So war das eigentlich nicht geplant. Aber mehr oder weniger schleichend bin ich dieses Jahr wieder zum Dauerautor geworden. Das ist ja fast wie in meinen Hochzeiten (Hoch – es geht nicht um Heiraten) als Buchautor, wo ich regelmäßig mehrere Bücher pro Jahr veröffentlicht habe. Ich habe zwar nie aufgehört Bücher zu schreiben, aber in den letzten Jahren doch deutlich weniger als zu besagten Hochzeiten. Aber irgendwie sind gerade die Aktualisierung einer meiner Bücher, die Übernahme und Aktualisierung eines fremden Buchs und ein neues Buch zusammengefallen. „Schreiberling“ weiterlesen
Schlagwort: Bücher
Remote statt Köln
Seit geraumer Zeit verlagert sich mein Tätigkeitsfeld ein wenig vom Umfang. Videoproduktionen und Bücher bleiben eigentlich unverändert. Die Anzahl meiner Schulungen ist die letzten Monate jedoch signifikant zurückgegangen, aber ich habe zeitgleich einen fast gleichwertigen Zuwachs an kleinen Consulting-Projekten, welche durch die Bank spannend sind. Seltsamer Zufall ist, dass ich genau so eine „Umschichtung“ sogar angestrebt (können Zeitzeugen aus den letzten Jahren belegen 😉 ), aber nicht aktiv angestoßen habe. Die Auftragslage hat sich einfach genauso entwicklelt, wie ich es gewünscht habe. Wir leben offensichtlich in der Matrix.
Anyway – Schulung bilden trotzdem noch eine der beiden wichtigsten Säulen meiner Arbeit und die Woche halte ich eine Schulung zu jQuery. Die war Vor-Ort in Köln vorgesehen, wurde aber – da nur Einzelschulung – auf remote umgestellt. „Remote statt Köln“ weiterlesen
Fortran – Schnelleinstieg
Seit einigen Wochen beschäftige ich mich (wieder) mit Fortran und hab jetzt sogar Schulungsunterlagen für den Einstieg dazu erstellt und im Selbstverlag veröffentlicht. Wie bitte?
Da werden sich einige – vor allen Dingen jüngere – Spezies vermutlich die Augen reiben oder auch lachen.
Fortan in Zeiten künstlicher Intelligenz und moderner Objektorientierter Sprachen? Gibt es das echt noch?
Aber sicher! Fortran ist – genauso wie Cobol – immer noch „Still
alive and well!“. Und sogar in aktuellen Medien mit Artikeln vertreten. „Fortran – Schnelleinstieg“ weiterlesen
Buchmesse – das waren noch Zeiten
Es ist Buchmesse in FFM und da kommen bei mir Erinnerung an Zeiten, wo ich noch Teil des Geschehens war. Zwar schreibe ich immer noch Bücher, aber die haben nicht mehr die Verkaufszahlen als zu den goldenen Zeiten der IT-Fachbücher und auf der Buchmesse keine Bedeutung mehr. Wobei das nicht mich speziell als Autor betrifft, sondern allgemein sind IT-Bücher da m.W. kein Thema mehr.
Das war früher ganz anders. Wenn ich das Foto von damals ansehe, wo ein Buch von mir direkt nebem dem des ehemaligen Außenministers Joschka Fischer in einem Verlagsprogramm präsentiert wurde, muss ich es im Nachhinein wundern, wie hipp IT-Bücher Ende der 90iger und Anfang der 2000-ter-Jahre waren. „Buchmesse – das waren noch Zeiten“ weiterlesen
Win-Win
Ich unterrichte schon einige Jahre für die GFU. Dort wurde gerade eine Fachbuchliste von einigen dort aktiven Trainern veröffentlicht. Das ist eine klassische Win-Win-Situation. GFU kann mit kompetenten Trainern werben und umgekehrt bekommen diese Marketing für ihre Bücher. Dementsprechend bin ich da natürlich gerne dabei mit ein paar aktuellen Büchern von mir. „Win-Win“ weiterlesen
Schulungsjahr 2022 beendet
Gestern habe ich meinen letzten Schulungstag 2022 (falls nicht noch ganz kurzfristig was aufläuft) gehalten (zu Python) und eben habe ich die letzte Rechnung für eine Schulung erstellt und versendet. Damit schließe ich das Schulungsjahr 2022 ab. Allerdings kommt vor Weihnachten noch eine Woche mit Videoaufnahmen bei LinkedIn Learning in Graz, worauf ich mich richtig freue.

Wenn ich die Schulungen dieses Jahr durchgehe, kamen wieder eine ganze Reihe an Themen vor. Wie üblich mit einigen Schwerpunkten, die sich im Vergleich zu den Jahren zuvor aber teils verschoben haben. Andere Themen sind komplett weggebrochen oder ich habe sie nicht annehmen können und ich muss mir überlegen, ob ich die weiter im Schulungsprogramm behalte. Auch wenn ich sie persönlich meist immer noch interessant finde (etwa F#, GWT oder Perl) bzw. unabhängig von direkten Schulungen oft verwende (etwa Eclipse oder alles rund um mein Lieblingsbetriebssystem Linux, wofür ich aber keine aktuelles Schulungsagenda mehr ausgearbeitet habe – zu nahezu allen anderen Schulungthemen habe ich ja eigene Bücher und Schulungsunterlagen und/oder Videotraining bei LiL erstellt).
Die Belegexemplare sind da
Eben hat die Post die Belegexemplare von meinem neuen Buch zu JavaFX bzw. OpenJFX gebracht.
Es ist eine Aktualisierung meines JavaFX-Buchs aus dem Jahr 2014 beim Springer-Verlag.
Mein erstes Buch in 2022
In der letzten Zeit schreibe ich bedeutend weniger Bücher als früher. Über viele Jahre war es üblich, dass ich neben Schulungsunterlagen und Beiträgen in Fachzeitschriften pro Jahr regelmäßig noch mindestens 2 – 3 Bücher geschrieben habe. Meine Publikationen haben sich mittlerweile aber mehr auf Schulungsunterlagen und vor allen Dingen Videoproduktionen bei LiL verlagert.
Aber ganz kann ich das Schreiben von Büchern nicht lassen. Entweder im Selbstverlag, aber auch weiter bei großen Verlagen wie Springer. Und da ist heute mein Buch zu JavaFX bzw. OpenJFX erschienen.
Es handelt sich um eine Aktualisierung meines JavaFX-Buchs aus dem Jahr 2014. Das war also wirklich in die Jahre gekommen, aber jetzt ist die Sache wieder auf dem aktuellen Stand.
Auch wenn JavaFX mittlerweile „offiziell“ in OpenJFX umbenannt wurde, ist der Name JavaFX weiter präsenter und wird auch in vielen Quellen weiter verwendet. Deshalb auch der etwas „sperrige“ Name „Einführung in JavaFX/OpenJFX“.
Ausmisten
Es heisst ja, dass 3x Umziehen 1x Abbrennen entspricht. Ich ziehe nicht um, aber in meinem Büro in Bodenheim kommt ein neuer Boden rein und die Wände werden neu gestrichen. Das bedeutet, dass ich das komplette Büro samt Flur ausräumen muss. Ich bin da schon seit mehreren Tagen immer wieder dran, denn so etwas ist verdammt viel Arbeit. Aber wenn ich die schon investiere, durchforste ich all den Kram, der sich über die Jahre angesammelt hat.
Sortieren, Verlagern und/oder Wegwerfen ist die Devise.
Diverse Sachen habe ich schon in mein Büro nach Eppstein verlagert, denn da habe ich eine Menge Platz. Aber es ist fast unglaublich, welches Zeug mir in die Finger gefallen ist, das es definitiv nicht wert war aufgehoben zu werden. Ich habe etwa so viel Schmierpapier aufgehoben, dass ich über Jahre versorgt wäre – wenn nicht neues Papier dazukommen würde. Ich habe einige Hundert Blatt aufgehoben und der Rest ist in die Altpapiertonne gewandert. Zusammen mit zig Bedienungsanleitungen, alten Unterlagen, Landkarten, Aufzeichnungen etc.
Aber auch Elektroschrott, den ich nie mehr brauche. Von uralter Hardware bis zu mehreren Dutzend Ladekabeln. Die Teile sind weitgehend auf den Wertstoffhof gekommen.
Eben bin ich über meinen Schatten gesprungen und an meine Belegexemplare meiner vielen Bücher bzw. Schulungsunterlagen und auch die Video-DVDs aus Zeiten von Video2Brain (jetzt LiL) gegangen. Da sind im Laufe der Jahre über die zig Neuauflagen und Übersetzungen um die 100 Bücher bzw. Schulungsunterlagen und einige DVDs angefallen. Von den meisten hatte ich noch zig Belegexemplare gehortet. Das macht wirklich keinen Sinn. Die vollkommen aus der Zeit gefallenen IT-Bücher von teils vor 20 oder mehr Jahren braucht kein Mensch mehr – außer mir als Andenken. Die kann ich nicht einmal verschenken. Ich habe von allen meinen Büchern ein Belegexemplar aufgehoben, dazu die Bücher und Schulungsunterlagen, die noch aktuell sind und von mir in Schulungen eingesetzt werden können sowie und ein paar zusätzliche Belegexemplare von Büchern, die für mich besonders wichtig waren (insbesondere von meinem allerersten Buch). Der Rest ist aber – schweren Herzens – ebenfalls in die Altpapiertonne gewandert.
So langsam leert sich das Büro und wenn das dann irgendwann wieder fertig ist. sollte es auch nicht mehr so beengt – ich will nicht sagen „zugemüllt“ hier sein.
Schreibstube geschlossen
Ich bin mit den Aktualisierungen einer Schulungsunterlage als auch dem Buch erst einmal fertig. Ging schneller als erwartet. Es wird garantiert noch nachträgliche Korrekturen geben – vor allen Dingen beim Buch, das ich eben erst frisch abgegeben habe. Aber erst einmal ist die Schreibstube wieder geschlossen. Nächste Woche bereite ich neue Videoaufnahmen für LiL vor, aber vor deren Beginn steht noch in der übernächsten Woche eine C#-Schulung an. Wie im Moment immer remote.
Von der Hochschule ins Schreibbüro
Mein Engagement bei der TH Bingen ist für dieses Semester beendet (muss nur noch Noten eintragen und meine Abrechnung erstellen) und jetzt werde ich wieder zum Autor. Erst überarbeite ich die erste Fahne meiner Schulungsunterlagen zum neuen Joomla! 4 und dann geht es an die Aktualisierung eines meiner Bücher.
Buch-Zeit

In der letzten Zeit hat das Schreiben von Büchern aber nachgelassen. Stattdessen konzentriere ich mich verstärkt auf Videoproduktionen.
Aber die nächsten Wochen habe ich Freiraum und da gehe ich die Überarbeitung von einem Buch und einer Schulungsunterlage an. Ich werde also mal wieder als Autor aktiv.
Das Buch ist aus 2013/2014 und braucht dringend ein paar Updates und bei der Schulungsunterlage geht es um ein CMS, für das nun nach einigen Jahren Verzögerung wohl doch die neue Version endlich erscheinen wird.
Vorort vs remote
Ich bin mittlerweile schon über ein Jahr nicht mehr Vorort bei einem Kunden gewesen und habe keinen Geschäftspartner wirklich mehr getroffen. Aber rein von der Menge meiner Aufträge habe ich in der Zeit mehr gearbeitet als je zuvor im gleichen Zeitrahmen. Nur halt rein remote bzw. von meinen Büros aus.
Das geht beim Schreiben von Büchern und Schulungsunterlagen selbstverständlich ohne Probleme und das habe ich auch vorher schon viele Jahre gemacht. Auch die Aufnahmen meiner Onlinetrainings bei LinkedIn Learning (LiL) habe ich in der Zeit komplett in meinem Büro in Eppstein statt in Graz eingespielt. Aber auch das hatte ich vorher schon gemacht – wenngleich vielleicht bei maximal 10% – 20% der Trainings. Nur für Schulungen war ich bis letzten Februar eigentlich fast immer vor Ort (meine Betreuung der Onlinekurse bei der ILS außen vor). Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich in den vielen Jahren davor vielleicht 2 oder 3 Remoteschulungen gehabt und mir in der Zeit der vielen Reisen und Hotelübernachtungen bei Schulungen gewünscht, in Zukunft weniger auf Achse zu sein. Tja – und dann ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen – aber schneller als gedacht und viel „intensiver“. Also Vorsicht mit den Wünschen.
Für mich ist es Zeit ein Fazit zu ziehen. Ich kann offensichtlich all meine Arbeiten von zu hause und/oder remote erledigen. Durch den Wegfall der Reisen/Fahrten gewinne ich sogar sehr viel Zeit und damit kann ich im Grunde mehr Aufträge erledigen bzw. mit einem signifikant geringeren Zeitaufwand. Der Wegfall der Reisekosten kommt als weiterer positiver Aspekt dazu.
Also alles gut? Rein von der Arbeit ja, aber von dem psychologischen bzw. zwischenmenschlichen Aspekt nicht.
Ganz fatal ist mir aufgefallen, dass der „Eindruck“ von Dingen und Ereignisse in dem letzten Jahr unglaublich „flach“ wird. Wenn ich eine Remote-Schulung halte und die Teilnehmer nicht einmal die Kamera an haben (was leider sehr oft der Fall ist), habe ich schon beim Schulen selbst keinen „echten“ Eindruck von den Teilnehmern und zudem bleibt mir die Maßnahme nicht wirklich in Erinnerung. Ich nehme Dinge und vor allen Dingen auch Personen visuell wahr und kann mir Namen kaum merken. Aber wenn ich Leute nach Ewigkeiten wiedersehe (passiert mir bei einem Kunden in Oberursel oft), erkenne ich sie sofort. Wie gesagt – die Namen sind weg, aber sonst erinnere ich mich an zig Details rund um die Personen als auch die Maßnahmen. Auch Orte/Hotels/Schulungsräume sind mit gewissen Maßnahmen verbunden und damit erzeugen sie Erinnerungen.
Solche Assoziationen entfallen bei Remote-Maßnahmen komplett und die Erinnerungen an Teilnehmer bis hin zu den ganzen Schulungen sind sofort verweht. Das finde ich sehr bedauerlich. Selbst die Erinnerungen an Details bei meinen Videoaufnahmen in den letzten Monaten gehen in der Gleichförmigkeit bzw. mangelnden Besonderheit unter. Wenn ich nach Graz geflogen bin, hat sowohl die Reise an sich als auch der Ort samt den Kollegen und Erlebnissen dort dauerhafte Erinnerungen geschaffen – auch wenn ich über die vielen Jahre mittlerweile gut 35 – 40x nach Graz geflogen bin. All da entfällt. Remote gibt es keine erinnerungswürdigen „Erlebnisse“ und und das ist einfach nicht gut.
So sehr mir die vielen Autofahrten und Reisen zu meinen externen Jobs die letzte Zeit vor Corona auf den Senkel gegangen sind – nach Corona werde ich versuchen, weiter viel remote zu erledigen. Aber einzelne Maßnahmen Vorort sind unbedingt notwendig. Zum Pflegen der Kontakte, aber auch dringend psychologisch.
Gekaufte Inhalte
Heute habe ich eine Mail bekommen, ob ich hier im Blog nicht über ein IT-Produkt berichten wolle. Als Gegenleistung würde ich dafür eine Jahreslizenz geschenkt bekommen. Was indirekt natürlich bedeutet, dass der Bericht positiv ausfallen sollte. Obwohl das Produkt mir bekannt ist und ich es sogar schätze, habe ich den Deal abgelehnt. Gekaufter Content ist nicht mein Ding.
Klar – ich mache hier im Blog kräftig Werbung für meine Sachen – also meine Webseite, meine Bücher (s.u.) oder meine Onlinevideos bei LiL. Aber es wäre scheinheilig, wenn ich nicht zu meinen eigenen Erzeugnissen stehen und sie nicht vermarkten würde.
Aber Werbung für fremde Produkte, die dann als Content verschleiert wird, geht mir gegen den Strich. Ich bin doch kein „Influenza“. Klar – auf keinen Fall so cool wie diese „Beeinflusser“ (weil ich sowieso zu alt für sowas bin), aber ich habe auch so viel Stolz, nicht auf so ein Niveau (sorry an den Begriff „Niveau“ – du solltest eigentlich gar nicht mit dieser Krankheit in Verbindung gebracht werden, aber ein anderes Wort fällt mir im Moment nicht ein) abzusacken.
Und jetzt nutze ich den Anlass mal wieder, um meine im Eigenverlag publizierten Bücher ein wenig zu promoten.
Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig | |
Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündigSeitenzahl: 104 Seiten ISBN: 9783753136493 Verkaufspreis: 11,99 € |
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XML – Kurz und bündig | |
XML – Kurz und bündigISBN: 9783753133423 Format: DIN A5 hoch Seiten: 128 Softcover 14,99 € Erscheinungsdatum: 13.12.2020 |
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COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger | |
COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und UmsteigerSeitenzahl: 188 Seiten Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-753139-03-6 Verkaufspreis: 21,99 € |
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Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung | |
Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-ErstellungISBN: 9783741828829 Format: DIN A5 hoch Seiten: 300 Erscheinungsdatum: 01.07.2016 |
Google My Business
Vor einiger Zeit ist mir bewusst geworden, dass „Hinz und Kunz“ bei Google Maps mit ihren Unternehmen eingetragen sind. Selbst mit den Kleinsten. Klar – das habe ich im Grunde schon häufig „gesehen“, aber eben nicht im klassischen Sinn „wahrgenommen“. Schon gar nicht, dass ich das mit einem „Geschäft“ – also „My Business“ – auch machen sollte. Warum denn nicht?
Gut – nicht zuletzt durch Corona bin ich beruflich mehr oder weniger bis Anschlag ausgelastet und Marketing bzw. Werbung für neue Aufträge muss ich im Moment nicht machen. Aber es ist natürlich nicht klar, dass die Situation auf Dauer so bleibt. Gibt ja den Spruch, dass man für die Krise vorsorgen sollte, wenn es gerade läuft.
Also habe ich mich in Google Maps mit meinen beiden Standort eingetragen. Und wenn es nur Traffic auf meine Webseite leitet und damit meine Bücher und Onlinevideos bei LiL gekauft werden.
Jetzt hat mir nach der Anmeldung Google Post zugeschickt unter dem Stichwort „Google My Business“. Mit einem Gutschein für Google Ads. Den kann ich in der Tat gut nutzen, um meine im Eigenverlag publizierten Bücher ein wenig zu promoten. Denn da gibt es mittlerweile gleich 4 Stück.
Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündig | |
Reguläre Ausdrücke – Kurz und bündigSeitenzahl: 104 Seiten ISBN: 9783753136493 Verkaufspreis: 11,99 € |
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XML – Kurz und bündig | |
XML – Kurz und bündigISBN: 9783753133423 Format: DIN A5 hoch Seiten: 128 Softcover 14,99 € Erscheinungsdatum: 13.12.2020 |
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COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und Umsteiger | |
COBOL – Grundlagenkurs für Ein- und UmsteigerSeitenzahl: 188 Seiten Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-753139-03-6 Verkaufspreis: 21,99 € |
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Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-Erstellung | |
Aufzucht und Pflege kleiner Webseiten mit HTML – Grundlagen der Webseiten-ErstellungISBN: 9783741828829 Format: DIN A5 hoch Seiten: 300 Erscheinungsdatum: 01.07.2016 |
Alle guten Dinge sind 3
Nachdem ich über den Dezember bereits im Eigenverlag zwei komplett neue Bücher zu XML und ein Buch zu regulären Ausdrücken veröffentlicht habe, habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und gleich im Anschluss mein Buch zu Cobol aus dem Jahr 2017 komplett überarbeitet. Es kamen dabei gut 35 Seiten hinzu. Vor allen Dingen viele neue Beispiele. Aber auch die bestehenden habe ich gründlich überarbeitet, Aktualisierungen einfliessen lassen, einige Fehler und Ungenauigkeiten korrigiert und auch das Layout überarbeitet.
Damit sollte das neue Buch zu Cobol auf ein paar Jahre hinaus zu gebrauchen sein, denn wirklich Neues tut sich bei Cobol ja nicht. Was konträr zur wieder steigenden Bedeutung von Cobol ist, denn ich verrate kein Geheimnis – COBOL gilt seit vielen Jahren als veraltet. Dennoch – gerade die Corona-Krise hat den Bedarf an COBOL-Kenntnissen wieder angekurbelt, denn viele alten Programme bei Behörden, Banken und Versicherungen sind immer noch in COBOL geschrieben. Die neuen und gestiegenen bzw. veränderten Anforderungen in Verbindung mit der Corona-Krise haben Anpassungen notwendig gemacht und dafür wurden und werden COBOL-Kapazitäten benötigt. Nur gibt es kaum noch COBOL-Programmierer, denn diese kommen mehr und mehr ins Rentenalter. Deshalb werden in der letzten Zeit auch wieder Fachinformatiker auf COBOL angesetzt. Das hätte man vor einigen Jahren niemals gedacht.
Das ist die Eckdaten zum überarbeiteten Buch:
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 9783753139036
- Format: DIN A5 hoch
- Seiten: 188
- Erscheinungsdatum: 26.12.2020
Vielleicht braucht ja jemand noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk
Ich kann irgendwie keine Ruhe halten. Da habe gerade so langsam meine Schulungen zurückgefahren, aber ich brauche immer etwas Sinnvolles zu tun. Und das darf nicht eine reine Beschäftigungstherapie sein, sondern muss entweder Spass machen wie Gleitschirmfliegen, Joggen, Radfahren, Motorradfahren, Musik-machen etc., was aber wegen Corona im Moment nur eingeschränkt geht.
Oder eben sinnvoll sein. Oder noch besser beides.
Was bei mir bedeutet, ich beschäftige mich dann mit der IT und dem Computer, was – mir zumindest – eben auch Spass macht.
Deshalb habe ich im Laufe der vorletzten Woche schon mein Material zu XML in Buchform gegossen und im Selbstverlag veröffentlicht.
Heute kann das nächste Projekt zum Abschluss, bei dem mein Material aus vielen Jahren Schulung etc. in ein Buch zu regulären Ausdrücken geflossen und ist. Dabei geht es um komplexere Suchausdrücke. Die Möglichkeiten zur Suche in Texten gehen weiter als nur feste Textteile zu suchen, wenn man so genannte reguläre Ausdrücke (regular expressions) einsetzt. Diese regulären Ausdrücke kommen in den meisten Skript- und Programmiersprachen vor und auch viele Anwendungsprogramme zur Datenverarbeitung (insbesondere Textverarbeitungsprogramme) unterstützen reguläre Ausdrücke.
Das ist die Eckdaten zum Buch:
- Reguläre Ausdrücke- Kurz und bündig
- ISBN: 9783753136493
- Format: DIN A5 hoch
- Seiten: 104
- Erscheinungsdatum: 19.12.2020
Auch wenn ich normalerweise für grosse Verlage Bücher schreibe, publiziere ich auch hin und wieder gerne im Selbstverlag. Das geht fix und kann Material, das mir sowieso zur Verfügung steht, schnell in eine Publikation destillieren.
Und da beide Werke vor Weihnachten da sind – vielleicht braucht ja jemand noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk?!
Ich habe fertig – erst einmal
