Mein wöchentlicher Entwickler-Tipp zu Python bei LinkedIn Learning kümmert sich darum, wie man aus Python-Skripten ausführbare Programme mit dem PyInstaller erstellt. Das erleichtert die Weitergabe, denn nicht in jedem Fall hat ein Anwender eine passende Python-Installation zur Verfügung und oft haben Scripts auch Abhängigkeiten. Da genügt es nicht, einfach nur das Script weiterzugeben, es müssen gegebenenfalls auf der Plattform des Anwenders auch Abhängigkeiten erfüllt sein. Und in diesem Fall macht es sehr viel Sinn, eine ausführbare Datei mit allen notwendigen Ressourcen zu erzeugen. Und PyInstaller ist ein Tool, womit man das machen kann. Es gibt dieses Tool für Windows aber auch Mac OS und Linux.
Autor: ralph.steyer@rjs.de
Apples moderner Hexenhammer oder „Schlagt sie alle tot, Gott kennt die Seinen“
Es ist schon fatal, wie die Art eines Berichts das Urteil über ein Geschehen manipulieren kann. Heute stand in einer fachlich vollkommen unbeleckten Tageszeitung ein Beitrag mit der Überschrift
Apple geht gegen Kinderpornografie vor
Der Beitrag selbst war dann wohl rein das, was die Pressevertreter von Apple vorgegeben haben. Und Lieschen Müller denkt sich so etwas wie:
Gut so. Endlich macht einer was.
Nur gestern habe ich zum gleichen Thema (dessen Brisanz mir bisher vollkommen entgangen war – mea culpa) in einer Fachzeitschrift schon einen Beitrag gelesen. Da klang das ganz anders. Die Überschrift wurde bis heute geändert, aber zuerst stand da:
Apple – lasst den Scheiss
Und jetzt:
Totalüberwachung durch die Hintertür – Apples fataler Sündenfall
Die Kommentare im Forum dazu laufen Sturm gegen Apple. Denn was Lieschen Müller aufgrund der unreflektierten Wiedergabe der Apple-Meldungen in Tageszeitungen oder anderen Belanglosmediem gut findet, wird von Fachleuten als Dammbruch und fataler Präzedenzfall für eine Totalüberwachung gesehen. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes.
Es ist immer die gleiche Vorgehensweise, wenn man Menschenrechte einschränken, bestimmte Gruppen vernichten oder allgemein seine eigenen Ziele gegen andere Interessen durchsetzen will. Man schiebt ein Thema vor, gegen das niemand etwas haben kann, und vernichtet dann das Ziel mithilfe dummer Mitläufer.
- Das Wetter ist schlecht und die Ernte verdorben. Das waren Hexen. Die müssen wir verbrennen, denn wir wollen doch alle, dass das Wetter wieder besser wird und niemand verhungert. Dagegen kann doch niemand etwas haben, der keine Hexe oder Hexer ist.
- Alle Katharer sind Ungläubige und wer kein Ungläubiger ist, muss sie im Namen der Kirche richten.
- Die Hugenotten sind Schuld am Unglück Frankreichs.
- Wer kann denn gegen den Kampf gegen Kinderpornografie sein? Wer nichts zu verbergen hat … 🙁
Leider gibt es auch in Deutschland diverse Beispiele, wie man so vorgegangen ist. Gerade im 20. Jahrhundert.
Die Fachleute und Datenschützer laufen glücklicherweise Sturm gegen diesen Angriff von Apple, der von diesen u.a. als verteilte Massenüberwachung unserer Telefone und Laptops bezeichnet wird, mit dem jeder Überwachungsstaat unkontrollierbar permanent im System verankerte Wanzen nutzen kann.
Es soll zwar angeblich nur nach kinderpornografischen Inhalten gesucht werden, aber das wird man in China, Nord-Korea oder Belarus auch garantiert beachten. Um so Inhalte zu finden, müssen alle (!!!) Daten permanent analysiert werden. Egal ob in der Cloud oder auf allen lokalen Datenträgern. Es wird keine Unterscheidung von noch privaten Inhalten und zu analysierenden Inhalten geben. Es wird einfach alles gescannt.
Und es ist sicher, dass die Begehrlichkeiten auch bei Staaten, die nicht als Diktaturen gesehen werden, wachsen. Die Liste kann um die Suche nach Terroristen, Menschenhändlern, Drogen-Dealern, organisierten Verbrechern, Querdenkern, Whistleblowern, kritischen Journalisten, Menschenrechtlern, beliebig erweitert werden. Und dann werden auch Hacker und Verbrecher diese Techniken vermutlich in Null-Komma-Nichts nutzen können.
Das Horrorszenario läuft völlig aus dem Runder, wenn andere Firmen nachziehen müssen, weil Staaten irgendwann diese komplette Überwachung gesetzlich vorschreiben. In Ländern wie China, Belarus, etc. werden Bürger vielleicht irgendwann gezwungen, ständig online zu sein und letztendlich einen Apple-Chip unter die Haut implantieren zu lassen.
Hat das Apple nicht einkalkuliert oder nur ignoriert? Oder findet es vielleicht sogar ok?
Pressemitteilung zum Restart meines Business-Netzwerk
CamScanner 08-07-2021 08.27
Heute war der Bericht über mein Business-Netzwerk in Bodenheim, bei dem ich schon einige Jahre im Vorstand tätig bin, im Journal Local. Da ich mittlerweile der Pressewert bin, geht der Beitrag auch so auf mein Konto. Der Beitrag sollte auch in einigen anderen lokalen Zeitungen schon gestanden haben, aber das habe ich nicht mitbekommen.
Schreibstube geschlossen
Ich bin mit den Aktualisierungen einer Schulungsunterlage als auch dem Buch erst einmal fertig. Ging schneller als erwartet. Es wird garantiert noch nachträgliche Korrekturen geben – vor allen Dingen beim Buch, das ich eben erst frisch abgegeben habe. Aber erst einmal ist die Schreibstube wieder geschlossen. Nächste Woche bereite ich neue Videoaufnahmen für LiL vor, aber vor deren Beginn steht noch in der übernächsten Woche eine C#-Schulung an. Wie im Moment immer remote.
Konstanten in Python als Entwickler-Tipp
Ausnahmsweise erst am Donnerstag – mein wöchentlicher Entwickler-Tipp zu Python. Dieses Mal geht es um Konstanten in Python. In Python gibt es zwar vordefinierte Konstanten, aber das Anlegen von eigenem Konstanten im klassischen Sinn ist nicht vorgesehen. Aber man kann etwa mit Tupeln und read-only-Properties feste Werte deklarieren, und diese sind auch noch viel flexibler, als klassische Konstanten.
Leere Politiker-Worthülsen zufällig generiert
In meiner Morgenzeitung bin ich auf einen Beitrag zum Lasch-O-Mat
gestoßen. Da werden Originalzitate von Armin Laschet genommen und dann das Wort, welches sein zugehöriges Thema beschreibt, durch ein beliebig einzugebendes
Wort ersetzt. Dazu kommen belanglose weitere Zitate/Worthülsen, die zufällig zusammengewürfelt und angehängt werden.
Die daraus folgende Aussage, die in eine Grafik des Politikers gemalt wird,
könnte damit in der Tat vom Hobbit aus NRW stammen. Das Konzept erinnert ein bisschen an die Frage, ob irgendwann ein Zitat von Shakesbear dabei ist, wenn eine Vielzahl an Affen wild auf Schreibmaschinen herumtippen? Nur kommt bei dem Konzept in jedem Fall eine sinnvolle Aussage – natürlich ohne echten Inhalt – heraus. Klar – es werden ja auch keine einzelnen Zeichen, sondern komplette Worthülsen und charakterlose Sätze kombiniert.
Das Projekt ist eine (wie ich finde geniale) Marketingaktion eines
Mainzer Startups und gleichzeitig eine entlarvende Bloßstellung leerer
Worthülsen unserer Politiker.
Dabei ist nach Aussage der Erfinder gar nicht mal die Demontage von Armin Laschet (das macht er schon selbst) das Ziel, aber dessen inhaltsleere Aussagen würden sich halt hervorragend eignen. Sozusagen der Prototyp eines Politikers ohne echte Substanz, wirkliche Aussage und Meinung.
Mehrfachdeklaration in Python
Diese Woche geht es beim Entwickler-Tipp zu Python um Mehrfachdeklaration in Python. Es kommt durchaus vor, dass man verschiedene Dinge im Quellcode mehrfach deklariert. Dann muss klar sein, was passiert. Wir schauen es in dem Tipp von LiL an, was in Python bei Klassen und Funktionen eine Mehrfachdeklaration für eine Auswirkung hat.
Die Sache mit dem W
Es ist Mittwoch und wenn nichts ausgewöhnliches dazwischen kommt, wird mein wöchentlicher Entwickler-Tipp zu Python bei LiL (LinkedIn Learning) freigeschaltet. Die Woche betrachte ich die Dateierweiterung .pyw und den pythonw-Interpreter bzw. was die Unterschiede zu der Dateierweiterung .py und dem „normalen“ python-Interpreter sind.
Von der Hochschule ins Schreibbüro
Mein Engagement bei der TH Bingen ist für dieses Semester beendet (muss nur noch Noten eintragen und meine Abrechnung erstellen) und jetzt werde ich wieder zum Autor. Erst überarbeite ich die erste Fahne meiner Schulungsunterlagen zum neuen Joomla! 4 und dann geht es an die Aktualisierung eines meiner Bücher.
Vorsicht vor Amazon-Trickserei bei der Bestellung
Ich muss zugeben, dass ich recht viel bei Amazon bestelle – im Rahmen dessen, dass ich allgemein jedoch nicht viel an sich konsumiere (meist IT- und Geschäftssachen). Das geht einfach bequem und schnell und ich hasse sogenanntes „Shopping“ wie die Pest.
Aber die Trickserei bei Amazon, Kunden dieses „Prime“ unterzujubeln, geht gar nicht. Gestern bin ich wieder in die Falle getappt. Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich ohne die Zustimmung zu diesem Prime-Abo bestellt habe, aber vielleicht habe ich einen Millimeter zu weit links oder rechts geklickt und ohne irgendeine Rückfrage hatte ich das Abo am Hals.
Gut – eine Woche läuft das und dann kann man kündigen, aber ich hasse es, wenn ich das Gefühl habe, dass mich jemand austricksen will. Und das macht Amazon nach meiner Meinung. Auch wenn ich vermutlich selbst den Fehler gemacht und nicht wie ein Schiesshund aufgepasst habe.
Haben die das wirklich notwendig? War dieser Weltraum-Tripp des Chefs so teuer?
Ich werde auf jeden Fall in Zukunft maximal aufpassen, wenn ich da wieder was bestelle. Oder gleich Alternativen suchen.
Restart BusinessNetzwerk Bodenheim
Wir haben in Bodenheim ein Business-Netzwerk, bei dem ich schon einige Jahre im Vorstand tätig bin. Ich war ziemlich direkt, nachdem wir nach Bodenheim gezogen waren, in das Netzwerk eingetreten. Das war damals als der Nachfolger des Gewerbevereins angetreten, der im Ort – vor meiner Zeit – im Streit zerbrochen war.
Wir wursteln nun so seit gut 10 Jahren mehr oder weniger effizient vor uns hin und ich mache meinen Umsatz sowieso überregional. Mit einer Ausnahme – der Herdt-Verlag ist tatsächlich hier im Ort, aber den Kontakt dazu habe ich nicht über das Netzwerk bekommen.
Aber ich finde das Netzwerk gut, um im Ort etwas vernetzter zu sein und ich habe diverse „weiche“ Profite von dem Netzwerk schon gehabt. Von einigen Auftritten mit meiner Band über lokale Hintergrundinfos bis zu Schüler-Jobs für meine Kidds.
Gestern hatten wir Jahreshauptversammlung, bei der es darum ging, ob wir uns auflösen (Corona hat uns nochmal ziemlich zugesetzt) oder neu ausrichten und einen Neustart versuchen. Wir haben uns zu dem Neustart entschlossen und die derzeit noch aktiven Mitglieder wollen sich nochmal rein hängen. Dabei haben wir auch den Vorstand umgebaut und ich wechsele vom Kassierer zum Pressewart – passt sowieso besser für mich. Zudem werde ich wohl auch mehr mit unserer Webseite was machen.
Facebook nervt mal wieder elend
Fratzenbuch hat wohl ein neues Design. Scheint nicht schlecht zu sein, aber nix, worüber ich eine Sekunde mir Gedanken machen würde. Nur kann man seit Tagen sich nicht mehr aus Facebook abmelden, ohne eine elende Meldung dazwischen geschaltet zu bekommen, doch genau anzugeben, was daran gefällt oder nicht.
Das kann man zwar wegklicken, aber es kommt jedes Mal wieder. Auch wenn man es schon beantworten hat. Ich habe deutlich gemacht, dass diese ständig aufpoppende Frage mich nervt und gehofft, einmal Antwort zu geben, würde diesen Irrsinn beenden – nix is. Bei jedem Abmelden dieses elende Popup. Ich glaube wirklich, ich sollte Fratzenbuch für mich stilllegen.
Aus dem Tonstudio an die Hochschule
Ich habe meine aktuellen Aufzeichnungen für LinkedIn Learning (LiL) abgeschlossen und nächste Woche geht es (virtuell) wieder für 2 Tage an die Technische Hochschule Bingen. Ich hatte da für dieses Semester im Studiengang „Mobile Computing“ nach 2 oder 3 Jahren Pause erneut einen Lehrauftrag angenommen.
Ende März/Anfang April hatte ich da mehrere Tage zu Cross Plattform Entwicklung mit Cordova remote unterrichtet und meinen Studenten die Entwicklung einer App als Semesterarbeit aufgegeben. Die Vorführung steht jetzt am Ende des Semesters an
Was gibt es zu importieren?
Die Woche bin ich an Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL). Das hat aber keinen Einfluss auf meine wöchentlichen erscheinenden Entwicklertipps der Woche zu Python. Diese Woche geht es um Details beim Import.
Die Aufnahmen laufen
Mittlerweile habe ich schon einige Videos aufgenommen und bereits eine Pause gebraucht. Bei meinen letzten Tripps nach Graz habe ich mir einmal einen Motorroller im Hotel geliehen und bin damals an einem freien Tag eine Tour rund um den Schöckl gefahren.
Bei einem anderen Graz-Besuch hatte ich mir im Hotel ein Fahrrad geliehen und die nahe Umgebung abgeklappert.
Zu Fuss gehe ich sowieso regelmäßig in die Stadt und auf den Schlossberg.
Auch wenn ich aus besagten Corona-Gründen in Eppstein und nicht in Graz bin, habe ich eben diese „Tradition“ direkt am ersten Aufnahmetag beibehalten und bin eine kleine Runde mit dem Rad über den Rettershof gefahren.
Ein uraltes Rad habe ich in Eppstein deponiert und dafür taugt das immer noch. Zwar kenne ich die ganze Gegend seit frühsten Kindertagen, aber es hat dennoch was von Kurzurlaub. Und macht die Birne wieder frei, für weitere Aufnahmen.
Eppsteiner Graz
Außerhalb von Corona-Zeiten wäre ich die Woche ziemlich sicher in Graz, um bei LinkedIn Learning (LiL) neue Videos aufzunehmen. Ich wäre gestern Abend von FFM nach Graz geflogen (so, wie ich es über viele Jahre erst zu Video2Brain und dann eben LiL gemacht habe), hätte mich im Hotel eingecheckt und wäre jetzt so langsam ins Studio rüber gegangen – was vom Daniel aus nur ein paar Meter auf die andere Seite des Bahnhofs sind.
Aber wegen Corona sind weiter die Aufnahmen vor Ort unterbunden und so bin ich gestern am Abend in mein „Aufnahmestudio“ nach Eppstein gewechselt, habe dort alles eingerichtet, bereits das Probevideo aufgenommen und hochgeladen. Nun warte ich auf das virtuelle Go aus Graz und dann wird die Woche halt wieder in Eppstein statt in Graz aufgenommen.
So gerne ich auch in meinem Elternhaus und meiner alten Umgebung bin – wie einer meiner LiL-Trainerkollegen mir gegenüber schon mehrfach geäußert hat:
„Zu den Aufnahmen nach Graz kommen ist wie ein bisschen Urlaub. Man wird umsorgt, ist im Hotel untergebracht, kann nach den Aufnahmen die Gegend erkunden oder mit Kollegen losziehen und kommt einfach raus aus dem gewohnten Trott.“
Das geht auch mir jetzt seit 1,5 Jahren ab – denn so lange war ich schon nicht mehr in Graz.
Erste Erfahrungen mit meinem Surface-Klon von CHUWI
Nachdem ich das CHUWI UBook Tablet, was ich beim letzten Prime Day von Amazon für wirklich kleines Geld geschossen hatte, eingerichtet habe, habe ich es in mein Büro nach Eppstein verlagert und erste Erfahrungen mit dem Einsatz.
Mit ein paar Einschränkungen muss man schon leben, wenn man für so kleines Geld ein Convertable kauft. Wäre ja auch vollkommen unrealistisch anzunehmen, dass die bis zu 8x teureren Geräte nicht viele Dinge besser können. Die Leistung von dem Gerät ist also nicht der Burner, aber so wie ich es einsetzen will, brauche ich nicht mehr. Das x-fache Geld für ein Marken-Convertable wäre raus-geschmissenes Geld.
Nach einiger Arbeit ist mir bei meinem UBook jetzt nur noch eine Sache unangenehm aufgefallen: Die Abstände zwischen den verschiedenen Buchsen auf der einen Seite liegen zu eng beieinander und es gibt nur sehr wenige Anschlussmöglichkeiten. Da ich den externen Bildschirm mit einem Adapter (Micro-HDMI) anschließen muss, klemmt dann der Zugang zu dem USB-Anschluss daneben. Und da ich nur 2 USB-Buchsen habe, brauche ich beide für Tastatur und Maus. Mit dem USB-C-Anschluss habe ich so meine Probleme, denn weder ein Monitor an meinem Adapter noch eine USB-Maus funktionieren damit. Kann aber auch am Adapter liegen.
Das Problem mit dem USB-Anschluss werde ich mit einem billigen USB-Hub beseitigen und dann habe ich eine Ausstattung, mit der ich wirklich vernünftig arbeiten kann.
Sollte das Gerät nicht nach kurzer Zeit den Geist aufgeben, ist es wirklich für meine Zwecke eine gute Wahl gewesen.
Casting-Show
Die letzten zwei Tage habe ich mal wieder eine Online-Schulung gehalten. Thema war UML. Und als diese fertig war, war auch der regelmäßige Entwicklertipps der Woche zu Python bei LinkedIn Learning (LiL) freigeschaltet. Thema diese Woche ist die Typumwandlung.
Let … it be
Bei meinem Online-Kursen zu JavaScript (JavaScript Grundkurs 1: Grundlagen und Syntax, JavaScript Grundkurs 2: Programmiertechniken und Frameworks und JavaScript: In HTML 5 arbeiten) für LinkedIn Learning (LiL) kam vor einiger Zeit von einem Anwender die Frage auf, warum ich die Anweisung let nicht behandle? Die Frage war berechtigt und ich habe ein Video für dieses Thema nachgereicht, was ja aufgrund der modernen Architektur der LiL-Lernplattform kein Problem ist. Wobei ich ursprünglich natürlich gewisse Gründe hatte, die Verwendung von let so stiefmütterlich zu behandeln. Denn die Unterstützung ist immer noch sehr eingeschränkt. Anyway – serverseitig ist let mittlerweile Standard und ganz moderne Browser unterstützen die Anweisung auch, so dass man – mit der nötigen Vorsicht auf Client-Seite – damit arbeiten kann.
Der Nachtrag wurde Anfang der Woche in das Training Grundkurs 2: Programmiertechniken und Frameworks als Aktualisierung eingefügt.
Immutable vs. Mutable
Same procedure as every ….
Mittwoch!
… James.
Im Rahmen meiner regelmäßen Veröffentlichungen eines neuen Entwicklertipps der Woche zu Python für LinkedIn Learning (LiL) geht es diese Woche um Immutable versus Mutable und was Python dabei im Hintergrund macht.