem Ansprechpartnern bei LiL wegen neuer Aktionen gesprochen. Und es gibt ab heute den nächsten Tipp der Woche.

Dabei geht es um Referenzen und Kopien in Python im Allgemeinen und die Unterschiede zwischen flachem und tiefem Kopieren im Speziellen. Python kennt verschiedene Versionen von Kopiervorgängen. Diese haben Auswirkungen darauf, was kopiert und was nur referenziert wird. Python zaubert im Hintergrund ganz gewaltig,

Shallow-Copy: tiefes und flaches Kopieren aus dem Kurs „Python-Entwicklertipps: Jede Woche neu“ von Ralph Steyer

Kein Tipp der Woche – LinkedIn macht Urlaub

Wir Autoren wurden schon vor einiger Zeit darüber informiert und die Tage stand es auch in diversen Medien – LinkedIn hat alle Mitarbeiter weltweit in Urlaub geschickt. Nicht aus der Not heraus, sondern als eine Art Belohnung für die gestiegenen Belastungen während der Corona-Krise. Davon profitieren auch meine Kontaktpersonen bei LiL und deshalb gibt es die Woche keinen neuen Entwickler-Tipp der Woche zu Python. Aber es gibt ja schon ein paar, die über die letzten Wochen veröffentlicht wurden und nächste Woche geht es weiter mit neuen Tipps.

Vorort vs remote

Ich bin mittlerweile schon über ein Jahr nicht mehr Vorort bei einem Kunden gewesen und habe keinen Geschäftspartner wirklich mehr getroffen. Aber rein von der Menge meiner Aufträge habe ich in der Zeit mehr gearbeitet als je zuvor im gleichen Zeitrahmen. Nur halt rein remote bzw. von meinen Büros aus.

Das geht beim Schreiben von Büchern und Schulungsunterlagen selbstverständlich ohne Probleme und das habe ich auch vorher schon viele Jahre gemacht. Auch die Aufnahmen meiner Onlinetrainings bei LinkedIn Learning (LiL) habe ich in der Zeit komplett in meinem Büro in Eppstein statt in Graz eingespielt. Aber auch das hatte ich vorher schon gemacht – wenngleich vielleicht bei maximal 10% – 20% der Trainings. Nur für Schulungen war ich bis letzten Februar eigentlich fast immer vor Ort (meine Betreuung der Onlinekurse bei der ILS außen vor). Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich in den vielen Jahren davor vielleicht 2 oder 3 Remoteschulungen gehabt und mir in der Zeit der vielen Reisen und Hotelübernachtungen bei Schulungen gewünscht, in Zukunft weniger auf Achse zu sein. Tja – und dann ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen – aber schneller als gedacht und viel „intensiver“. Also Vorsicht mit den Wünschen.

Für mich ist es Zeit ein Fazit zu ziehen. Ich kann offensichtlich all meine Arbeiten von zu hause und/oder remote erledigen. Durch den Wegfall der Reisen/Fahrten gewinne ich sogar sehr viel Zeit und damit kann ich im Grunde mehr Aufträge erledigen bzw. mit einem signifikant geringeren Zeitaufwand. Der Wegfall der Reisekosten kommt als weiterer positiver Aspekt dazu.

Also alles gut? Rein von der Arbeit ja, aber von dem psychologischen bzw. zwischenmenschlichen Aspekt nicht.

Ganz fatal ist mir aufgefallen, dass der „Eindruck“ von Dingen und Ereignisse in dem letzten Jahr unglaublich „flach“ wird. Wenn ich eine Remote-Schulung halte und die Teilnehmer nicht einmal die Kamera an haben (was leider sehr oft der Fall ist), habe ich schon beim Schulen selbst keinen „echten“ Eindruck von den Teilnehmern und zudem bleibt mir die Maßnahme nicht wirklich in Erinnerung. Ich nehme Dinge und vor allen Dingen auch Personen visuell wahr und kann mir Namen kaum merken. Aber wenn ich Leute nach Ewigkeiten wiedersehe (passiert mir bei einem Kunden in Oberursel oft), erkenne ich sie sofort. Wie gesagt – die Namen sind weg, aber sonst erinnere ich mich an zig Details rund um die Personen als auch die Maßnahmen. Auch Orte/Hotels/Schulungsräume sind mit gewissen Maßnahmen verbunden und damit erzeugen sie Erinnerungen.

Solche Assoziationen entfallen bei Remote-Maßnahmen komplett und die Erinnerungen an Teilnehmer bis hin zu den ganzen Schulungen sind sofort verweht. Das finde ich sehr bedauerlich. Selbst die Erinnerungen an Details bei meinen Videoaufnahmen in den letzten Monaten gehen in der Gleichförmigkeit bzw. mangelnden Besonderheit unter. Wenn ich nach Graz geflogen bin, hat sowohl die Reise an sich als auch der Ort samt den Kollegen und Erlebnissen dort dauerhafte Erinnerungen geschaffen – auch wenn ich über die vielen Jahre mittlerweile gut 35 – 40x nach Graz geflogen bin. All da entfällt. Remote gibt es keine erinnerungswürdigen „Erlebnisse“ und und das ist einfach nicht gut.

So sehr mir die vielen Autofahrten und Reisen zu meinen externen Jobs die letzte Zeit vor Corona auf den Senkel gegangen sind – nach Corona werde ich versuchen, weiter viel remote zu erledigen. Aber einzelne Maßnahmen Vorort sind unbedingt notwendig. Zum Pflegen der Kontakte, aber auch dringend psychologisch.

 

Mein neustes Training bei LinkedIn Learning – Reveal.js

Da habe ich doch komplett verpasst, dass mein neustes Onlinetraining bei LinkedIn Learning (LiL) bereits vor 2 Wochen veröffentlicht wurde. Das Thema ist Reveal.js. Dabei handelt es sich um ein Open-Source-Web-Framework zur Erstellung von professionellen Präsentationen ala Powerpoint oder Impress. Nur laufen die im Webbrowser – also als eine Rich Internet Applications (RIA). Aufbauend auf bekannten Webtechnologien (HTML, CSS, JavaScript) kann man auch in die Präsentation direkt erstellen und anpassen. Das umfasst das Ändern von Stilen bzw. Layouts mit CSS, das Hinzufügen externer Webseiten mit einem oder das Implementieren Ihres eigenen benutzerdefinierten Verhaltens der Präsentation mithilfe von integrierten JavaScript-APIs. Er gibt sogar einen integrierten visuellen Online-Editor.

Mit Reveal.js professionelle Web-Präsentationen realisieren aus dem Kurs „Reveal.js lernen“ von Ralph Steyer

Das Matebook ist unmusikalisch

Morgen wollen wir nach längerer Krankheitspausen mit meiner Band wieder mit virtuellen Proben via JamKazam anfangen. Das Programm habe auf meinem alten Mac Mini in meinem Büro in Eppstein installiert, aber ich wollte es parallel auch auf meinem Matebook laufen lassen – für alle Fälle. Die Installation ging problemlos, aber auf Teufel-komm-raus wurde mein USB-Audio-Device nicht akzeptiert. Es wurde erkannt, aber als fehlerhaft abgelehnt. Am Mac macht es keine Probleme und auch bei anderen Programmen auf dem Matebook (etwa bei Videoaufnahmen für LinkedIn Learning) funktioniert es einwandfrei.

Ich verstehe es nicht. Aus reiner Verzweiflung habe ich JamKazam noch mal auf meinem uralten Terra-Notebook installiert und das USB-Device da angeschlossen. Auch da – Null-Problemo. Das Matebook ist sich anscheinend zu fein für Musik ;-).

Wir wollen beim Mac Mini unser geliebtes „Space Grey“ wieder

Ich war früher regelrechter Apple-Gegner und habe mich von dem gesamten Habitat und dem Hype rund um diese „Religion“ richtig angewidert gefühlt. Außer bei ein paar Onlinetraining zur App-Entwicklung unter iOS bei LinkedIn Learning (LiL – damals noch Video2Brain) habe ich rein gar nichts mit Apple-Produkten zu tun gehabt. Aber da musste ich ja zwangsläufig mit einem Mac arbeiten (ein Mac Mini, der bei mir im Zweitbüro immer noch sein Gnadenbrot fristet). Aber sonst wollte ich einfach nicht an das Zeug ran. Selbst bei meinem Buch zu Cordova, bei dem es ja um Cross Plattform Entwicklung für Apps (und damit auch iOS) geht, konnte ich rein mit Linux und Windows als Entwicklungsplattform und Android, Windows Mobile und den Browser als Ziel-Plattform bzw. Emulation auskommen und damit iOS nebenher erschlagen.

Meine Kidds hingegen verwendeten irgendwann an der Schule und jetzt der Uni iPads, aber auch die haben mich absolut nicht überzeugt.

Eigentlich habe ich das erste Mal einen Apple als „richtiges“ IT-Gerät statt reines Mode- und Statusspielzeug wahrgenommen, als wir Corona-bedingt mit meiner Band nur noch virtuell mit JamKazam zusammenspielen konnten. Mit keinem anderen Rechner ist die Sache so gut gelaufen wie mit besagtem alten Mac Mini, der in meinem Büro in Eppstein verstaubte.

Nun bin ich sogar mittlerweile so weichgekocht, dass ich mir die Anschaffung von einem der neuen Mac Mini mit dem M1-Prozessor oder eventuell kommenden M2-Prozessor vorstellen kann. Die neue Architektur von Apple soll ja wirklich herausragend sein.

Mich schreckt noch das Betriebssystem ab (ich kann mit Mac OS nicht arbeiten – fertig), aber ich habe gelesen, dass ein virtualisiertes Windows 10 auf den Geräten schneller laufen soll als auf vergleichbaren Intel-PCs nativ. Das wäre ein gangbarer Weg, wobei die Kosten schon heftig sind und es derzeit wohl die Geräte nur mit winziger SSD (gerade mal 512 GB) und ebenso winzigem RAM (m.W. nur 8 GB oder vielleicht 16 GB) gibt. Aber ich denke schon, dass da demnächst praxisgerechtere Varianten mit vielleicht 1 TB SSD und mindestens 32 GB RAM auftauchen. Weniger sollte es in aktuellen Zeiten auf keinen Fall mehr sein und je nachdem, wie teuer sich Apple sich die Dinger bezahlen lässt, würde ich vielleicht sogar zuschlagen.

Nun habe ich deshalb ein bisschen in Apple-Magazinen gestöbert und eine Schlagzeile zu dem Mac Mini hat mich schon wieder massiv ins Zweifeln gebracht, ob ich mich wirklich in diese Welt begeben sollte? Da war das zu lesen:

Mac Mini – Space Grey kommt zurück
Viele stellten sich die Frage: Warum hat Apple den M1-Mac-Mini nicht in der Farbe Space Grey 2020 gebracht? …

Geht es noch? So etwas ist Thema in diesem Umfeld? Die Farbe?

Au weiha …

Java 16 ist da

Jetzt lerne ich JavaDie Version 16 von Java wurde gerade freigegeben. Seit der Einführung von Java 10 im Jahr 2018 verfolgt Oracle einen halbjährlichen Release-Plan. Damit soll man schneller auf Neuerungen im IT-Umfeld reagieren können. Ich persönlich finde die permanenten neuen Versionen allerdings nervig bzw. lästig. Die jeweiligen Neuerungen sind oft nur unter der Oberfläche, eher von kleiner Natur oder werden groß angekündigt und dann doch nicht implementiert. Das habe ich oft genug bei den letzten Versionen mitbekommen.

Aber sei es drum – auch wenn ich mich immer noch als Fan von Java sehe (vor allen Dingen den frühen Versionen), mache ich mit Java die letzten Jahre nicht mehr wirklich viel. Hin und wieder ein paar Online-Training für LiL (LinkedIn Learning) oder das Buch „Jetzt lerne ich Java“ von MuT. Aber irgendwie hat Java für mich ein wenig seinen Reiz verloren und auch die Anfragen für Schulungen oder Projekte im Java-Umfeld haben bei mir exorbitant abgenommen. Java fällt bei mir mittlerweile vor allen Dingen bei Schulungen zugunsten von Python fast komplett hinten runter. Was erstaunlich ist, denn Java war für viele Jahre neben clientseitiger Web-Programmierung meine Hauptsäule.

Was zu dem Fazit führt, dass ich gerade für April eine Java-Einzelschulung angenommen habe. Logisches Fazit, oder? 🙂

Gekaufte Inhalte

Heute habe ich eine Mail bekommen, ob ich hier im Blog nicht über ein IT-Produkt berichten wolle. Als Gegenleistung würde ich dafür eine Jahreslizenz geschenkt bekommen. Was indirekt natürlich bedeutet, dass der Bericht positiv ausfallen sollte. Obwohl das Produkt mir bekannt ist und ich es sogar schätze, habe ich den Deal abgelehnt. Gekaufter Content ist nicht mein Ding.

Klar – ich mache hier im Blog kräftig Werbung für meine Sachen – also  meine Webseite, meine Bücher (s.u.) oder meine Onlinevideos bei LiL. Aber es wäre scheinheilig, wenn ich nicht zu meinen eigenen Erzeugnissen stehen und sie nicht vermarkten würde.

Aber Werbung für fremde Produkte, die dann als Content verschleiert wird, geht mir gegen den Strich. Ich bin doch kein „Influenza“. Klar – auf keinen Fall so cool wie diese „Beeinflusser“ (weil ich sowieso zu alt für sowas bin), aber ich habe auch so viel Stolz, nicht auf so ein Niveau (sorry an den Begriff „Niveau“ – du solltest eigentlich gar nicht mit dieser Krankheit in Verbindung gebracht werden, aber ein anderes Wort fällt mir im Moment nicht ein) abzusacken.

Und jetzt nutze ich den Anlass mal wieder, um meine im Eigenverlag publizierten Bücher ein wenig zu promoten.


Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig
Reguläre Ausdrücke - Kurz und bündig - von Ralph Steyer

Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig

Seitenzahl: 104 Seiten

ISBN: 9783753136493

Verkaufspreis: 11,99 €

XML – Kurz und bündig
XML - Kurz und bündig - von Ralph Steyer

XML – Kurz und bündig

ISBN: 9783753133423

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 128

Softcover 14,99 €

Erscheinungsdatum: 13.12.2020

COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger
COBOL - Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger - von Ralph Steyer

COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger

Seitenzahl: 188 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-753139-03-6

Verkaufspreis: 21,99 €
Erscheinungsdatum: 26.12.2020

Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung
Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML - Grundlagen der Webseiten-Erstellung - von Ralph Steyer

Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung

ISBN: 9783741828829

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 300

Erscheinungsdatum: 01.07.2016

Es ist wieder Zeit für meinen Tipp der Woche

Mein Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) behandelt dieses Mal einen kleinen, aber feinen Trick, um sichere Typvergleiche durchführen zu können. Der Trick an sich ist unabhängig von Python und in einigen anderen Sprachen wie JavaScript sogar noch nützlicher.

Per pickle-Modul Objekte persistent machen – der neue Python-Entwickler-Tipp

Der Name des Moduls (pickle) klingt vielleicht etwas komisch, aber es ist im Standard-API von Python eine wunderbar einfache Möglichkeit, um damit Objekte persistent zu machen. Mein Entwickler-Tipp der Woche bei LiL (LinkedIn Learning) behandelt genau dieses Thema und ist gerade veröffentlicht worden.

Aufnahmen im Kasten

Die Aufnahmen für mein neustes Videotraining für LiL (LinkedIn Learning) sind im Kasten und es stehen jetzt nur noch ein paar Korrektur- und Nacharbeiten an. Nach dem Chaos-Tag gestern mit diversen Problemen ist es dann heute ganz ok gelaufen. Nur hatte ich auch heute mehrere Abstürze – sowohl von der Aufnahmesoftware, aber auch Browser-Tabs bis hin zu Windows selbst. Letzte Woche hatte ich das Problem bei meiner Remote-Schulung schon einmal, aber da hatte ich das auf das Meeting-Tool geschoben. Das hatte ich vorher noch nie verwendet und einfach als instabil eingestuft.

Nun scheint es mir aber, dass ich bei meinem Notebook ein Problem habe. Dabei fallen mir zwei Gründe ein, die dafür verantwortlich sein könnten:

  1. Der Platz auf meiner Festplatte ist extrem eng und ich habe schon an der Auslagerungsdatei geknapst, um da etwas Luft zu bekommen. Neben dem Auslagern von Programmen auf eine externe SSD. Aber da wird die Luft verdammt eng.
  2. Ich arbeite bei Remote-Schulungen und Videoaufnahmen mit drei Bildschirmen. Neben dem Notebookbildschirm schließe ich über Adapter zwei externe Monitore an und an den Adaptern hängen zusätzlich externe Festplatten und andere Periferiegeräte. Das ist ein ziemliches Kuddel-Muddel und möglicherweise kommt da Windows mit den Kanälen durcheinander.

Ich muss beide mögliche Ursachen untersuchen. So Abstürze habe ich sonst nicht und die sind verdammt lästig.

Wieder im „Studio“

Heute habe ich wieder mit neuen Aufnahmen für LiL (LinkedIn Learning) begonnen. Aber die Sache lässt sich ungewöhnlich mühseelig an. Ständig knallen mir Fehler während der Aufnahme rein. Von Rechnerabstürzen über Authentifizierungsprobleme bis hin zu Fehlern bei den Ressourcen. Alles dabei :-(.

Aber so ganz langsam finde ich in die Spur. Ich habe genug Zeit einkalkuliert und hoffe, dass es dann ab morgen besser läuft.

Google My Business

Vor einiger Zeit ist mir bewusst geworden, dass „Hinz und Kunz“ bei Google Maps mit ihren Unternehmen eingetragen sind. Selbst mit den Kleinsten. Klar – das habe ich im Grunde schon häufig „gesehen“, aber eben nicht im klassischen Sinn „wahrgenommen“. Schon gar nicht, dass ich das mit einem „Geschäft“ – also  „My Business“ – auch machen sollte. Warum denn nicht?

Gut – nicht zuletzt durch Corona bin ich beruflich mehr oder weniger bis Anschlag ausgelastet und Marketing bzw. Werbung für neue Aufträge muss ich im Moment nicht machen. Aber es ist natürlich nicht klar, dass die Situation auf Dauer so bleibt. Gibt ja den Spruch, dass man für die Krise vorsorgen sollte, wenn es gerade läuft.

Also habe ich mich in Google Maps mit meinen beiden Standort eingetragen. Und wenn es nur Traffic auf meine Webseite leitet und damit meine Bücher und Onlinevideos bei LiL gekauft werden.

Jetzt hat mir nach der Anmeldung Google Post zugeschickt unter dem Stichwort „Google My Business“. Mit einem Gutschein für Google Ads. Den kann ich in der Tat gut nutzen, um meine im Eigenverlag publizierten Bücher ein wenig zu promoten. Denn da gibt es mittlerweile gleich 4 Stück.


Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig
Reguläre Ausdrücke - Kurz und bündig - von Ralph Steyer

Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig

Seitenzahl: 104 Seiten

ISBN: 9783753136493

Verkaufspreis: 11,99 €

XML – Kurz und bündig
XML - Kurz und bündig - von Ralph Steyer

XML – Kurz und bündig

ISBN: 9783753133423

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 128

Softcover 14,99 €

Erscheinungsdatum: 13.12.2020

COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger
COBOL - Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger - von Ralph Steyer

COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger

Seitenzahl: 188 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-753139-03-6

Verkaufspreis: 21,99 €
Erscheinungsdatum: 26.12.2020

Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung
Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML - Grundlagen der Webseiten-Erstellung - von Ralph Steyer

Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung

ISBN: 9783741828829

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 300

Erscheinungsdatum: 01.07.2016

Mein Tipp der Woche – plattformneutrale Skripte mit Python

Im Rahmen meiner Serie mit wöchentlichen Tipps & Tricks zu Python bei LinkedIn Learning (LiL) ist das nächste Video draußen. Es geht die Woche um die Erstellung von plattformneutralen Skripten mit Python.

Der Apfel fällt nicht weit usw, usw …

Obwohl ich mich als einen eher ruhigen und introvertierten Typen sehe, verdiene ich dessen ungeachtet überwiegend mit „Reden vor Leuten“ im weitesten Sinn mein Geld. Wenn es fachlich wird und ich es bezahlt bekomme, funktioniert das anscheinend ganz gut. Immerhin habe ich einige Jahrzehnte Schulungen, Vorlesungen und Vorträge damit ja schon Erfahrung sowie nicht zuletzt mit meinen Kursen bei LiL samt der neuen Serie mit wöchentlichen Tipps & Tricks zu Python bei LinkedIn Learning. Und anscheinend gilt der alte Spruch vom Apfel, der nicht weit …

Denn meine Zwillinge haben definitiv die Fähigkeiten zum Reden vor Publikum geerbt und anscheinend noch erheblich ausgebaut. Auch wenn sie rein fachlich nichts mit IT machen – sie senden seit ein paar Tagen einen Podcast, was dann doch meine Welt ganz eindeutig wieder berührt. Wobei – für so ein „neu-modisches“ Podcast-Zeug bin ich wohl zu alt, denn die eigentliche Podcast-Schiene ist irgendwie an mir vorbei gelaufen (in der ersten Version von dem Beitrag hatte ich das sogar noch Broadcast genannt – das kenne ich wenigstens) und bisher habe ich noch nicht einen Podcast wirklich angehört. Aber streng-genommen sind meine Kurse bei LiL im Kern auch sowas wie Podcasts. Nur halt aufbereitet und „gezähmt“ sowie mit Video – wenn ich das richtig verstehe. Also wie ein Film in Relation zu einer Live-Radiosendung oder so.
Und auch wenn die Buben jetzt ganz neu mit ihrem Podcast begonnen haben (der Trailer und die erste Folge  sind draußen) – diese wohl vererbte Tendenz zum Vermitteln von Content ist schon seit Jahren zu bemerken. Von einem Youtube-Kanal ging es als Nachwuchs-Moderatoren zu einem kleinen privaten Radiosender (Radio Klinikfunk) bis hin zu einer kleinen Episode beim Jugendsender von FFH, um dann aktuell als Moderatoren bei Sportdeutschland TV und dem Kommentieren der Heimspiele von Mainz 05 in der Handball-Bundesliga der Frauen zu landen. Und genau daran knüpft nun der Podcast der Sohnemännchen an – als „Ableger“ des Podcasts der Fußballer von Mainz 05 geht es um die Handball-Bundesliga der Frauen im Allgemeinen und die Mainzer Dynamites im Besonderen.